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99% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0694, von Antikleia bis Antillen Öffnen
durch Einwirkung auf einen dem kranken entgegengesetzten Teil die Krankheit zu heilen suchte, eine Art derivierende, d. i. ableitende Methode (s. Ableitung). Antilibanon, arab. Dschebel esch-Scherki, (d. i. Ostberg), Gebirgszug in Syrien
80% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0637, von Antihydropin bis Antilibanon Öffnen
637 Antihydropin - Antilibanon. nur 167,299 Pfd. Sterl. betrug. An der Spitze der Verwaltung steht ein von der Krone ernannter Gouverneur, der gleichzeitig Gouverneur der Leeward Islands (s. d.) ist, und dem ein gesetzgebender Rat von zwölf
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0545, Drusen (Völkerschaft) Öffnen
Damaskus gebildet; südwärts und ostwärts überschreitet das drusische Gebiet den Nahr el-Litani (Leontes) und dehnt sich über die Hochthäler des Antilibanon und Großen Hermon aus. Ein anderer Drusenstamm wohnt im Hauran (s. d.), wohin im 18. Jahrh
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0917, Asien (geologische Verhältnisse) Öffnen
el Mandhur zum Jordan. In Sümpfen und Seen enden ferner die auf der Ostabdachung des Antilibanon entspringenden sowie die von den westlichen und südlichen Randgebirgen Arabiens gegen das Innere verlaufenden Flüsse. Geologische Verhältnisse. Asiens
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0469, Syrien (Geschichte) Öffnen
469 Syrien (Geschichte). im N.: der Amanos der Alten (Gjaur Dagh), 1850 m hoch, der Kasios (Dschebel Akraa), 1770 m, der Libanon, 3063 m; landeinwärts der Hermon (Dschebel el Scheich), 2860 m, und der Antilibanon, 2670 m. Die südliche
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0102, Geographie: Asien (Ethnographisches, Meere, Seestraßen etc. ) Öffnen
Altai Antilibanon Ararat Belur Tagh, s. Bolor Beschtau Bolor Brahui 1) Bureja Dschudi Elburz Elwend Gangri Ghats Halagebirge, s. Brahui 1) Himalaya Himmelsgebirge, s. Thianschan Hindukusch Inschan Jablonoi Chrebet Kailas
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0933, von Kolea bis Kolibris Öffnen
. Kölesyrien (Coelesyria, "hohles Syrien"), seit der makedonischen Zeit Name für das Tiefland (520 m ü. M.) zwischen dem Libanon und Antilibanon (jetzt El Bekaa). Es ward durchströmt vom Orontes (jetzt El Asi). In römischer Zeit wurde der Name über den
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0555, von Syria Dea bis Syrien Öffnen
aber zwischen Libanon und Antilibanon wieder zur Thalebene von Cölesyrien (el-Bekaa), die südlich vom Leontes, nördlich vom Orontes durchströmt, sich bis zum See von Antiochia und dem Fuße des Taurus hinzieht. Durch diese 860 km lange Furche
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0633, von Anthurium bis Antichrist Öffnen
.; in geographischen Namen zur Bezeichnung des Gegenüberliegens, z. B. Antiparos, Antilibanon. - 2) In lateinischen (romanischen) Wörtern s. v. w. vor, z. B. Antizipation (Vorausnahme), Antichambre (Vorzimmer). Antiabolitionist, überhaupt Gegner
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0914, Asien (Gebirge) Öffnen
Antilibanon im O., der im Großen Hermon (Dschebel el Scheich) 4390 m Höhe erreicht, und den westlichen Libanon, dessen höchste Gipfel zu fast 2900 m ansteigen, beide gegen W. steil abfallend, während sie ostwärts in minder steilen Gehängen verlaufen
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0199, von Baake bis Baalbek Öffnen
dem Libanon und Antilibanon gelegen und berühmt durch die noch vorhandenen Trümmer der alten Stadt. Dieselben bestehen in drei größern, westlich vom heutigen Dorf B. gelegenen Ruinen: dem großen Tempel, einem zweiten kleinern, sogen. Sonnentempel
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0115, von Chrysopras bis Chrysostomos Öffnen
, Bristoler Messing. Chrysorrhoas ("Goldstrom", hebr. Amana, jetzt Nahr Barada), Fluß in Syrien, entspringt am Antilibanon, durchfließt in zahlreichen Armen Damaskus, dessen Umgegend durch ihn nach mohammedanischer Anschauung zu einem der vier
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0433, von Damascenus bis Damaskus Öffnen
Lage am östlichen Fuß des Antilibanon, etwa 700 m ü. M., in dem weiten Thal von D. (El Gutah) mit einer Bevölkerung von 48,000 Seelen in 134 Dörfern, das, außerordentlich reich an Getreide und Früchten, von den Orientalen als das schönste der vier
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0166, von Druse bis Drusen Öffnen
, eine Völkerschaft und religiöse Sekte in Syrien, welche den westlichen Abhang des Libanon und zum Teil den Antilibanon von Beirut bis Saida und vom Mittelmeer bis gegen Damaskus bewohnt, aber auch im Hauran (besonders seit 1861) in ansehnlicher Zahl ansässig
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0433, von Hermoder bis Hermunduren Öffnen
gebräuchliche Name für den südlichsten Teil des Antilibanon in Syrien, östlich von den Quellen des Jordan, den er hauptsächlich nährt, unter 33½° nördl. Br. Dieses heute Dschebel el Scheich genannte, etwa 25 km lange Gebirge steigt im Kasr-Antar bis 2860 m
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0758, von Liang bis Libanon Öffnen
. Das Küstenland am westlichen Fuß des L., wo auch die Dattelpalme vorkommt, ist das Phönikien des Altertums; das Tiefland zwischen dem L. und Antilibanon (s. d.) hieß im Altertum Bukka oder Kölesyrien (heute Bekaa, "Spalte"). Was die geognostische
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0180, von Mandatsprozeß bis Mandelbaum Öffnen
, punktförmigen Gruben und eiförmig spitzen, abgeplatteten Samen, stammt wahrscheinlich aus Syrien, besonders aus dem Antilibanon, und verbreitete sich von da nach Osten und Westen. Homer erwähnt ihn nicht, aber im 6. Jahrh. v. Chr. waren die Mandeln
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0453, von Ornieren bis Orosius Öffnen
, am Penobscot, mit Sägemühlen, landwirtschaftlicher und technischer Schule und (1880) 2245 Einw. Oronsay, Insel, s. Colonsay. Oróntes, 1) der Hauptfluß Syriens, jetzt Nahr el Asi ("der Stürmische") genannt, entspringt am Antilibanon, nordöstlich von Baalbek
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0619, Palästina (Bodenbeschreibung) Öffnen
von einem (auch in Nubien weitverbreiteten) sehr harten, braunroten bis schwärzlichen Sandstein überlagert, welcher nordwärts bis an das südöstliche Ufer des Toten Meers reicht und an den Westabhängen des Libanon und Antilibanon wieder zu Tage tritt
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0622, von Palästina bis Palästra Öffnen
zerfiel in die Provinzen: Trachonitis, die nördlichste, am Antilibanon und südwärts nach dem Gebirge Gilead zu, nebst Ituräa, Gaulonitis, an der Ostküste des Sees Genezareth, Batanäa, südlich vom vorigen, und Peräa im engern Sinn, die alten Stammgebiete
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0996, von Rotguß bis Roth Öffnen
im Antilibanon. 2) Justus Ludwig Adolf, Geolog, geb. 15. Sept. 1818 zu Hamburg, widmete sich der Pharmazie und war 1844-48 Apothekenbesitzer in Hamburg, ging dann als Privatmann nach Berlin und ward 1867 Professor an der Universität daselbst. Er schrieb
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0067, von Asingo bis Asmara Öffnen
63 Asingo - Asmara sammen bereiste 1835 C. Diener Mittelsyrien und förderte die geologische Kenntnis des Libanon, Antilibanon, Hermon sowie der Umgebung von Damaskus und Palmyra. Im selben Jahr führte Ingenieur G. Schumacher im Auftrag des
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0688, von Anti... bis Antichlor Öffnen
, gegenüberliegend der Insel Paros, Libanon und Antilibanon, Taurus und Antitaurus, Arktisch und Antarktisch u. s. w.; teils in der Medizin Benennungen von Arzneien, welche einer Krankheit entgegenwirken, z. B. Antemetika, Ant(i)epileptika, Antihydropika
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0805, von Aramäische Sprache bis Aranjuez Öffnen
und in einigen Dörfern des Antilibanons bei Damaskus gesprochen. Grammatiken des Aramäischen schrieben: Luzzato, Elementi grammaticali de Caldeo Biblico e del dialetto talmudico (Padua 1865; deutsch von Krüger, Bresl. 1873); Kautzsch, Grammatik des
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0983, Asien (geologische Verhältnisse) Öffnen
), dem Koschtan-Tau (5151 m), dem Dych-Tau (5211 m) und dem Kasbek (5043 m). Allmählich erheben sich die Hochebenen des syr. Gebirgslandes aus der benachbarten Wüste zu den bis 3066 m aufsteigenden Ketten des Antilibanon und Libanon, der steil
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0228, von Baala bis Baar (Landschaft) Öffnen
, dem Thale zwischen Libanon und Antilibanon, am Fuße des letztern und nahe der Quelle des Litani (Leontes), 1158 m ü. d. M. Großartige, einen Raum von 4 bis 5 qkm bedeckende Tempelruinen deuten auf die berühmte Kultusstätte des Altertums; sie wurde
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0784, von Burton (Richard Francis) bis Burtscheid Öffnen
, die er in «Explorations of the Highlands of the Brazils» (2 Bde., Lond. 1868) und «Letters from the battle-fields of Paraguay» (ebd. 1870) beschrieb. Von 1868 bis 1872 war er Konsul in Damaskus, von wo er 1871 mit Drake den Libanon, Antilibanon
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0304, von Chrysops bis Chrysostomus Öffnen
), der Amana oder Abana des Alten Testaments (2 Kön. 5, 12 ), jetzt Nahr-Bárada , d. i. der kalte, der nördlich von dem kleinern Parpar, jetzt Nahr el-Awadsch, laufende Fluß, entspringt im Antilibanon, durchströmt Damaskus in Syrien
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0418, von Cölestina bis Colfax Öffnen
, Mitbegründer des Pelagianismus, s. Pelagianer. Cölesyrien ("Hohles Syrien"), jetzt ElBeka' a, der alte Name des vom Orontes durchströmten Tief- landes zwischen Libanon und Antilibanon. Seit der Diadochenzeit wird aber der Name auf das ganze südl
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0709, von Damascierte Gewebe bis Damaskus Öffnen
. Bezeichnung für Damast. Damaskios, s. Damascius. Damaskus, türk. und arab. Dimisckk esch - Schäm, Hauptstadt des türk. Wilajets Syrien und des Eandschaks Scham-i-Schcrif, in 700 in Hohe, in der am Fuße des Antilibanon gelegenen Ebene Ghutah (440
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0082, von Hermite-Inseln bis Hermunduren Öffnen
. Es ist das südwestl. Ende des Antilibanons (s. d.), von ihm durch die Schlucht des Nähr Varada getrennt, ziemlich steil gegen W. und S., sehr steil gegen O. abfallend, ein von NO. nach SW. verlaufender Rücken, dessen höchster Punkt, Kasr'Antar
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0811, von Itsibu bis Itzenplitz Öffnen
) gerechnet wird. Der Geograph Strabo bezeichnet bestimmt den Libanon (und Antilibanon) als die Heimat dieses räuberischen und kampflustigen Berg- volks. Im letzten Jahrhundert v. Chr. hatte Ptole- mäus, Sohn des Mennäus, die Herrschaft der Ituräer sehr
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0818, Palästina Öffnen
, die wie eine breite Schwelle dem Tieflande el-Bekaa zwischen Libanon und Antilibanon vorgelagert ist. Nach W. fällt das Bergland staffelartig zu einer hügeligen Ebene ab, deren nördl. Teil im Altertum Saron (s. d.) genannt wurde, während der südliche
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0143, von Libation bis Libella Öffnen
mittlere Gipfelhöhe, 1737 m mittlere Sattelhöhe, also eine Kammhöhe von 1930 m. Östlich lehnt sich an das Gebirge die 20 km breite Grabensenke Cölesyrien (s. d.), hinter der der Antilibanon (s. d.) sich erhebt. Die untern Teile des Gebirges bestehen
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0544, von Mandatum bis Mandelkrähe Öffnen
und Mesopotamien, vorzugsweise aber der Antilibanon sein. Von hier breitete er sich über einen großen Teil Asiens aus und war sicher schon im 6. Jahrh. v. Chr. in Griechenland und wohl nicht vor der Mitte des 1. Jahrh. v. Chr. in Italien (Nuces graecae