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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Antimongelbbis Antimonsulfide |
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); s. Antimonsulfide. S. Tafel "Mineralien", Fig. 4.
Antimonialblei, s. Antimonlegierungen.
Antimonīt, s. Antimonglanz.
Antimonium (Stibium), Antimon; A. crudum. A. sulfuratum crudum, nigrum, schwarzes Schwefelantimon, Grauspießglanz; A
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100% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Antimonbleibis Antimonlegierungen |
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im großen dargestellt wird.
Antimonite, die Salze der antimonigen Säure, s. Antimonoxyd.
Antimonium, s. Antimon.
Antimonlegierungen. Antimon vereinigt sich beim Zusammenschmelzen mit fast allen Metallen, selbst mit den Metallen der Alkalien
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74% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0021,
von Anthrachinonbis Antimonbutter |
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eine weiße kristallinische Substanz sein. - Zollfrei.
Antimon (Spießglanzmetall; lat.
Stibium, antimonium ;
franz. antimoine, engl. antimony); ein Metall, findet sich
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51% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0022,
von Antimonzinnoberbis Arac |
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,
Antimonium diaphoreticum album
im Chemikalienhandel vorkommt. - Zollfrei.
Antimonzinnober ; eine rote Farbe,
welche als Ersatz für Zinnober empfohlen
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39% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0010,
von Alunitbis Apfelbaum |
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).
Antimonium diaphoreticum album , s.
Antimonbutter .
Antiphosphorfeuerzeuge , s.
Antiphosphorzündhölzer ,
Zündhölzer ; -hölzer, s
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32% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0047,
von Stahlblechbis Sumpfeiche |
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, s.
Wismut .
Stibiokali tartaricum , s.
Brechweinstein .
Stibium antimonium , s.
Antimon ; s
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0465,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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452
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Stíbium sulfurátum nigrum (crudum), Antimónium crudum.
Schwarzes oder graues Schwefelantimon, Spiessglanz.
Sb2S3^[Sb_{2}S_{3}].
Der Spiessglanz des Handels bildet meist derbe, häufig
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0685,
von Kleiderbis Kupfer |
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; Kupfer- und andre Scheidemünzen frei
Bemerkung. Die unter Nr. 19 gehörenden unedlen Metalle sind außer Kupfer: Aluminium, Antimonium, Arsenikmetall, Kadmium, Kobalt, Kaliummetall, Magnesium, Natrium, Nickel, Quecksilber, Spießglanz, Wismut, Titan
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0854,
Sachregister |
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Anthophylli 157
Antifebrin 624
Antimon 450.
- butter 451
Antimonium crudum 452
Antimon trichlorid 451
Antipyrinum 651
Antizinober 698
Apfelsinenöl 274
Apiolum 656
Apomorphinum 643
Aqua calcis 508.
- chlorata 418.
- chlori 418
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Antimakassarsbis Antimonchlorid |
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, Spießglanzkönig, Antimonium, Stibium) Sb, chem. Element, welches früher zu den Metallen, jetzt zu den Nichtmetallen gerechnet wird, findet sich selten gediegen (Andreasberg, Přibram, Allemont, Schweden), meist mit Schwefel verbunden als Antimonglanz
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Antimonoxalatbis Antimonsulfür |
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weiße Salzmasse war früher unter dem Namen Antimonium diaphoreticum offizinell. 2) Die vierbasische A. oder Pyrantimonsäure, Sb2O3(OH)4 ^[Sb2O3(OH)4] ist das Produkt der Zersetzung von Antimonchlorid mit Wasser
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Antimonzinnoberbis Antinoos |
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643
Antimonzinnober - Antinoos.
Seigerungsprozeß in Tiegeln oder Flammöfen abgeschieden. Das Produkt kommt als Spießglanz (Spießglas, Antimonium crudum, Stibium sulfuratum nigrum) in den Handel und bildet eine strahlig kristallinische
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1016,
Chile (Bewässerung, Klima, Naturprodukte) |
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und Quecksilber, von sonstigen Mineralien Schwefel, Marmor, Steinsalz, Steinkohlen, Antimonium, Salpeter (Chilisalpeter), der ganze Gegenden überzieht. Bei Copiapo gibt es viele Türkise, in mehreren Flüssen Rubine und Smaragde, schöne Amethyste am Máule
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Schmelzfarbenbis Schmerfluß |
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leicht schmelzbares, farbloses Glas und mischt dies mit dem färbenden Metalloxyd, so daß sich das farbige Glas erst beim Schmelzen bildet. Als färbende Substanz benutzt man zu Blau meist Kobaltoxyd und Thénards Blau, zu Gelb Antimonium diaphoreticum, zu
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0632,
Schriftgießerei |
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widerstehen und einen scharfen Abdruck auf dem Papier zu geben. Zum Guß von sogen. Brot- oder Werkschriften nimmt man in Deutschland etwa 75 Proz. Blei (gutes Harzer oder sächsisches Weichblei), 23 Proz. gereinigtes Antimon (Antimonium regulus) und 2
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Anti-Mason-partybis Antimon |
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oder Larbason, Dioskorides erwähnt es unter dem Namen Stippi oder Stibi; der Name Antimonium findet sich zuerst in lat. Übersetzungen Geberscher Schriften. Basilius Valentinus lehrte daraus das A. und viele seiner Verbindungen darstellen. Zu seiner Gewinnung
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Deutsch-Szászkabis Déva |
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einen Haupterwerbszweig des Landes bildet und vortreffliche Maultiere (1887: 10825 Stück), viel Rindvieh (246854 Stück), Schafe (187695 Stück), Schweine und Geflügel liefert. Das Mineralreich bietet Eisen, Steinkohlen (1888: 16260 t), Antimonium, Mühl
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