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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Antimonoxalatbis Antimonsulfür |
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696
Antimonoxalat - Antimonsulfür
Ersatz des Neusilbers empfohlen. Antimonkalium wird zur Darstellung organischer Antimonverbindungen verwandt.
Antimonoxalat, Oxalsaures Antimonoxydkali, Kaliumantimonoxalat, ein aus Kalium, Antimon
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Antimonzinnoberbis Antinoos |
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Feuerwerkssätzen, Zündpillen für Patronen, in der Veterinärpraxis und zur Darstellung von Antimonpräparaten. Im Orient benutzen es die Frauen seit dem Altertum zum Bemalen der Augenbrauen. Antimonsulfür wird auch durch Zusammenschmelzen von Antimon
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0350,
von Steyrthalbahnbis Stickel |
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. sulfurātum aurantiăcum, Antimonsulfid; S. sulfuratum laevigātum, Antimonsulfür; S. sulfuratum nigrum, schwarzes Antimonsulfür; S. sulfuratum rubĕum, Kermes. Offizinell ist S. sulfuratum aurantiacum und nigrum.
Stibnit, s. Antimonit.
Stich, s
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Antimongelbbis Antimonsulfide |
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-Schwefelantimon (Antimonsulfür) Sb2S3 ^[Sb_{2}S_{3}] findet sich in der Natur als Antimonglanz (Grauspießglanz) und wird aus dem Erz durch einen einfachen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Anti-Mason-partybis Antimon |
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dient hauptsächlich das Erz Grauspießglanz, aus dem durch Aussaigern und Befreiung von Gangart zunächst Antimonum crudum, rohes Antimonsulfür gewonnen wird. Um dieses in metallisches A. zu verwandeln, sind zwei verschiedene Methoden in Gebrauch: 1
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Antimonbleibis Antimonlegierungen |
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, Antimonoxyd, Antinmonsäure, Antimonsulfid, Antimonsulfür, Antimonwasserstoff.)
Antimonblei, s. Hartblei.
Antimonblende, s. Rotspießglanzerz.
Antimonblüte oder Weißspießglanzerz, Valentinit, ein dem rhombischen System angehöriges, prismatisch
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Kartäuserkatzebis Kartell |
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wie X6rm63 minöi-Hlo,
s. Antimonsulfür.
Karte, s. Landkarten und Spielkarten.
Kartell oderCartel (frz., von c^rt6, ein bescbrie-
benes Papier) bedeutete ursprünglich in den Tur-
nierspielen die Kampfordnung.
Im Völkerrecht bezeichnet man mit K
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Suleiman Paschabis Sulfosäuren |
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gegen Jodismus angewendet.
Sulfantimoniate und Sulfantimonite, die den antimonsauren und antimonigsauren Salzen entsprechenden, aber statt des Sauerstoffs Schwefelatome enthaltenden Verbindungen von Antimonsulfid und Antimonsulfür, z. B
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Kermadecinselnbis Kern (Heinr.) |
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, mineralischer (Kermes minerale), s. Antimonsulfür.
Kermesbeere, s. Phytolacca.
Kermeseiche, s. Eiche (Bd. 5, S. 762 a).
Kermeskörner, Kermesschildlaus, s. Kermes.
Kern, im gewöhnlichen Leben Bezeichnung für die im Innern einer Fruchthülle
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Mineralindigbis Mineralogie |
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minerale (s. d.)
Mineralkermes (Kermes minerale), s. Antimonsulfür.
Mineralmohr, s. Aethiops und Quecksilbersulfid.
Mineralmoorbäder, soviel wie Moorbäder.
Mineralogie, der Teil der Naturwissenschaften, der sich mit der Beschreibung
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