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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Antipharmakonbis Antipoden |
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) und von Müller, Bd. 1 u. 2 (Par. 1847-58); Einzelausgaben von Mätzner (Berl. 1838), Blaß (2. Aufl., Lpz. (1881) und Jernstedt (Petersb. 1880).
Antiphonie (grch.) nannte man in der griech. Kirche den Wechselgesang, der von dem Vorsänger des einen Chors
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89% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Antiphlogistikerbis Antiquar |
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der Redner von Mätzner, Berl. 1838, und Blaß, 2. Aufl., Leipz. 1881). Vgl. Blaß, Die attische Beredsamkeit, Bd. 1 (2. Aufl., Leipz. 1885).
Antiphonār, eigentlich die Zusammenstellung der Antiphonien des katholischen Kirchengesanges; dann allgemein die nach
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0184,
Musik: Instrumente, Instrumentenmacher. Tonstücke |
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Stradivari
Tieffenbrucker
-
Tonstücke.
Adagio
Antiphonie
Arie
Aubade
Barkarolen
Bicinium
Cantate, s. Kantate
Cantilena
Cappriccio
Cavata
Chaconne, s. Ciacona
Choral
Ciacona
Concerto grosso
Divertimento
Doppelfuge, s. Fuge
Duett
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Paraparesisbis Parbleu |
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Quinte, Quarte, Duodezime und Undezime, wogegen die Oktave und Doppeloktave Antiphonie ("Gegenklang") hießen.
Paraphrase (griech.), die erweiternde oder verdeutlichende Übertragung einer ganzen Schrift oder einer einzelnen Stelle in andre Worte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Accentorbis Acceptprovision |
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. Dieselben haben sich in der katholischen und der anglikanischen
Hochkirche, zum Teil auch in den lutherischen Antiphonien und Kollekten erhalten.
Accēpi (lat.), "ich habe empfangen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Antichthonbis Antietam |
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der Blattspirale an zwei gleichwertigen Sprossen einander entgegengesetzt, also an dem einen rechts-, an dem andern linksläufig ist. Gegensatz zu A. ist die Homodromie.
Antienne (franz., spr. angtjän), s. v. w. Antiphonie.
Antietam, schmaler, tiefer
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Autenriethsche Pockensalbebis Autichamp |
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-katholischen Kirche das Buch, in welches die an Sonn- und Festtagen abzusingenden Antiphonien und Responsorien nach ihrer Aufeinanderfolge eingetragen sind.
Authentīe (griech., "Echtheit"), in der Litteratur der echte Ursprung einer Schrift, d. h
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Brevebis Brewer |
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andern Breviere (verschiedener Mönchsorden, Bistümer etc.) verdrängt. Seinen Inhalt bildet eine Sammlung von Gebetformeln, Hymnen, Responsorien, Antiphonien, Abschnitten aus der Bibel, aus den Kirchenvätern und Heiligengeschichten. Das Ganze
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Chorbis Choral |
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(s. d.) der von einem einzelnen Priester vorgetragenen Lektionen etc. Der Choralgesang begreift die Hallelujagesänge, Antiphonien, Responsorien, Hymnen, Sequenzen etc.; er entbehrt des Rhythmus (daher auch Cantus non mensuratus oder Cantus planus
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0173,
Feste (der evangelischen Kirche) |
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. In der katholischen Kirchensprache heißen besonders diejenigen Tage Festa duplicia, bei welchen die beim Hochamt üblichen Gesänge (Responsorien und Antiphonien) verdoppelt von zwei Kantoren wiederholt abgesungen werden, zum Unterschied von den
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Fustbis Futa Toro |
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. sowie manche weltliche Fürsten eine feierliche Fußwaschung an 12 oder 13 Pilgern oder armen Personen, die sie nachher mit Speise und Trank bewirten. Beim Anfang der römischen Zeremonie wird die Antiphonie Mandatum novum do vobis gesungen, weshalb
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Imprimaturbis Improvisation |
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.
Improperien (lat., "Vorwürfe", d. h. die Klagen der leidenden Liebe am Kreuz), Antiphonien und Responsorien, die in der katholischen Kirche am Karfreitag statt der gewöhnlichen Messe gesungen werden und zwar nach alter Gregorianischer Melodie. Nur
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Intoxikationbis Intussuszeption |
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Psalm, der vom Sängerchor gesungen wurde, später aber gekürzt; an den Psalm schloß sich, wechselweise vom Geistlichen und vom Chor angestimmt, das "Gloria patri et filio", und danach folgte die Antiphonie. Jetzt betet der Priester den I. selbst
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Invinzibelbis Io |
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zum Frühgottesdienst, der Matutine, eingeladen wird. Die Klostergeistlichen wurden mit "Venite, adoremus", die Nonnen mit "Halleluja" geweckt. Diese Sitte ging in den öffentlichen Gottesdienst über, wo man unter I. insbesondere die Antiphonie
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Kompositionsmetallbis Komprimierte Luft |
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, Ouvertüre, Symphonie. B. für Vokalmusik: Lied, Chorlied, Kanzone (Chanson), Duett, Terzett, Quartett etc., Antiphonie, Psalmodie, Sequenz, Hymne, Choral, Motette, Madrigal, Ode, Messe, Requiem etc. C. für begleitete Vokalmusik ohne und mit Szene
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Responsumbis Restitutionsedikt |
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747
Responsum - Restitutionsedikt.
meinde. In dieser Form behauptete sich am längsten der Gemeindegesang gegen den eindringenden Chorgesang. S. Antiphonie.
Respónsum (lat., "Antwort"), das in einer Rechtssache eingeholte Rechtsgutachten (s
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Doppelbodenbis Doppelflöte |
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Stimmen geteilte Gesang-
masse, die lunstmäßig miteinander verbunden ist.
Ter D. eignet sich zur Darstellung kontrastierender
5 Massen. Sein Ursprung liegt in den uralten Gegen-
chören. (S. Antiphonie und Anthem.)
Doppelcyanlde
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Kirchendiebstahlbis Kirchengesang |
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. Antiphonie, Responsorien), der durch Ambrosius (s. d.) von Mailand auch im Abendlande eingeführt wurde. An die Stelle des überaus lebhaften Ambrosianischen Gesangs setzte Papst Gregor d. Gr. den Choral (s. d.). Der kirchliche Gemeindegesang ging
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0366,
Kirchenmusik |
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in Gesängen weiter. Die drei Grundweisen der kirchlichen Musik waren hiermit gegeben. Bei der weitern Entwicklung trat in den nächsten Jahrhunderten der Wechselgesang, die Antiphonie, immer mehr zurück, und als Papst Gregor d. Gr. um 600
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Neujerseytheebis Neumann (Franz Ernst) |
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zu notieren, in
Neumen geschriebene Antiphonien in Gebrauch ge-
blieben, und noch jetzt sind sie in der griech. Kirche in
Gebrauch. Vgl. dieSchriftenvonLambillotte,Cousse-
maker, A. Schubiger, H. Niemann, I. Pothier und
besonders Fleischer
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0791,
von Respirierenbis Restinseln |
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.), Wechselgesänge zwischen
dem Geistlichen und der Gemeinde beim kath. und
prot. Gottesdienst. (S. Antiphonie.)
AV8P0N8NIN (lat., "Antwort"), in der ältern
Rechtssprache die Entscheidung, welcke von einem
dazu bestellten Rechtskollegium
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Salvatore-Bahnbis Salz |
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]), der Anfang einer in der kath. Kirche zu Ehren der Maria als Himmelskönigin gebräuchlichen Antiphonie, die man sonst am Schluß des Gottesdienstes und an manchen Festen (außer der Fastenzeit) zu singen pflegte, jetzt aber vorzugsweise in diesen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0444,
von Füßlibis Fust |
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der Ceremonie wird die Antiphonie: «Mandatum novum do vobis» («Ein neu Gebot geb’ ich euch», Joh. 13, 34) gesungen; deshalb wird die ganze Handlung Mandatum genannt (daher heißt der Gründonnerstag englisch Maundy-Thursday). Ähnlich wird das F. von den
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