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99% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0699, von Appianos bis Applikatur Öffnen
699 Appianos - Applikatur. sonders der Raffaelschen, schuf A. eine Reihe von Werken in Mailand. Paläste und Kirchen wurden von seiner Hand geschmückt. Napoleon, dessen Thaten sein Pinsel feierte, zeichnete ihn sehr aus, und sein Sturz wirkte
70% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0761, von Appius Claudius Cäcus bis Appoint Öffnen
Turin. Applikatur (lat., "Anknüpfung"), in der Musik die Fingersetzung bei Tasten- und Saiteninstrumenten. Im wesentlichen ist sie von der Haltung des Körpers, insbesondere der Hände (s. Fingersatz), und von der Stellung oder Lage des Instrumentes
41% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0805, von Fingerkrampf bis Finiguerra Öffnen
. Fingersatz , Applikatur , die geregelte Verteilung der beim Spielen eines Instrumentes beteiligten Finger auf die Noten. Die Beherrschung des F. ist bei Blas- und Streichinstrumenten nötig, besonders wichtig aber bei den Tasteninstrumenten, da
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0186, Musik: Exekution und Vortragsbezeichnungen Öffnen
Transskribiren Umkehrung Variation Versetzung Verzierung der Melodie, s. Manier Verwechselung, enharmonische Vorhalt Wiederschlag Zweistimmig - Musikalische Exekution. Accent Accompagnement Ansatz Anschlag Ansprache Applikatur, s
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0127, von Bogenführung bis Bogheadkohle Öffnen
Bedeutung ist wie die Applikatur, die Thätigkeit der andern Hand, welche die Saiten verkürzt (greift). Die Reinheit des Tons, bez. die Tonhöhe hängt von der Applikatur ab, alles andre aber von der B., nämlich Weichheit oder Härte des Tons, Ausdruck
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0401, von Lafuente bis Lageabweichungen der Eingeweide Öffnen
und Fingersetzung bei den Streichinstrumenten bezüglicher Terminus: die erste L. (Position) hat dann statt, wenn der erste Finger (Zeigefinger) den nächsten Ton über der leeren Saite greift; bei der zweiten L. (zweiten Position, halben Applikatur
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0934, von Musikfeste bis Muskatellerweine Öffnen
mit konstanter Tonhöhe (Schlag-, Klingel-, Klapperinstrumente). Die erstern scheiden sich wieder in M. mit Applikatur und mechanische Musikwerke (Drehorgel, Orchestrion, Spieluhr). Die Instrumente mit Applikatur zerfallen in solche, bei denen
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0132, von Böhm bis Böhme Öffnen
der Holzblasinstrumente hervorgebracht. B. ging im Anschluß an den Engländer Gordon von der Idee aus, daß nicht die Bequemlichkeit der Applikatur, sondern die akustischen Prinzipien der besten Resonanz maßgebend sein müssen für die Anbringung
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0209, Bach Öffnen
schöpferischen Thätigkeit einer spätern Generation vorbehalten blieb. Man rühmte unter anderm die vollkommene Deutlichkeit und Gleichmäßigkeit seines Anschlags, Vorzüge, welche durch die von ihm neu festgestellte Applikatur für Tasteninstrumente
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0661, von Englisches Riechsalz bis Englisch Horn Öffnen
) f bis (dreigestrichen) c''' (doch sind die höchsten Töne gefährlich). Das E. H. wird als transponierendes Instrument behandelt; man notiert für dasselbe eine Quinte höher, als es klingt, also: Die Applikatur kommt mit der der Oboe überein
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0272, von Fingersatz bis Finis Öffnen
272 Fingersatz - Finis. Fingersatz (Applikatur, franz. Doigter, engl. Fingering), die kunstgerechte Anwendung oder Ansetzung der Finger bei allen Instrumenten, auf denen die verschiedenen Töne durch Griffe hervorgebracht werden. Am einfachsten
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0810, von Klarinettenrohr bis Klassifikation Öffnen
der Applikatur, sondern transponieren vom Blatt weg, was für A- oder C-K. geschrieben ist, für B-K. Berühmte Klarinettisten älterer und neuerer Zeit sind: Beer, Tausch, Yost, Lefèvre, Blasius, Blatt, Bärmann (Vater und Sohn), Berr, Val. Bender, Iwan
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0621, von Legationen bis Legendre Öffnen
unterbrechen, die Tonhöhe verändert wird. Aus Streichinstrumenten werden Töne gebunden, 1) wenn sie auf derselben Saite gespielt werden, indem der Bogen die Saite nicht verläßt und nur die Applikatur verändert wird; 2) wenn sie auf verschiedenen Saiten
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0577, von Mèze bis Mezzofanti Öffnen
. Mezzanīn (ital.), s. Entresol. Mezzo (ital.), "mittel-, halb-", z. B. mezzoforte (mf), halbstark; mezzopiano (mp), ziemlich leise; mezza voce (m. v.), mit halber Stimme; mezza manica (halbe Applikatur), beim Spiel der Streichinstrumente
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0278, von Nukupa bis Numa Pompilius Öffnen
sie denselben auf den zehnten Teil. - In der Musik wird das Nullzeichen gebraucht: in der Generalbaßbezifferung, wo es anzeigt, daß zu dem Baßton, über oder unter dem es sich findet, keine Harmonie genommen werden soll, und in der Applikatur
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0362, von Saxifraginen bis Sayce Öffnen
, der Art der Tonerzeugung nach aber in die Klasse der Klarinetten gehört (einfaches Rohrblattmundstück). Die Applikatur desselben ist der der Klarinette ähnlich; ein großer Unterschied ist jedoch dadurch bedingt, daß das S. nicht wie die Klarinette
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0750, von Tonbestimmung bis Tongaarchipel Öffnen
-Tonarten größern Schwierigkeiten. Die Schwierigkeiten der Applikatur belasten in einer ganz ähnlichen Weise die Vorstellung wie die des Systems der Notenschrift, und Es dur erscheint daher den Posaunisten, D dur den Flötisten, Oboisten und Violinisten
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1063, Korrespondenzblatt zum siebzehnten Band Öffnen
die Applikatur auf dem Griffbrett ausführen. Auf der Streichzither läßt sich nur Melodie wiedergeben; zur harmonischen Begleitung eignet sich am besten die Schlagzither. Gleichwie letztere in zweierlei Größen Anwendung findet, gibt es auch eine Diskant
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0213, von Bogenstellung bis Bogisic Öffnen
sind. Bogenstrich, Bogenführung, bezeichnet beim Spiele von Streichinstrumenten die Kunst der Tongebung. Die Reinheit der Töne ist von der Applikatur (dem Aufsatz des Fingers auf die Saite) abhängig, ihr Klang von der Führung des Bogens. Der B
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0983, von Zinkacetat bis Zinke Öffnen
und die Applikatur ist sehr schwer und erfordert viel