Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach apriorisch
hat nach 0 Millisekunden 40 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Kursorisch'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
7% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0469,
Kant (Kants Philosophie) |
Öffnen |
Verdacht eines das Sein überhaupt aufhebenden Idealismus (wie der Berkeleys) zu reinigen. Die positive Seite der Kritik der reinen Vernunft ist nur der Aufdeckung der apriorischen Elemente des Erkenntnisvermögens gewidmet, welcher er später
|
||
4% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0468,
Kant (Kants Philosophie) |
Öffnen |
) Allgemeinheit besitzen können, eine "apriorische" (ausnahmslose) Allgemeinheit, wie sie z. B. die mathematischen Urteile besitzen müssen, unmöglich. Es muß daher in der Erfahrung selbst ein "apriorisches" (von aller Erfahrung unabhängiges) Element
|
||
3% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Transdanubische Lokalbahnenbis Transfusion |
Öffnen |
, das logisch Frühere, zu Grunde Liegende sind und insofern Erkenntnisse a priori heißen. So kommt es, daß das Transcendentale auch die apriorischen Elemente der empirischen Erkenntnis, oder diejenigen Elemente bezeichnet, welche zusammen die Möglichkeit
|
||
3% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0769,
von A prioribis Apscheron |
Öffnen |
die apriorischen Bestandteile der Erkenntnis weder in einem abgesonderten Gebiet jenseit der Erfahrung zu suchen, noch sind sie jemals zulänglich zu einer Erkenntnis von Objekten, die außerhalb des Bereichs unserer Erfahrung liegen; insofern bedeutet das A. p
|
||
3% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Eretrische Schulebis Erfindungen und Entdeckungen |
Öffnen |
., nicht rein auf das apriorische Gesetz der Erkenntnis stützt; empirische oder Erfahrungswissenschaft eine ebensolche Wissenschaft. In solchem Sinne steht auch bei Kant das Empirische dem Transcendentalen gegenüber, während im andern Sinn
|
||
2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0864,
Beweis (im Zivilprozeß) |
Öffnen |
Grad von Wahrscheinlichkeit), den letztern wird, insofern sie auf apriorischen Urteilen fußen, selbst apriorische Gewißheit (Erhebung des Bewiesenen zu apodiktischer Notwendigkeit) zukommen. In Bezug auf c) stehen den Beweisen ad omnes (sc. homines
|
||
2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0730,
Fries |
Öffnen |
730
Fries.
zuthun, und dadurch Metaphysik und Mathematik als von aller Erfahrungswissenschaft spezifisch unterschiedene apriorische Wissenschaften ermöglicht. Alles mögliche Wissen (apriorisches wie aposteriorisches, mathematisches
|
||
2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Idatiusbis Idealisieren |
Öffnen |
, ästhetische und sittliche Ideale. Logisches I. ist die Wahrheit, ästhetisches die Schönheit, sittliches die Tugend. Da jedoch sowohl das Denken als das Schaffen und Wollen in sich ein vielfaches (das Denken z. B. ein apriorisches oder aposteriorisches
|
||
2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Logaubis Logik |
Öffnen |
. zu Grunde liegt, sind alle Synthesen gültig, deren Ursache eine reale (entweder in der Vernunft: apriorische, oder in der Erfahrung: aposteriorische Synthesen, gelegene) ist. Jene heißt reale Vernunft-, diese reale Erfahrungslogik; nach der erstern
|
||
2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Emphyteusebis Empleurum |
Öffnen |
wissenschaftlicher Forscher, der allein auf die Erfahrung baut, eine apriorische Grundlegung der Erkenntnis entweder für entbehrlich hält oder wenigstens sich nicht damit befassen mag, sondern sie etwa der Philosophie als besondere Ausgabe zuweist. In der alten
|
||
2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Fries (Zeug)bis Fries (Zuname) |
Öffnen |
. Kant hatte seiner Ansicht nach darin gefehlt, daß er 1) obgleich er das Dasein apriorischer Elemente in unsrer Erkenntnis behauptet, doch die Frage, ob die Erkenntnis derselben a priori oder a posteriori sei, nicht aufgeworfen habe; daß er 2
|
||
2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Rauhnächtebis Raumer |
Öffnen |
Beziehungen und Verknüpfungen, ein Vorgestelltes. Kant erklärte R. und Zeit für apriorische Anschauungsformen des menschlichen Geistes. Der R. ist nach ihm die Form des äußern Sinnes, vermittelst dessen uns Gegenstände als außer uns und als außereinander
|
||
2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Materialsteuerbis Materie |
Öffnen |
" sich vereinigen. Eine andere, der Platonischen am nächsten stehende Bedeutung der M. hat gleichfalls Kant wieder zur Geltung gebracht, indem er in den Bedingungen der Erfahrungserkenntnis ein formales, apriorisches Element von einem materialen
|
||
2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Ansbachbis Anschauungsunterricht |
Öffnen |
Erkenntnis ihren Systemen zu Grunde gelegt, die idealistischen eine apriorische (reine), die realistischen eine aposteriorische (sinnliche). Fichte verstand unter intellektueller A. die ursprüngliche A. des Ichs oder das unmittelbare Bewußtsein; Schelling
|
||
2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Aprikosenölbis Apsaras |
Öffnen |
von der Erfahrung rein aus sich selbst erzeuge, heißen a priori, solche dagegen, welche erst durch die Erfahrung gewonnen werden, a posteriori. Dieser Sprachgebrauch rührt daher, daß man jene, welche ein begriffsmäßiges, schlechthin (apriorisch) allgemeines
|
||
2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0965,
Ästhetik |
Öffnen |
Ä., Fechner) oder apriorisch deduziert werden können. Ersteres würde niemals, letzteres muß zu einer geschlossenen Reihe führen. Schlägt man letztern Weg ein, so zeigt sich, daß die Teile des Vorstellungsbildes, da sie als solche selbst wieder
|
||
2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Bewegungsartbis Beweis (in der Logik) |
Öffnen |
und zwar, je nachdem sie apriorische (ausnahmslose) oder nur empirische (beschränkte) Allgemeinheit besitzen, reine Vernunftsätze (Synthesen a priori) oder bloße Erfahrungen (Synthesen a posteriori). Nimmt man nun bei dem B. Rücksicht a
|
||
2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0759,
Deutsche Litteratur (Philosophie) |
Öffnen |
erkennen, zugleich aber auch als "Kritiker der Sinnlichkeit" nachwies, daß diese, um zur "Erfahrung" zu werden, der Ergänzung durch apriorische, d. h. durch reine Vernunftbeweise bedürfe. Rationalismus und Empirismus sollten auf diesem Weg ausgesöhnt
|
||
2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0760,
Deutsche Litteratur (Philosophie) |
Öffnen |
Philosophie namentlich auf die Naturforscher anziehend gewirkt, die sich durch die phantastischen Kombinationen der Schellingschen Naturphilosophie ebenso abgestoßen fühlten, wie sich die nüchternen Historiker der apriorischen Geschichtskonstruktion
|
||
2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Dogmatikerbis Dogmengeschichte |
Öffnen |
monströsen mixtum compositum verarbeitet hatte. Von einer apriorischen Konstruktion absehend, beruft sich die D. seither in ihren bessern Vertretern zunächst auf die christliche Erfahrung, um auf dem kritisch gesicherten Grunde dieser Thatsache den
|
||
2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0608,
Französische Litteratur (Philosophie) |
Öffnen |
Weg, welchen der französische Leibniz, de Fontenelle (1657-1757), in seinen oft nachgeahmten "Entretiens sur la pluralité des mondes" (1686) ausführte.
Der dem aus Ideen und Begriffen apriorisch folgernden Rationalismus feindliche Empirismus trat
|
||
2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0609,
Französische Litteratur (Philosophie) |
Öffnen |
) auf die Psychologie, durch J. J. Rousseau (1712-78) auf die Erziehungslehre angewandt. Durch den Sieg der Genannten ward der Cartesianismus aus allen Positionen verdrängt, und statt der Gegensätze einer apriorischen (aus Ideen
|
||
2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0470,
Kant (Kants Philosophie; Gegner, Anhänger) |
Öffnen |
die apriorischen Elemente des Erkenntnis- und Begehrungsvermögens, so deckte die dritte, die Kritik der Urteilskraft, jene des Mittelglieds zwischen beiden, des Gefühlsvermögens oder, wie K. es nennt, der Urteilskraft, auf. Gegenstand dieser letztern
|
||
2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Logisbis Logographen |
Öffnen |
sich gerade auf das Gegebensein ihrer Synthesen (dem Stoff und der Form nach) stützt, den Boden weggenommen, dagegen durch seine Behauptung, daß nicht nur die Vernunft-, sondern auch die Verstandes- und (reinen) Anschauungssynthesen apriorisch seien
|
||
2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1018,
Philosophie (Einteilung; Geschichte: chinesische, indische P.) |
Öffnen |
Wissensideal berichtigte) Wissens-, Seins- und Ideallehre. So ist z. B. die Seinslehre des reinen Rationalismus nur rational (Metaphysik), die des Positivismus nur sensual (empirische Physik); die Ideallehre des Rationalismus apriorisch (das Ideal
|
||
2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1021,
Philosophie (neuere P.) |
Öffnen |
, daß von den sogen. übersinnlichen Gegenständen (Gott, Welt, Seele), welche das Hauptthema der Metaphysik des Rationalismus bildeten, kein Wissen möglich sei, ein negatives, durch den Erweis dagegen, daß mittels der apriorischen Elemente des
|
||
2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Positivbis Posse |
Öffnen |
, die im Gegensatz zu apriorischen Konstruktionen oder willkürlichen Annahmen am Inhalt von Thatsachen festhält. Im philosophischen Sinn wird die Philosophie A. Comtes (s. d.), auch wohl (aber nicht mit Recht) Stuart Mills (s. d.) deduktive und induktive
|
||
2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Redanbis Rede |
Öffnen |
Satzes, und b) die Beweisführung, die sowohl apriorisch (auf begriffliche Abstraktionen gestützt) als aposteriorisch (auf der Erfahrung beruhend) sein kann, obschon Erfahrungsbeweise als einleuchtender und anschaulicher dem Redner dienlicher sind
|
||
2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Schoobis Schopenhauer |
Öffnen |
, apriorische) Anschauungsformen, verwirft aber, wie Fichte, im Gegensatz zu Kant den (realistischen) Rückschluß von dem Vorhandensein der Erscheinung auf die Existenz eines hinter derselben vorhandenen und dieselbe verursachenden (übrigens seiner
|
||
2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Urquizabis Ursulinerinnen |
Öffnen |
einem gegebenen Zweck und dem Mittel dazu, indem man die Wirkung eben als den Zweck betrachtet, um derentwillen die U. wirksam wurde. Ob der Begriff der U. ein ursprünglicher, d. h. angeborner, sei (wie Kant und die Aprioriker), oder ob
|
||
2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Ursusbis Urteil |
Öffnen |
, sind von ihm als synthetisch-apriorische, letztere, die Erfahrungsurteile, als synthetisch-aposteriorische bezeichnet worden (s. Kant, S. 468). Inwiefern außerdem eine große Anzahl von Prädikaten, die mit gewissen Subjekten verknüpft werden, nicht
|
||
2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Modenabis Mohr |
Öffnen |
als von dem jeweiligen Stande der Erfahrung abhängiges (empirisches) oder als von aller Erfahrung unabhängu ges (apriorisches) Gesetz gedacht wird.
Mohnite, Gottlieb Christian Friedrich, Schriftsteller, geb. 6. Jan. 1781 zu Grimmen in Neu-Vorpommern
|
||
2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Anführungszeichenbis Angeboren |
Öffnen |
ausdrücklich gegen die Verwechselung des Apriorischen mit dem Angeborenen (s. A priori).
Angeborene Krankheiten nennt man diejenigen Krankheiten, welche das neugeborene Kind mit auf die Welt bringt. Sie sind entweder durch die Zeugung schon
|
||
2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0941,
Bewußtsein |
Öffnen |
desselben abhängt. Auf ihr beruhen Begriff, Gesetz, Wahrheit, auf dem Verhältnis zu ihr auch der Gegensatz des Apriorischen und Empirischen in der Erkenntnis. Sie ist der höchste Ausdruck nicht bloß des Objektbewußtseins, sondern auch des
|
||
2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Ethanebis Ethik |
Öffnen |
Verlangen nach Glückseligkeit, oder durch die Rücksicht auf den Nutzen, d. h. auf die von der Handlung direkt und indirekt zu erwartenden Lustfolgen. Daher steht der rationalen oder apriorischen Begründung der E. gegenüber die hedonistische (auf die Lust
|
||
2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Ethikotheologiebis Ethnographie und Ethnologie |
Öffnen |
389
Ethikotheologie - Ethnographie und Ethnologie
doch dieselben Grundprobleme immer wiederkehren. Doch bleibt der große Hauptgegensatz der apriorischen oder empirischen, autonomen oder heteronomen, idealistischen oder naturalistischen
|
||
2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Gefundene Sachenbis Gegenbuch |
Öffnen |
Erkennens,
in die apriorischen Formen des Anschauens uud
Denkens bedarf; es deckt sich im allgemeinen mit
den Empfindungen. Das Gegebene ist demnach nicht
als eine isolierte Bewuhtseinsgestalt zu denken,
sondern als ein Bestandteil alles
|
||
2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Metamorphose (plutonische)bis Metastase |
Öffnen |
) begründete, übernahm auch diesen neuen Sinn von M. mit denjenigen Abänderungen, welche seine Neubegründung der Erkenntniswissenschaft forderte. Er versteht unter M. die systematische Darlegung der apriorischen Elemente der Erkenntnis, wie die Kritik
|
||
2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Rätienbis Rationalismus |
Öffnen |
überhaupt das Erkenntnisvermögen versteht, deckt sich das Rationale der Erkenntnis mit dem Apriorischen (s. Rationalismus). – In der Mathematik heißt rational, was sich durch ein bestimmtes Zahlenverhältnis ausdrücken läßt, irrational, was sich nicht
|
||
2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Antichresisbis Anti-Corn-Law-League |
Öffnen |
. eine der Arten der apriorischen Voraussetzungen der Erfahrung, nämlich das Grundgesetz, wonach der Empfindungsinhalt zu objektivieren ist zur Qualität und zwar in mathem. Ausdruck. – A. oder Vorausnahme findet im Finanzwesen dann statt, wenn
|