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100% Mercks → Hauptstück → Tarifnummern: Seite 0690, Material- und Spezerei-, auch Konditoreiwaren Öffnen
690 Material- und Spezerei-, auch Konditoreiwaren Mark Bemerkung. Für Fässer mit Flüssigkeiten in Leinen- oder Mattenumhüllung wird eine Tara von 2, bzw. 4% gewährt. Dergleichen Umhüllungen können auch vor der Verwiegung abgenommen werden
99% Mercks → Hauptstück → Tarifnummern: Seite 0692, Material- und Spezerei-, auch Konditoreiwaren Öffnen
692 Material- und Spezerei-, auch Konditoreiwaren Mark o) Käse aller Art 20 Tara: Ki von 50 kg und mehr 19, Ki von weniger als 50 kg 16, F 11, Kö 8, B 6, Kü von 150 kg und weniger 12, schwerere Kü 8. p) 1. Konfitüren, Zuckerwerk
99% Mercks → Hauptstück → Tarifnummern: Seite 0691, Material- und Spezerei-, auch Konditoreiwaren Öffnen
691 Material- und Spezerei-, auch Konditoreiwaren Mark 2. Fische, nicht anderweit genannt 3 Bemerkung. Hierher gehören gesalzene, getrocknete, geräucherte, geröstete und bloß abgekochte Fische. Frische Fische fallen unter Nr. 37 a
88% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0074, von a. u. c. bis Auckland Öffnen
., Abkürzung für anno urbis conditae (s. a. u.), auch für ad urbe condita (seit Gründung der Stadt [Rom]). Auch (spr. ohsch). 1) Arrondissement im franz. Depart. Gers, hat 1306,50 qkm, (1891) 55742 E., 85 Gemeinden und zerfällt in die 6 Kantone: Auch
75% Mercks → Hauptstück → Tarifnummern: Seite 0689, von Lichte bis Material- und Spezerei-, auch Konditoreiwaren Öffnen
689 Lichte - Material- und Spezerei-, auch Konditoreiwaren Mark Bemerkung. Zur Abfertigung von Leinenwaren der Tarifnummern 22 e 1 bis 4 und 22 f 1 zu den angegebenen Tarifsätzen sind nur diejenigen Zollstellen befugt, welche besondere
50% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0039, von Aubry de Montdidier bis Auchenia Öffnen
Stillschweigen beobachten müssen. Daher nennt man diese Art der Strafverbüßung auch das Schweigsystem. Dasselbe steht im Gegensatz einmal zu dem alten Associationssystem, wobei die Gefangenen weder durch Einzelhaft noch durch Zwang zum Stillschweigen
50% Mercks → Hauptstück → Tarifnummern: Seite 0693, von Material- und Spezerei-, auch Konditoreiwaren bis Öl, anderweit nicht genannt, und Fette Öffnen
. Bemerkung. Unter Nr. 25 u gehören außer dem Sirup von der Fabrikation des Zuckers auch Traubenzucker, Glykose, Stärkezucker, Stärkesirup und Kartoffelsirup. - Die unter dem Namen Sirup eingehenden eingedickten Säfte gehören nicht hierher, sondern unter
31% Mercks → Hauptstück → Vorwort: Seite 0006, Vorwort Öffnen
Kräften für die verschiedenen in Betracht kommenden Gebiete sich in Verbindung gesetzt. Das Werk erscheint nun auch
31% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0071, von Attendorn bis Aulaitsivik-Fjord Öffnen
an dem Zug der Bourbakischen Armee gegen Belfort teil. 1879-81 war er Gouverneur von Martinique. Seit 1880 Konteradmiral, ward er mit der Leitung des Torpedowesens beauftragt, das er auch als Marineminister (1886-1887) besonders begünstigte
25% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0338, von Kilwinning bis Kimolos Öffnen
Mill. M. gewonnen wurden. (S. Diamanten , Bd. 5, S. 249a.) Auch vermittelt es den Handel mit den Boerenstaaten, mit Betschuanen-, Matabele- und Maschonaland. Kimbĕrley (spr.-lĕ , der nördlichste Teil der Kolonie Westaustralien, liegt zu
0% Meyers → Schlüssel → Prolog: Seite 0002, Öffnen
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0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0519, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
509 Die Malerei des 16. Jahrhunderts. liche, die "Seele" wird vielmehr lebendig vor uns. Wie in der Wirklichkeit bei einem geistvollen Menschen das Spiel der Gedanken in jenem der Mienen ersichtlich wird, so geschieht dies auch hier
0% Gelpke → Hauptstück → Hauptteil: Seite 0035, Hauptteil Öffnen
34 ben, so sterben sie dahin, lösen sich in ihre Bestandtheile auf, und dienen dadurch der schönen Natur zur Verjüngung und Verschönerung. So ist auch der mächtige Felsen dem Zahne der Zeit unterworfen, wie die Spitzen der Pyrenäen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0104, Die hellenische Kunst Öffnen
die Bildnerei mit der Baukunst stand, zeigt sich auch darin, daß vielfach die Bildhauer auch als Baumeister auftraten. Wir begegnen dieser Erscheinung, daß große Künstler sich nicht einseitig auf ein Kunstgebiet beschränken, sondern mehrere
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0123, Die hellenische Kunst Öffnen
117 Die hellenische Kunst. Verhältnisse aus und hierin wich auch er von der Natur ab, die er sonst - vor allem in seinen Personenbildnissen - mit scharfer Beobachtung getreulich wiederzugeben suchte. Dieser "naturalistische" Zug tritt auch
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0674, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
658 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. und Zusammenhang stand, sie nicht nur an Höhe überragte, sondern auch zu breit war. Man war daher genötigt, auf der Südseite eine Verbreiterung vorzunehmen und im Hofe die Stockwerke zu erhöhen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0031, Aegypten Öffnen
27 Aegypten. Gesichtsmasken auch in der vorgenannten Zeit, zu welcher im Nilthale die Tafelbildnisse wohl allgemein gebräuchlich waren. Aegyptische Kleinkunst, Kunstgewerbe. Wollte man die ägyptische Kunst nur nach den Bauwerken
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0461, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
453 Die Zeit der "Renaissance". auch nun die anderen Zweige, Bildnerei und Malerei, vollständig unabhängig von der ersteren geworden sind, so bleiben sie doch stets im Zusammenhange mit ihr und entwickelten sich nur dort zur vollen Blüte, wo
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0401, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
erscheint es auch, daß die reichen Hansastädte des Nordens kein eigenes Kunstleben aufweisen. Weit besser stand es in den Alpenländern. Im Salzburgischen, auch in Steiermark - beispielsweise sind die Wandgemälde an dem Grazer Dome beachtenswert - finden
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0669, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
; der Begriff des "behaglichen Wohnens" ist auch heute noch dem Italiener fremd. Er flüchtet nur in die geschlossenen Räume, um Schutz vor der Mittagssonnenglut oder Unbill des Wetters zu suchen, benutzt sie zum Schlafen und zu jenen Verrichtungen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0372, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
364 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. andererseits der Umstand, daß gerade die einflußreichsten Künstler damals in allen Zweigen thätig waren, und die Bildner selbst auch malten. Es ist nun natürlich, daß bei solchen Meistern immer
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0515, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
505 Die Zeit der "Renaissance". kommenen, dem spanischen Geiste und Geschmack auch mehr zusagenden "barocken" Kunstweise, welche auch das Bauliche malerisch auffaßte und dem Fluge der Einbildungskraft keine Schranken setzte. Innere
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0685, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
ruhenden Kuppellaterne bekrönt. Die Schauseite ist ungemein reich ausgeschmückt, zweigeschossig mit mächtigem Giebelaufbau (Fig. 642). Die gleiche malerische Pracht zeigt auch eine Reihe anderer Jesuitenkirchen, so in Brügge, Lüttich, Ipern u. a. O
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0705, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
689 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. wird das Rohe und Gewaltsame auch recht eindringlich betont. Man sieht, wie mit "starken Mitteln" gearbeitet wird, um das Gewollte zu veranschaulichen: die Stärke des Gottes sollen diese
0% Mercks → Hauptstück → Tarifnummern: Seite 0701, Wolle Öffnen
701 Wolle Mark 41 c) Garn, auch mit andern Spinnmaterialien, ausschließlich der Baumwolle, gemischt: 1. aus Rindviehhaaren, ein- und zweifach aller Art; Watten 3 Bemerkung. Auch Garn aus Hunde-, Schweine- und ähnlichen groben Haaren
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0486, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
476 Die Zeit der "Renaissance". sich der Einzelne nicht allzuhoch über seine Genossen zu erheben, so stand dafür die Gesamtheit auf einer höheren Stufe, das Durchschnittsmaß war künstlerisch bedeutender. Auch in der Arbeitsfertigkeit sind
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0616, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
, auf dessen Boden Ursachen und Anfänge derselben sich entwickelt hatten. Es ist begreiflich, daß dieses Land als Stätte einer seit Jahrhunderten fast ununterbrochenen Kunstpflege auch stets eine große Anzahl schaffender Künstler hervorbringen mußte
0% Gelpke → Hauptstück → Zusatz: Seite 0078, Zusatz Öffnen
77 ihn die klimatische Verfassung dieses Landes und auch die der ganzen nördlichen gemäßigten Zone verändert worden ist, so muß er sich auch irgendwo mit der Erde, und zwar auf ihrer nördlichen Hälfte, vereinigt haben. Auffallend ist hierbei
0% Gelpke → Hauptstück → Zusatz: Seite 0083, Zusatz Öffnen
alten Hindu, sowol wegen des ursprünglichen Vaterlandes, als auch durch seine Sprache, wie Anquetil du Perron bewiesen hat, nahe verwandt; daher müssen auch die Religionen beider Völker, wenn sie auch als Sekten von einander abweichen, viel Gemeinsames
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0128, Die hellenische Kunst Öffnen
122 Die hellenische Kunst. bestand. Die zugewanderten Griechen mochten wohl auch etwas verächtlich auf die einheimische Richtung herabgesehen und es verschmäht haben, an diese anzuknüpfen. Weltliche Richtung der Kunst im römischen Gebiete
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0250, Germanische Kunst Öffnen
244 Germanische Kunst. auch ließen sich die Pfeiler näher aneinander rücken. Die Apsis wird nicht mehr ausschließlich rund, sondern in eckiger Form - halbes Achteck - angelegt. Ein weiterer Vorteil des Spitzbogens liegt darin
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0307, Germanische Kunst Öffnen
299 Germanische Kunst. gewann auch hier das französische Wesen die Oberhand. Vom 14. Jahrhundert ab kann man die gesamten Niederlande hinsichtlich der Baukunst als ein Nebenland Frankreichs betrachten, in welchem die französische Gotik zu
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0450, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
sein. Michelangelo. Auf Bramantes Kunstweise fußt auch Michelangelo, der nun mit seinem übergewaltigen Geiste derselben eine Richtung gab, welche zur höchsten Großartigkeit, aber auch darüber hinaus ins Maßlose führte. Sein Geist war freilich im Stande
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0574, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
. - Moretto. Moroni. Bemerkenswert ist dagegen die hohe selbständige Bedeutung, zu welcher Brescia gelangen konnte. Hier hatte Girolamo Romanino (1485 bis 1566) seine in Venedig erworbene Farbenkunst in eigenartiger Weise entwickelt; seine auch
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0614, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
und dessen ganze Kraft unter einheitlicher Führung des Königtums geltend zu machen. Das politische Uebergewicht Frankreichs machte es auch tonangebend auf allen gesellschaftlichen und kulturellen Gebieten, somit auch auf jenem der Kunst. Daß diese hier
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0640, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
626 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. Eine dritte Gruppe bilden die nach dem dreißigjährigen Kriege entstandenen Ordenskirchen, welche sich durch eine große Einfachheit der Stirnseiten, klare aber auch nüchterne Gliederung der Massen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0643, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
629 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. schäftigung fanden. - Wenn auch nicht sehr augenfällig, doch immerhin erkennbar ist der Umstand, daß diese auf deutschem Boden schaffenden Italiener sich doch nicht ganz den Eindrücken und Einflüssen
0% Gelpke → Hauptstück → Hauptteil: Seite 0033, Hauptteil Öffnen
32 ihrer Geschwindigkeit, wie auch ihrer Richtung nach verändert werden, wodurch das, was jüngst auf ihr Nord- und Südpol war, vielleicht zum Aequator gemacht werden würde. - Auch würde dieselbe in der Gestalt und Lage ihrer Bahn, wie auch
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0189, Die hellenische Kunst Öffnen
von der wirtschaftlichen Lage abhängt. Empfänglichkeit und Verständnis für das Schöne - kürzer gesagt: Geschmack - müssen in die breiten Schichten des Volkes gedrungen sein, diese aber auch die Mittel zu einer feineren Lebensführung besitzen. Ein Volk, das arm an Mitteln
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0291, Germanische Kunst Öffnen
285 Germanische Kunst. art der Künstlerschaft bestimmte auch die ganze geistige Auffassung, die strenger kirchlich blieb, und eine gewisse Gebundenheit an überlieferte Regeln, woraus sich die größere Gleichmäßigkeit bei den Werken dieses
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0720, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
und in dem Verarbeiten der entlehnten Züge die selbständige Eigenart hervortreten sollte. Dies setzte aber immerhin auch starke künstlerische Persönlichkeiten voraus, "die eigenen Geist" und die Kraft besitzen mußten, auch ihre besondere Ausdrucksweise
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0736, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
720 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. aber auch nicht Wenige, welche etwas mehr selbständig vorgingen und ihre Kunstweise durch Aufnahme von Zügen anderer Vorbilder zu erweitern suchten. Zu erwähnen wäre von diesen jedoch nur Gonzales
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0018, - Öffnen
2 Wie ferner Ulm urbs genannt werden kann, so auch civitas, weil civitas und urbs dasselbe sind. Und wenn eine Stadt (urbs) oder Feste (castrum) nicht eine civitas sein sollte, so wird sie eine civitas schon durch die Tatsache, wenn ein Papst
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0109, von Die achte Zunft bis Die siebzehnte Zunft Öffnen
93 Die achte Zunft, die der Metzger (lanistarum sive macellariorum) ist groß: in ihr sind die Rietmann, Glaser, Bayer, ehemals die Weckerlin. Auch die Saitenmacher sind in ihr. Die neunte, die der Kürschner, ist für sich allein geschlossen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0010, Die Urgeschichte der Kunst Öffnen
6 Die Urgeschichte der Kunst. Anfänge und Ende der Kunst. Die ältesten Erdschichten zeigen eine große Gleichförmigkeit; je jünger sie sind, desto mehr Mannigfaltigkeit und Verschiedenheit weisen sie auf. So ist es auch bei den
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0045, von Mittelasien bis Babylonier. Assyrer. Chaldäer. Öffnen
richtige Beobachtung und Verständnis für den Körperbau zu Tage; insbesondere sind die Muskeln gut herausgearbeitet, auch die Bewegungen der Natur entsprechend dargestellt. Der nackte Körper wurde nicht nachgebildet - die Gestalten erscheinen bis
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0046, von Mittelasien bis Babylonier. Assyrer. Chaldäer. Öffnen
, doch sind auch Gestalten in voller Vorderansicht nicht selten; bei diesen sind dann nur die Füße in Seitenstellung dargestellt. Wandgemälde. Ich habe vorhin bereits auf die Bemalung der Flachbildwerke hingewiesen und auch die geringere
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0129, Die hellenische Kunst Öffnen
Künstlern nicht nur Beschäftigung, sondern auch Anregung zur Vervollkommnung. Diese lag selbstverständlich in der Richtung der Naturtreue, wobei freilich auch öfter etwas "geschmeichelt" und verherrlicht werden mußte. Diese Aufgabe, die Zuge des
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0179, Die hellenische Kunst Öffnen
173 Die hellenische Kunst. kreis an. Ueberhaupt zeigen die Römer eine Vorliebe für Rundformen und fügten solche auch bei rechteckigen Grundanlagen ein. Basilika. Dies zeigt sich insbesondere bei einer Gebäudeart, die zwar auch
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0314, Germanische Kunst Öffnen
. Er enthält in der Grundanlage auch noch romanische Anklänge. Die glanzvolle Erscheinung der maurischen Paläste bestimmte wohl die christlichen Fürsten zur Nachahmung derselben und sicher bedienten sie sich dabei auch der geschulten maurischen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0525, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
515 Die Malerei des 16. Jahrhunderts. Die Jugendarbeiten Michelangelos verraten denn auch die Unabhängigkeit von seinem Lehrer darin, daß er von dessen feinsinniger Farbenkunst nichts angenommen hat und seine eigenen Wege zu gehen sucht, dabei
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0703, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
jene Vorwürfe beliebt wurden, in welchen eine ausgelassene Sinnenlust sich kundgiebt, so auch in der Bildnerei. Man weiß ja, welche Sittenverderbnis im 17. Jahrhundert an gewissen Höfen herrschte und auch in die Gesellschaft drang. Dieser entsprach auch
0% Mercks → Hauptstück → Tarifnummern: Seite 0703, von Zink bis Zinn Öffnen
703 Zinn Mark d) feine Zinkwaren, auch lackierte, ingleichen Zinkwaren in Verbindung mit andern Materialien, soweit sie dadurch nicht unter Nr. 20 fallen 24 Tara: F u. Ki 20, Kö 13. Bemerkung. Als hierher gehörig sind z. B. zu nennen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0087, Die hellenische Kunst Öffnen
auf der peloponnesischen Halbinsel, sondern auch im nördlichen Griechenland, auf den Inseln und an der kleinasiatischen Küste, wie die Ausgrabungen Schliemanns auf der Stätte von Troja - des homerischen Ilion - beweisen. Troja. Diese Ausgrabungen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0088, Die hellenische Kunst Öffnen
84 Die hellenische Kunst. alles Lebens; dies führte nicht nur zu dem sogenannten "Mutterrecht", nach welchem die Sippe (Verwandtschaft) durch die Abstammung von einer gemeinsamen Mutter begründet war, sondern auch zu der Auffassung
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0102, Die hellenische Kunst Öffnen
98 Die hellenische Kunst. natürlich auch in der Kunst und dem Stile dieses Zeitraumes aus. Erstere wird ganz "verweltlicht", die Tempelbauten treten in den Hintergrund, dafür kommen die Herrscherpaläste auf. Die verschiedenen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0127, Die hellenische Kunst Öffnen
man übergenug "Originalwerke", nicht nur um die Stadt, ihre Plätze und öffentlichen Gebäude zu schmücken, sondern auch für die Heimstätten der römischen Beamten und Feldherren, welche auch "für eigene Rechnung" plünderten. Den Anderen, welche nicht
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0190, Die hellenische Kunst Öffnen
184 Die hellenische Kunst. günstig, als er den einfachen, ihm vertrauten Stoff leichter beherrschte und sich nicht erst mit der Ergründung desselben abzumühen hatte, sondern auch in der Hinsicht, daß er allgemeines Verständnis finden konnte
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0239, Germanische Kunst Öffnen
233 Germanische Kunst. hatte Wert. Auch diese Ertötung des Sinnes und Gefühles für die Natur stand mit dem germanischen Volksgeiste in Widerspruch. Gerade diese Gegensätze und Widersprüche erzeugten aber eine erstaunliche Fülle von Gedanken
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0258, Germanische Kunst Öffnen
Geistes mußte natürlich dort am meisten sich entfalten, wo auch das germanische Volkstum unvermischt bestand; in Deutschland gelangte er daher zu seiner schönsten Blüte. Von Deutschland in dieser Beziehung abhängig erscheinen auch der skandinavische
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0360, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
352 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. trachtet, welches somit auch Uebereinstimmung erfordert. Es bleibt jedoch zunächst das Flächenhafte, so lange man noch nicht körperlich sehen und somit körperlich bilden kann; die Bilder sind
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0409, Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert Öffnen
401 Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert. namentlich in Brügge, wo er die beste Zeit seines Lebens verbrachte. Das Gemälde: "Die sieben Freuden Marias" zeigt nicht nur die vorerwähnten Eigenheiten des Meisters, sondern auch sein Geschick
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0489, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
(Fig. 473). Bürgerhäuser. Weit zahlreicher und auch bemerkenswerter als die öffentlichen Gebäude sind die Bürgerhäuser, die in jener Zeit errichtet wurden. Auch dies findet eine natürliche Erklärung darin, daß damals der allgemeine Wohlstand des
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0494, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
484 Die Zeit der "Renaissance". gestimmt sind, so kann auch der Künstler aus seiner Umgebung keine Vorbilder für Anmutig-Schönes holen. Die zunftmäßige Gebundenheit ließ auch die persönliche künstlerische Begabung nicht voll zum Durchbruch
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0635, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
, im Norden mehr höfischen Charakter. Aus den gleichen Gründen, wie in Italien, treten in diesem Zeitraum auch auf deutschem Boden nun wieder die kirchlichen Bauten mehr in den Vordergrund. Abgesehen davon, daß alte Kirchen des Umbaues oder Ersatzes
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0701, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
685 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. Italienische Bildnerei. Da Michelangelo das allgemein anerkannte Vorbild für Zeitgenossen und Nachkommen war, so blieb natürlich auch seine Heimat zunächst der Boden, auf dem sich die Bildnerei
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0737, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
721 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. verwandte: nämlich bei Ausschmückung öffentlicher Gebäude, nahm man in Holland Gruppenbilder der leitenden Persönlichkeiten. Das Genossenschaftswesen war ja hier auch stark ausgebildet, neben den
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0118, von Erbsen bis Erdnüsse Öffnen
kein Fluorescenzvermögen besitzt. Das E. wird nicht allein in der Färberei, sondern auch zur Herstellung von bunten Papieren und Buntdruck sehr viel verwendet. - Zollfrei. Zu vergleichen Anilinfarben. Erbsen (frz
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0642, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
schaffen. In Prag und Wien entstanden solche in beträchtlicher Zahl; sie zeigen auch einige bemerkenswerte Besonderheiten. Die Formen sind in der Regel von wuchtiger Kraft, Bossenwerk findet in den unteren Teilen häufige Anwendung, an Stelle
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0683, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
eine Zeit tiefster Zerrüttung und schweren Leidens. Zwei in ihrer Volkseigenart verschiedene Stämme saßen hier, im Süden die romanischen Wallonen, den Franzosen auch in ihrem Wesen verwandt, im Norden die Vlämen, Holländer und Friesen, durchwegs Germanen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0755, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
733 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. aus dem Volksleben ist er nicht minder wirklichkeitstreu, wie Velasquez; aber er weiß auch diese Wahrheit mit schwärmerischen Zügen zu verbinden, wie dies in seinen Kirchenbildern der Fall
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0757, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
741 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. und die Künstler hatten nicht nur weniger Anlaß, sich mit der Natur überhaupt zu beschäftigen, sondern mußten auch dem Umstande Rechnung tragen, daß die damalige Gesellschaft in der Landschaft nicht
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0767, Das 19. Jahrhundert Öffnen
749 Das 19. Jahrhundert. von Bayern, und Regierungen fördern sie, die Künstler finden Beschäftigung, und auch die Kunstfertigkeit wird ausgebildet. Es fehlt nur noch dem Zeitgeiste der Zug nach dem Großen, der geistige Gesichtskreis ist noch
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0126, Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen Öffnen
der Klöster bedacht sind. Aber auch die Klosterbrüder zogen, zu denselben Zeiten mit den regelmäßigen Klosterübungen aufs eifrigste beschäftigt, die Zuneigung der Himmlischen und Weltlichen auf sich, wodurch sie Mehrung der geistlichen und weltlichen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0023, von Konsk bis Konsolidation Öffnen
23 Konsk - Konsolidation. die Konsistorien im wesentlichen nur noch die Geschäfte der kirchlichen Verwaltung zu besorgen; auch fungieren sie als Disziplinarbehörden für die Geistlichkeit. In manchen Ländern sind ihnen jetzt aber auch
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0580, von Indophenolweiß bis Indoxyl Öffnen
Naphtholblau ^[img] das bei Einwirkung von Nitrosodimethylanilin auf α-Naphthol oder bei Oxydation eines Gemisches von Amidodimethylanilin, NH2·C6H4·N(CH3)2, und α-Naphthol, C10H7OH, entsteht. Die I. können auch aus den Indaminen durch die Einwirkung
0% Mercks → Hauptstück → Tarifnummern: Seite 0697, von Seife und Parfümerien bis Steine und Steinwaren Öffnen
, B 11. Anmerkungen: 1. ganz grobe Gewebe aus rohem Gespinst von Seidenabfällen, welche das Ansehen von grauer Packleinwand haben und zu Preßtüchern, Putzlappen verwendet werden, auch in Verbindung mit andern Spinnmaterialien oder einzelnen gefärbten
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0331, Flüssige und feste Fette Öffnen
318 Flüssige und feste Fette. genen und überreifen Früchte, sowie die zerquetschten Samen mit verwendet. Das resultirende Oel ist sehr trübe, dunkelgelb bis bräunlich oder grünlich gefärbt und von unangenehmem, strengem Geruch. Auch
0% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0750, C. Siccative, Firnisse, Lacke Öffnen
) und zum Anreiben mit Farben ganz vorzüglich geeignet und wurden deshalb auch zum Anstrich des Eiffelthurms in Paris Esterlacke, mit Farbe angerieben, verwendet. Die grosse Widerstandsfähigkeit der Esterlacke gegen Feuchtigkeit kommt auch ganz
0% Drogisten → Zweiter Theil → Zubereitungen: Seite 0152, Kosmetika Öffnen
146 Kosmetika. sollen, führen, wenn zur rechten Zeit angewandt, fast immer zu guten Resultaten. Alle Hoffnung auf Heilung ist aber vergeblich, sobald die kahlwerdenden Stellen auch die feinen sog. Wollhaare verlieren. Diese, welche fast den
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0012, Die Urgeschichte der Kunst Öffnen
als die Verwendung von Holzstämmen, und auf Schwemmlands-Boden, in welchem Steine selten waren, mußte der Mensch auf die Verwertung des Lehms gelenkt werden. Da nun vom Baustoff auch die Bauform abhängig ist, so ergab sich auch hinsichtlich jener schon
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0044, von Mittelasien bis Babylonier. Assyrer. Chaldäer. Öffnen
40 Mittelasien. - Babylonier. Assyrer. Chaldäer. Ziegeln hergestellt wurden, und da will ich gleich einschalten, daß die Assyrer für diese Keilform eine ganz besondere Vorliebe hatten und sie auch in der Verzierungskunst vielfach verwendeten
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0057, Indien Öffnen
krauses Durcheinander und unruhige Bewegtheit der Linien verwirrt. Diese Ueppigkeit im Bauschmuck behielt auch die islamitisch-indische Bauweise bei, von welcher ich später - im Zusammenhang mit der gesamten islamitischen Kunst - sprechen werde. Indische
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0105, Die hellenische Kunst Öffnen
101 Die hellenische Kunst. Boden eingebürgert, nachdem man sie im Osten kennen gelernt hatte. Diese wurden auch für die Bildnerei unmittelbar fruchtbar, wichtiger ist aber wohl, daß in dieser Zeit überhaupt alle Handfertigkeiten nachdrücklich
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0109, Die hellenische Kunst Öffnen
, die Steifheit des archaischen Stils zu überwinden, mehr lebendige Bewegung zu erzielen und der Natur näher zu kommen, und dabei auch auf malerische Wirkung bedacht ist. Noch vermag aber der Meister seine Absicht nicht ganz zu verwirklichen; wohl verleiht
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0116, Die hellenische Kunst Öffnen
112 Die hellenische Kunst. Bildhauerei finden Beschäftigung auch in weltlichen Kreisen und richten sich nach deren Geschmack und Anforderungen. So entwickelt sich die Wandmalerei zur Tafelmalerei, und die Bildhauerkunst schafft nicht mehr
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0178, Die hellenische Kunst Öffnen
durchgebildet. Bald genügte auch diese Form nicht mehr, und man verband die Grundteile des korinthischen mit jenen des jonischen Knaufes, indem man auf die Akanthusblätter noch Schneckenglieder (Voluten) aufsetzte. Damit war das zusammengesetzte
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0201, Altchristliche Kunst Öffnen
195 Altchristliche Kunst. Auch in dieser Hinsicht bilden Ravenna und Syrien eine Ausnahme, wo man bei Friesen, Pfeilerknäufen und Thürpfosten einige besondere Formen der Verzierung trifft. Dazu gehören im Ravennatischen die Verwendung des
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0420, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
, und schlimmer noch als die Zügellosigkeit der Sprache war jene der Sitten, durch welche viele sich hervorthaten. Doch daran nahm damals auch die Kirche keinen Anstoß und wir finden nicht nur viele Humanisten in kirchlichen Diensten, sondern unter den
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0497, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
und geben den zu schildernden Vorgang mit eindringlicher Kraft wieder. Die Ausarbeitung selbst ist ungemein sorgfältig und zeugt von vollendeter Fertigkeit. Als eines der hervorragendsten Werke des Meisters, welches alle trefflichen Eigenheiten wie auch
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0551, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
541 Die Malerei des 16. Jahrhunderts. nie den Eindruck, daß er sich mit der Formgebung sonderlich abmühte, wie sie denn überhaupt auch nicht stark hervortritt; sie erscheint vielmehr als ein selbstverständliches Ergebnis der Wirkung des
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0558, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
Frauengestalten ist die heilige Barbara in S. Maria Formosa zu Venedig; der Farbenzauber dieses Bildes läßt auch die Mängel der Form gänzlich übersehen. Die "drei Schwestern" in der Galerie zu Dresden sind eine Probe von der Art, wie er seine zahlreichen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0603, Die Malerei des 16. Jahrhunderts Öffnen
durch Farbentönung und Lichtverteilung die nachhaltigste malerische Wirkung zu erzielen strebte. Insbesondere gelingt ihm dies in den Landschaften, in denen er Beleuchtungen giebt, die fast an die neuzeitliche Auffassung heranreichen; doch auch in den
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0512, von Amt Christi bis Amtsbezirk Öffnen
Funktionen er in seinem Amtsbereich ausübt. Hiernach muß sich auch die Achtung, welche der einzelne Staatsbürger dem Staat als solchem schuldet, auf die Beamten des Staats mit erstrecken, ebenso wie das Ansehen, welches das Regentenhaus, die Gemeinde
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0983, von Kommentar bis Kommission Öffnen
983 Kommentar - Kommission. Leipziger, Jenaer, Göttinger etc. Komments und wiederum Korpskomment (auch S. C.-K., weil er von dem Seniorenkonvent der deutschen Korps in Kosen [s. Landsmannschaften] festgestellt wird), burschenschaftliche
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0128, von Feldspat bis Fenchelöl Öffnen
, die sich in zwei Gruppen bringen lassen, nämlich monoklinische und triklinische F. Alle F. sind Alkali-Thonerdesilikate, die monoklinischen enthalten Kali und heißen deshalb auch Kalifeldspate, die triklinischen oder natronhaltigen dagegen Natronfeldspate
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0341, von Mannagrütze bis Marderfelle Öffnen
341 Mannagrütze - Marderfelle. ist, kennt man nicht näher. Der Mannit, welcher auch Kaufware und zum Teil offizinell ist, wird aus der M. erhalten durch Auskochen derselben mit starkem Weingeist; beim Erkalten der Lösung kristallisiert
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0431, von Pimpinellwurzel bis Piperin Öffnen
Pimpinella, zu welchem auch der Anis gehört, nämlich P. magna, der großen, und P. saxifraga, der gemeinen P. oder Bibernell. Die erste dieser Doldenpflanzen wächst auf Wiesen, unter Gebüsch, an Rändern und lichten Stellen der Wälder häufig, die andre
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0432, von Unknown bis Unknown Öffnen
eine gefiele mir auch" bei Seite legt und fortgeht, so entdeckt sie mit Schrecken, daß diese "Viertelstunde" drei mal 15 Minuten beansprucht hat. Wie eilt sie nun zum Metzger, der gerade heute keine ganz kleinen Zungen, nur größere vorrätig hat
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0035, von Isjum bis Iskander Öffnen
35 Isjum - Iskander. I. auch das Meer; sie erfindet das Segel, wird besonders an Handelsplätzen verehrt, und die durch sie vom Schiffbruch Geretteten stiften ihr Votivtafeln (daher ihr Name Pelagia, Pharia). Auch ist sie Beraterin