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100% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0008, von Aal bis Acidum Öffnen
). Abgüsse , s. Schwefel (505). Abies balsamea , s. Kanadabalsam und Terpentin
5% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0130, Gemmae. Knospen Öffnen
. Unentwickelte Blatt- oder Triebknospen. Gémmae pópuli. Pappelknospen. Populus nigra, P. balsamea. Salicinéae. Deutschland kultivirt. Die unentwickelten, aussen klebrigen Knospen der verschiedenen Pappelarten werden im März oder April gesammelt
3% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0256, Balsamum. Balsam Öffnen
. Oelen und anderen aromatischen Stoffen, welche mit diesem Ausdruck bezeichnet werden. Bálsamum Canadénse. Canadabalsam. Ábies balsámea. Coniférae. Canada. Ein sehr klarer Terpentin, gewonnen durch Anreissen der Balsambeulen der sog
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0511, von Tannenberg bis Tannenhäher Öffnen
Deckblättern, über 60 m hoch werdend. P. balsamea Loud. (A. balsamea Mill., Balsamtanne), in Nordamerika, südlich bis Virginia, sehr verbreitet, mit schwärzlichgrauer Rinde, an der Spitze ausgerandeten, unterseits bläulichweiß gestreiften Nadeln
2% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0247, von Kamphin bis Kaninchen Öffnen
. 27 f 2. Kanadabalsam (Balsamum canadense); eine dickflüssige, zähe und klebrige, durchsichtige und fast farblose Flüssigkeit von terpentinartigem Geruche; ist das Harz von Abies balsamea, der Balsamtanne Kanadas; wird dort medizinisch, hier nur
2% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0576, von Terpentin bis Terpentinöl Öffnen
viel unechter, nordamerikanischer vor, der wahrscheinlich von irgend einer andern Art Nadelbäume stammt. Dagegen liefert Nordamerika auch die feinste aller Terpentinarten, den Kanadabalsam; er stammt von Abies balsamea. Andre hierher gehörige Produkte
2% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0298, von Balsamapfel bis Baltard Öffnen
sie nicht; die aus Indien stammende Balsamine (Impatiens Balsamina L.) ist eine beliebte Zierpflanze. Balsămodendron Kunth (Balsamea Gled., Balsambaum), Gattung aus der Familie der Burseraceen, Bäume oder Sträucher in Arabien und Ostindien, mit oft
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0240, von Fichtelnab bis Fichtenharz Öffnen
Frankreichs, die Weißföhre oder Kiefer (P. sylvestris L.) in Deutschland und Galizien, die Lärche (Larix europaea Dec.) in Südtirol, den französischen und italienischen Alpen. In Nordamerika gewinnt man Harz aus Abies balsamea Mill., Pinus Strobus L
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0434, Kanada (Pflanzen- und Tierwelt, Areal und Bevölkerung) Öffnen
), die Schimmelfichte (Abies alba, White spruce), die Schwarzfichte (Abies nigra, black spruce), die Balsamtanne (Abies balsamea), die Hemlocktanne (Abies canadensis), die amerikanische Lärche (Larix laricina, tamarac), den abendländischen Lebensbaum (Thuja
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0440, von Kanadabalsam bis Kanal Öffnen
). Kanadabalsam, ein Terpentin, welcher in Maine und Kanada aus der Balsamtanne (Abies balsamea) gewonnen wird, indem man ähnlich wie bei der Weißtanne Harzbeulen der Rinde öffnet und den ausfließenden Balsam in Gefäßen von eigentümlicher Form auffängt. K
2% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0895, von Canadabalsam bis Canal du Midi Öffnen
, Manual of constitutional History (1888); Kingsford, History of C. (Bd. 1 - 6, 1883 - 93); Greswell, History of C. (1890). Canadabalsam, Canadischer Terpentin, Terebinthina s. Balsamum Canadense, der Balsam (s. d.) von Abies balsamea L
2% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0609, von Tannenberg bis Tannenheher Öffnen
. in Spanien und Nordafrika, mit sehr starren, sperrig abstehenden, stumpf dreikantigen Nadeln; Abies balsamea L., die Balsamtanne, weit verbreitet in Nordamerika, von Canada bis zu den Alleghanies, vielfach bei uns in Gärten angepflanzt, wird selten