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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Bansebis Bantu |
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345
Banse - Bantu.
Banse, s. Scheune; Bansen, das Einschichten des Getreides in der B.
Bantam (eigentlich Banten), niederländ. Residentschaft auf der Insel Java, das Westende derselben umfassend, hat mit den Inseln der Sundastraße 6387 qkm
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47% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Abandonnierenbis Abauj-Torna |
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(s. d.).
A-bantu , Völker, s. Bantu .
Abarbanel , s. Abravanel .
Abărim , im Altertum Name eines Gebirges in Moab (Palästina
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41% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Bansebis Bantuvölker |
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. Bantia .
Bantuvölker , A-Bantu , Gesamtname für alle die Völker, welche Afrika, ungefähr vom 5.°
nördl. Br. angefangen, von der W asserscheide des Kongo bis hinab zur Südspitze bewohnen, mit Ausschluß der Hottentotten- und Buschmännergebiete
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34% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Abano Bagnibis Abb. |
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Insel ausgebreitet haben soll. Auch von den Bewohnern der ion. Städte Kleinasiens gehörte ein großer Teil
diesem Stamme an. Der Name verschwindet seit Herodot aus der Geschichte.
A-Bantu
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0181a,
Völkerkarte von Afrika. |
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0181a
Völkerkarte von Afrika.
Völkerkarte von Afrika
Farben-Erklärung: Hottentotten u. Buschmänner Bantu-Neger Sudan-Neger Hamiten (Berber, Galla etc.) Semiten
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180c,
Sprachenkarte (doppelseitige Farbkarte) |
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-Polynesischer Sprachstamm:
Malayisch
Melanesisch
Polynesisch
Bantu-Sprachstamm
Drawida-Sprachen
Amerikan. Sprachen (nur dem Bau nach verwandt)
Isolirte oder noch unerforschte Sprachen
Zum Artikel "Sprachwissenschaft"
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0108,
Geographie: Afrika |
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Ethnographisches.
Ababdeh
Acka
Amakosa
Amazirghen, s. Marokko
Babuckr
Bantu
Barabra, s. Berâbra
Barea
Bari
Bassuto, s. Basuto
Basuto
Bedscha
Beduinen
Beni Amer
Beni Mezab
Berâbra
Betschuanen
Bischarin
Boer, s. Boers
Boers
Bogos
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0164,
Afrika (Bevölkerung) |
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. Die Kaffern oder Bantu, nordöstlich von den vorigen, bilden einen Völkerkomplex, welcher alle an der Ostküste Afrikas vom Kap bis an den Äquator und den 55.° nördl. Br. wohnenden Stämme umfaßt. Sie sind in ihre jetzigen Wohnsitze nach und nach von O
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Mozart-Stiftungbis Mpongwe |
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).
Mpongwe (s. Tafel "Afrikanische Völker", Fig. 1), ein zu den Bantu gehöriges Negervolk, am Gabun an der afrikanischen Westküste, ist seiner Angabe nach aus dem Innern an die Küste gewandert. Ihre Sprache, welche zu der westlichen Gruppe
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0247,
Deutsch-Ostafrika (Bevölkerung, Kultur) |
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und Negern stehenden Nubavölkern gehören, sind die von S. her eingedrungenen Raubvolker Zuluneger, also Bantu. Die zu ihnen gehörigen Watuta drangen am Ostufer des Tanganjika aufwärts und von dort nach Uniamwesi, wo sie ein Reich gründeten. Ein andres
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Banubis Baobab |
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385
Banu - Baobab
linguistisch eine annähernde Einheit dar. (Vgl. Afrika, Bd.1, S. 182a.) Der Name Bantu selbst ist dem in allen hierher gehörigen Sprachen wiederkehrenden Ausdrucke für «Volk» entnommen, der im Singular omu-ntu, «Mensch
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0227,
Deutsch-Südwestafrika |
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in folgende Gruppen: 1) Die Ovambo (Bantu) vom Kunene bis zum 19. ° südl. Br., 50000; 2) die Herero (Bantu) zwischen 19. und 22. ° südl. Br., 97000; 3) die Hottentotten (teils längst ansässige, teils aus der Kapkolonie eingewanderte), vom 22. ° südl. Br
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Negative Höhebis Negerhandel |
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(Huxleys negroider Typus, s. Menschenrassen , Bd. 11, S. 775b). Zu den N. Afrikas
gehören nach Ratzel die Sudanneger (vom Golf von Guinea bis Abessinien), die Bantu (nördlich und südlich vom Äquator zwischen Atlantischem und Indischem Ocean
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Deutsch-Ostafrikanische Centralbahnbis Deutsch-Südwestafrika |
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-
sociale Blätter" (Leipzig), "Deutsche Volkswacht"
(Offenbach a. M.), "Antisemit. Volksblatt" (Cassel).
* Deutfch-Südwestafrika. Die Bevölke-
rung zerfällt in folgende Gruppen: 1) die Ovambo
(Bantu) vom Kunene bis zum 19." südl. Br., 50 000:
2
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Anglisierenbis Angola |
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verschiedenen Stellen aus den Bergen, wird aber nicht ausgebeutet. Die eingeborne Bevölkerung besteht aus sogen. Congonegern, die zu den Bantu gehören. Sie zerfallen in einzelne Stämme, deren wichtigste, von N. nach S. zu aufgezählt, folgende sind: die Dembo
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Arthralgiebis Artillerie |
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Substantivum voraus, ebenso auch in dem hamitischen Altägyptisch, in den südafrikanischen Bantu- und andern Sprachen unzivilisierter Völker. Der unbestimmte A. ist eine noch modernere Sprachschöpfung; er ist überall, wo er sich zeigt, aus dem Zahlwort für eins
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Aschaffitbis Aschanti |
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ist ihm eine Otterart, die Du Chaillu Potamogale velox nannte. Die Gewässer des Landes nehmen ihren Lauf nach O., um sich in einen Nebenfluß des Congo zu ergießen. Die Bewohner gehören zu den Bantu. Sie zerfallen in viele kleinere Stämme und halten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Batbis Batardière |
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der B., die zu der mittlern Gruppe der Bantusprachen (s. Bantu) gehört, veröffentlichte der ehemalige Missionär K. Endemann ("Versuch einer Grammatik des Sotho", Berl. 1876).
Bat, s. v. w. Tikal.
Bata, Name zweier Orte an der westafrikan. Küste
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Betsaalbis Betschuanen |
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, Bechuana), ein ausgedehntes, zu dem großen Völkerkomplex der Bantu gehöriges Volk im S. und SO. des Binnenlandes von Südafrika, zwischen 28 und 16° südl. Br. (s. Karte "Kapland etc." und Tafel "Afrikanische Völker", Fig. 23). Sie zerfallen in 23
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Betschwabis Bett |
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", Grahamstown 1837), sprachvergleichend von Bleek und Fr. Müller und zerfällt in drei Dialekte, das Sesuto (vgl. Basuto), Serolong und Sehlapi; mit dem Tekeza zusammen bildet sie die mittlere Gruppe der Bantusprachen (s. Bantu). Der Religion nach sind
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Bund, Deutscherbis Bundesfeldherr |
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, Heiliger, s. Heilige Allianz.
Bunda, bei den Ungarn ein Mantel aus Wolle oder zottigen Schaffellen mit Ärmeln.
Bundavölker, s. Bantu.
Bünde (Bunde, engl. Frets, franz. Touches, ital. Tasti), die quer über das Griffbrett von Saiteninstrumenten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Camestresbis Camillus |
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die dichten Urwälder.
Die Bewohner dieses Gebiets gehören zur großen Völkergruppe der Bantu; am Camerunfluß wohnen die Dualla (Diwalla), unter den übrigen zahlreichen Stämmen sind die nördlichen Balung und Bakundu und die Bamboko im NW
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Congo (Negerreich)bis Congokonferenz |
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der Bantusprachen (s. Bantu) gehörigen Sprache gab schon 1659 Brusciotto in Rom eine Grammatik heraus. Das eigentliche C. in seinen obigen Grenzen wird von zahlreichen Flüssen bewässert, die teils nach N. dem Congofluß zuströmen (Kuilu, Lusu, Lundo), teils
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0245,
Congostaat |
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zerspalten, der großen Völkerfamilie der Bantu angehört. Die von Belgien und Frankreich anerkannten Grenzen schließen noch das südlicher gelegene Areal zwischen Tanganjika, Moero und Bangweolo im O. und dem Lubilasch im W. ein, so daß der C. in dieser
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Dalybis Damas |
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die Namasprache, die Sprache der D. aber, das Otjiherero, gehört zu der westlichen Gruppe der Bantusprachen (s. Bantu) und ist ausführlich dargestellt von H. Hahn (Berl. 1857). Die Rheinische Missionsgesellschaft zu Barmen hat im Lande der D. bereits seit
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Deutsche Ostafrikanische Gesellschaftbis Deutscher Befreiungskrieg |
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ist ebenso schön wie mannigfaltig. Die Bevölkerung zerfällt in zahlreiche kleine Stämme, die sämtlich zur großen Völkerrasse der Bantu gehören. Später wurden auch die Landschaften Chutu, Usambara, Pare, Aruscha und Dschagga erworben, von denen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Fulbertbis Fulda (Abtei) |
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ist sie näher mit dem westlich angrenzenden Woloffischen, entfernter mit den Bantusprachen Südafrikas (s. Bantu) verwandt, welche eine in mancher Hinsicht ähnliche Einteilung der Substantiva besitzen. Vgl. Krause im "Ausland" 1883, Nr. 10; Derselbe
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Gabunholzbis Gad |
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. Bantu) u. zerfällt in eine Unzahl von Stämmen, darunter die Mpongwe, Fanfan, Bakele, Bateke, Mayumbe (vgl. Tafel "Afrikanische Völker"), von welchen die Küstenstämme, wie überhaupt in Westafrika, fast ausschließlich Handel treiben; der Ackerbau
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0739,
Hottentoten |
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zurückgewiesen worden: das Hottentotische, auch von den benachbarten Bantu- (Kaffer-) Sprachen, welche die meisten grammatischen Beziehungen durch Präfixe ausdrücken, durch den vorherrschenden Gebrauch angehängter Endungen in der Deklination
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Kaffeebaum, Kentuckyscherbis Kaffern |
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mit einem "f" geschrieben werden. Sich selbst bezeichnen die K. als Bantu ("Leute"). Wir finden die eigentlichen K. im südöstlichen Afrika zwischen den sogen. Drachenbergen und dem Indischen Ozean etwa von 27-32° südl. Br.; westlich von denselben
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Kafferochsbis Kagera |
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.
Kafircongo-Völker, s. Bantu.
Kafiristan ("Land der Ungläubigen"), im engern Sinn eine 12,950 qkm (235 QM.) große Landschaft nordöstlich von Kabul; im weitern Sinn Sammelname für die Gebirgsstaaten am Südabhang des Hindukusch, östlich von Kaschmir, sonst
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Krotonbis Kruciferen |
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), ist nach Lepsius mit den benachbarten Mandenegersprachen näher, mit dem großen südafrikanischen Bantusprachstamm (s. Bantu) entfernter verwandt.
Kruciferen (Kreuzblütler), dikotyle Pflanzenfamilie aus der Ordnung der Krucifloren, einjährige, zweijährige
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Mandementbis Mandinka |
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, die von Steinthal eingehend dargestellt worden ist ("Die Mandenegersprachen", Berl. 1867). Nach Lepsius steht diese Sprachfamilie in einem entfernten Verwandtschaftsverhältnis zu den Bantusprachen Südafrikas (s. Bantu). Um 1433 war dies Reich bereits
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0477,
Menschenrassen (äthiopischer, mongolischer Typus) |
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mit hamitischen und semitischen Melanochroi ^[richtig: Melanochrooi] (s. unten) gemischt (Sudânstämme). Ein Zweig der Neger sind die Bantuvölker, die sich hauptsächlich durch ihren Sprachbau unterscheiden. Die südlichen Bantu (Kaffern) sind hellfarbener
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Mosaikdruckbis Mosambik |
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Bevölkerung gehört den Bantu an. Längs der Küste vom Kap Delgado bis zum Angosafluß (Ngudja) wohnt vorzugsweise der große Stamm der Makua; sie stehen mit den Portugiesen in Handelsverkehr und treten bei denselben vielfach in Dienst. Die Regenzeit
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Negativbis Negotiorum gestio |
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in Mittelafrika, von der Senegalmündung bis nach Dar Fur reichend und im S. durch eine Linie begrenzt, die etwa vom Camerungebirge bis zu den Nilseen reicht; dann südlich von diesen die Bantu (s. d.). Die Sprachen der N. behandelt Fr. Müller in "Grundriß
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180a,
Übersicht der wichtigern Sprachstämme. |
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enthaltenen Vokale werden an den Wurzelvokal assimiliert (Vokalharmonie). Die Flexion zeichnet sich durch große Regelmäßigkeit aus.
V. Bantu-Sprachstamm
(von kafferisch abantu, »Leute«), auch südafrikanischer Sprachstamm genannt, reicht, abgesehen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Styrumbis Suber |
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der Körperbeschaffenheit beider Rassen zeigt. Die Sprache der S., das Kisuaheli, bildet mit den übrigen Sprachen von Sansibar zusammen die nördlichste Gruppe der östlichen Abteilung des großen Bantusprachstammes (s. Bantu). Grammatiken derselben lieferten Krapf (Tübing
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Temesvárbis Tempe |
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südafrikanischen Bantusprachstamm (s. Bantu) in Beziehungen.
Temnikow, Kreisstadt im russ. Gouvernement Tambow, an der Mokscha, hat 8 griechisch-russ. Kirchen, Gußeisen- u. Fayencefabriken u. (1885) 7107 Einw.
Tempe ("die Einschnitte"), von den alten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Zillerbis Zimmerausstattung |
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liegen hier wahrscheinlich sehr alte Bauten der Bantu (s. d.) vor, wie sie auch an andern Stellen Südafrikas gefunden wurden. Vgl. Mauch, Reisen im Innern von Südafrika 1865-72 (Gotha 1877).
Zimbel, s. Cymbal und Cymbalum. Auch s. v. w. Klingelbeutel
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0252,
Deutsch-Südwestafrika (Naturerzeugnisse, Bevölkerung) |
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.
Die Bevölkerung scheidet sich ethnographisch in zwei Hauptstämme: Bantu und Hottentoten. Zum ersten gehören die Ovampo und Dama im N., zum zweiten die Nama im S. Dazu kommen noch dir Mischlinge (Bastards
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Backhurstbis Bambukbutter |
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, Arabien 728,2
Vajan,Avaren
Bajaniten, Assasfinen - -
Vackhurst - Vambukbutter.
?l^'n.nn8 8mu8, Kampanien
Baj^ie, Bantu
Bajilow Miß, Baku
Bajree, ?«nni8ßtum '"
Vajucasses, Aremorica
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Isca Damnoniorumbis Janikala |
Öffnen |
), Moßtwa i)
Istrogranum, Istropolis, Gran
Isubu, Bantu Vn^> |
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Lisznyaybis Lortic |
Öffnen |
Lomaberge, Kuranko (Bd. 17)
Lomakin, Ackal Teke - Oase
Loma Tina, Haiti 1,2
I^omdki'cla, Langobardisches Necht
Lombardi, Antonio, Itlll. Litt. 96,1
Lomnicky, Simon, Tschech. Litt. 878,2
Londa, Bantu
I^onclon 8incike, Sonnengläser
Long
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Mahengabis Mandria |
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Mahlleute, Mahlstlltt
Mahloenga, Bantu
Mahlplatz, Mahlstatt , ?
Mühmel, Auresgebirge
Mahmud der Ghasnawide, Arabi-
Mahori, Mayotta lasche Litt. 726,1
Mährenfluh, Freiburger Alpen
Mährisches Hügelland, Böhmen 134,1
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Orang-Semangbis Ottilienstein |
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, Woche (Bd. 17)
Otemmaglctscher, Bagnes, Collon
Othmall (Sultane), Osmall
Othman Dar Fodie, Toucouleurs
Oto,Otto
Oljiherero, Bantu, Damll
Otobasett, Hl)'ristioa
Otos, Aloiden I^Dnjeprsteppe
Otschakow'iche
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Wagner von Frommenhausenbis Währung |
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der dritten reine Bantu sein.
Währung. Die Valutaregelung hat als wichtige Frage einer angemessenen Regelung des Geldwesens in Österreich schon seit längerer Zeit die all.-gewnne Aufmerksamkeit auf sich gelenkt. Öster reich-Ungarn hat gesetzlich
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0184,
Afrika (Kulturzustand) |
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Schichten
anzunehmen.
1) die ältesten einheimischen Rassen,
2) die Bantu- und
3) die Sudanneger,
4) die seit grauer Vorzeit eingewanderten hamitischen Völker,
5) die in histor. Zeit vom Nordosten her gekommenen Semiten
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Bleek.bis Blei (Metall) |
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109
Bleek. - Blei (Metall)
ten alle Sprachen des großen Bantu-Stammes im Geiste der modernen Sprachwissenschaft zu behandeln unternommen hat, aber über die Phonologie und das Nomen nicht hinausgekommen ist.
Bleek., hinter den lat. Namen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Cajaputbaumbis Calabar |
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der Royal-Niger-Company zu dem 1887 gebildeten
Niger-Protektorat gehört, wird bewohnt von dem Bantu-Stamm der Akpa und liegt nahe oberhalb zwischen den Mündungsdeltas des
Croß- oder Old-Calabarflusses und des Rio del Rey
(s. Kamerun
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Dalybis Damas |
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. von Sana, auf der Straße nach
Mokka, hat 20000 E., bedeutende Pferdezucht, in der Nähe Granitsäulen eines alten Bauwerks, Thron der Königin von Saba genannt.
Damara , Bantu-Negerstamm in Südwestafrika, s. Herero .
Damaratus , s
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Et hoc meminisse juvabitbis Etienne |
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390
Et hoc meminisse juvabit - Etienne
Völker), Bleek (für Afrika, Australien und Polynesien), Brasseur de Bourbourg (für amerik. Völker), Budentz (für finn. Völker), Buschmann (für amerik. Völker), Büttner (für Bantu), Caldwell (für dekan
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Faminzinbis Fanam |
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für eingewandert und für verwandt mit den Niam-Niam; sie haben wie diese eine hellere Hautfarbe, weniger gekräuseltes
Haar, etwas Vornehmes in Haltung und Gebärde, ähnlichen Schmuck und ähnliche Waffen. Nur ihre Sprache nähert sich mehr der der Bantu
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Französisch-Oceanienbis Französisch-Österreichischer Krieg von 1805 |
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den Ufern des Kwa.
Die Ubangi oder Bapsuru, am Unterlauf der Alima und des Likuala, ein schön gebauter, schiffahrtskundiger und im Handelsverkehr schlauer
Bantu-Stamm, drängen immer weiter nach S.; sie lieben das Zusammenwohnen in Dörfern
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Galizinbergbis Galla |
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. Wenn auch im
allgemeinen von hellerer Hautfarbe als die Neger, findet man bei ihnen doch auch wolliges neben lockigem Haar, die häßlichsten Bantu-Physiognomien
neben kaukas. Gesichtsschnitt. Sie sind eine gesunde, langlebige Rasse und haben ein
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Heremansbis Herford |
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schlagen sie sich in erbitterten Kämpfen mit den benachbarten Namaqua. Sie leben in zerstreuten Familiengruppen auf
weit ausgedehnten Flächen und in öden Thalgründen. Man schätzt ihre Zahl auf 33000. Ihre Sprache gehört zur Gruppe der Bantu-Sprachen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0072,
Kamerun |
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und Antilopen herumtreiben. Als Haustiere werden Hühner, Ziegen, Schweine und im Bakwiriland auch Rindvieh gehalten.
Bevölkerung . D ie Dualla (etwa 20000) bilden den Hauptbestandteil der Küstenbevölkerung und gehören zum
Stamme der Bantu
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Manitobabis Manna |
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Tanganikasees bis zum Kongo (hier Lualaba), zum Stamm der Bantu gehörend. Sie wurden zuerst von Livingstone beschrieben. Ihr Gebiet gehört zum
Kongostaat.
Manjütwurzel , s. Munjitwurzel .
Mankato , Hauptstadt des County Blue Earth
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Menschenraubbis Menschenverluste im Kriege |
Öffnen |
. Afrik. Neger, IV. Kaffern (Bantu). B. Schlichthaarige Rassen. a. Straffhaarige: V. Australier, VI. Hyperboreer, VII. Amerikaner, VIII. Malaien, IX. Mongolen oder Hochasiaten, b. Lockenhaarige: X. Nuba-Fulbe, XI. Drâvida, XII. Mittelländer. Müllers
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Parc producteurbis Paredes de Nava |
Öffnen |
in den Pangani mündenden Mkomasi. Die Bevölkerung bilden, abgesehen von kleinen Kolonien der Wasegua,
Waschamba und Wakamba am Fuße der Ostseite, die Wapare , ein arbeitsames, nicht sehr kriegerisches Bergvolk. Die
Wapare sind Bantu, doch
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Schilling-Drewenz-Kanalbis Schimpanse |
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Jägerei und Fischerei. Ihre Sprache, weder Hamitisch noch Bantu, bildet mit jener der Bari, Dinka und
Bongo eine einheitliche Gruppe innerhalb der nilotischen Sprachen. Sie besitzen, obwohl kraushaarig, nicht den ausgesprochenen Negertypus
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Sudaminabis Sudan |
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und Erwerbszweige . Die Bevölkerung besteht teils aus alteinheimischen Negerstämmen, welche eine von
der der Bantu und Hamiten vollständig verschiedene Sprache sprechen, teils aus Fulbe oder Fellata. Sie sind entweder Mohammedaner, die nächst den hier
und da
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Ufermauernbis Uganda |
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, große
und Zwergantilopen, sehr selten Löwen vor; Elefanten sind in den bevölkerten Gegenden ausgestorben. Als Haustiere dienen Buckelrinder, Schafe,
Ziegen, Hunde und Hühner.
Die Bevölkerung, Waganda , gehört zum Stamme der Bantu
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Uganda-Eisenbahnbis Ugomba |
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, von Schilf umgebene Salzpfannen. Jagdbare Tiere sind selten. Die Bewohner
( Wagogo ) gehören zum Stamme der Bantu, sind aber stark mit Massaiblut vermischt. Muhalala und
Mdaburu sind die wichtigsten Rastplätze für den Handelsverkehr von der Küste nach
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16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0096,
von University extension movementbis Unjoro |
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von U. ist Tabora (deutsche Station). Die Bewohner,
Wanjamwesi (Bantu), treiben Ackerbau und Viehzucht und allerlei kleines Gewerbe; was sie auszeichnet, ist ihr
Wandertrieb. Sie dienen den nach der Ostküste ziehenden arab. Karawanen
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16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Urwirbelbis Usambara |
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und Büffel, im nordwestl. Gebiet Löwen und Leoparden, seltener Elefanten und Nashörner. Die Bewohner,
Wasagara , sind Bantu, ein friedliches, aber durch Sklavenraub herabgekommenes Volk. Hauptorte sind: Kilosa und
Mpwapwa (Mbamdwa), Stationen
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16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Usambara-Eisenbahnbis Usedom (Insel) |
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( Wasaramo ) gehört zum
Stamme der Bantu. Die Küste ist überwiegend von Suaheli und Sansibar-Arabern besiedelt. – Vgl. die Karte von Kiepert und Moisel, U., Ukami und die
Uluguru-Berge (3 Blatt, 1 : 500000, Berl. 1897).
Usbeck , ägypt
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16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Usedom (Stadt)bis Usingen |
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. Die Bewohner ( Wasegua ) sind Bantu und treiben Ackerbau und
Viehzucht. Sie drängen seit Jahrzehnten als Krieger oder als friedliche Einwanderer nach Usambara. Der bedeutendste Ort ist der Hafenplatz
Saadani (s. d.).
Usen ( Uzeń , spr. -sénj
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16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Uhlbis Uhlefeld |
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Uhl - Uhlefeld
der Steppengewässer gewonnen wird. Das Stromgebiet des Malagarasi umfaßt ganz U. Die Beherrscher des Landes sind Wabuma, die Masse ist entweder mit diesen vermischt oder hat sich als reine Bantu, verwandt mit den Waniamwesi
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16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Unkebis Unmöglichkeit |
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, Kaffee, Mais, Sesam und Tabak. Die ursprünglichen Bewohner, Witschwesi (d. h. Unterworfene), sind reine Bantu; mit ihnen vermischten sich die über den Somerset-Nil eingewanderten Wawitu, vom Gallastamm der Wahuma, welche die herrschende Klasse wurden
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