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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Bariehbis Baring |
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. Der noch in Griechenland übliche B. (die Barela , Barila
oder Barilla ), ein ursprünglich venet. Maß, enthält 64, 39 l und wird an Gewicht bei
Wein = 50 Oken oder 64 kg, bei Öl aber = 48 Oken oder 61, 44 kg gerechnet. Auf den Ionischen Inseln
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34% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0012,
von Balasrubinebis Biber |
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.
Barilla , s.
Jod u.
Soda (536).
Barium , b. carbonium, s.
kohlensaurer , b. chloratum, s.
chlorsaurer Baryt ; b
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0435,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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geschieht grösstentheils in der Weise, dass man dieselben in tiefen Gruben verbrennt; die hierbei gewonnene, fest zusammengeschmolzene Asche, bei den Spaniern Barilla, bei den Franzosen Varec, bei den Engländern Kelp genannt, wird
^[Abb:Fig. 187
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0500,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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des Jods unter den Namen Barilla, Kelp und Vareck kennen gelernt haben. Sie wurden ausgelaugt und aus dieser Lauge eine sehr unreine Soda gewonnen. Zur Zeit der französischen Kontinentalsperre gelang es endlich dem Franzosen Leblanc, ein Verfahren
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0536,
von Smaragdbis Soda |
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% lieferte Spanien, an dessen Südküsten die Salsola soda auf großen Küstenstrecken selbst angesät wurde oder vielleicht noch wird. Diese spanische Ware führt den Namen Barilla. In Südfrankreich, bei Narbonne, gewann man aus Glasschmalz (Salicornia annua
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1047,
von Sociusbis Soda |
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etc. benutzt wird. Derartige Fabrikate sind: Barilla oder Alicantesoda und sizilische Rocchetta mit 25-30 Proz., Salicor von Narbonne mit 15 Proz., Blanquette von Aigues-Mortes mit 3-8 Proz. kohlensaurem Natron. Auch aus Kelp und Runkelrübenmelasse
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1050,
Soda (Benutzung; Geschichtliches) |
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Kochsalz S. darzustellen; doch blieb zunächst das kohlensaure Kali ungleich wichtiger, obwohl bereits die Araber die natürliche S. nach Europa gebracht hatten und die Barilla in viel größerer Menge in den Handel kam. Die Entwickelung der Baumwollindustrie
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0257,
Bolivia |
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zugenommen; die Minen von Corocoro allein liefern jährlich 60-70 000 Ctr. Kupfer, die von Chacarilla (56 km südlich von Corocoro) an 17-20 000 Ctr. Es wird hauptsächlich als Barilla (Kupfersand mit einem Gehalt von 70-85 Proz. an gediegenem Kupfer
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Sociusbis Soda |
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hauptsächlich in Alexandria (Rochetta), Spanien (Barilla oder Alicante), Frankreich (Salicor und Blanquette) gewonnen. Der große Bedarf an S. erforderte schon zu Ende des vorigen Jahrhunderts neue Wege zu ihrer Gewinnung. Das seit 1782 bekannte
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0230,
Jod |
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salzhaltige geschmolzene Asche in großen Klumpen erhält, die in Frankreich Varec, in Spanien Barilla und in England Kelp heißt. Mit Wasser ausgezogen gibt diese Asche eine Lauge, welche außer Soda noch allerhand Salze enthalten kann, wie Glaubersalz
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0986,
Zinn |
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984
Zinn
stein (s. d., mit 78,6 Proz. Z.) Wichtigkeit. Nach Vorkommen und Gewinnung des allgemein Zinnerz genannten Zinnsteins unterscheidet man Seifenzinnerz (Waschzinnerz, Zinnsand, Barilla) oder Bergzinnerz. Ersteres wird auf sekundären
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