Schnellsuche:

Ergebnisse für Ihre Suche

Ihre Suche nach barteln hat nach 1 Millisekunden 18 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

Rang Fundstelle
100% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0442, von Barteln bis Bartflechten Öffnen
440 Barteln - Bartflechten Barteln oder Bartfäden, Bezeichnung für die langen Hautfortsätze in der Umgebung des Mundes vieler Fische. Bartels, Ernst August Daniel, s. Bars. Bartels, Hans, Maler, geb. 25. Dez. 1856 in Hamburg, genoß
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0559, von Karpathensandstein bis Karpfen Öffnen
, gesägtrandigem Stachel, endständigem Maul, vier Barteln an der Oberkinnlade und fünf dreireihig gestellten Schlundzähnen. Der gemeine K. (Teich-, Flußkarpfen, C. carpio L., s. Tafel "Fische I"), bis 1,5 m lang und bis 35 kg schwer, mit weitem Maul, dicken
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0471, Schildkröten (Landschildkröten) Öffnen
und Schwimmhäuten, welche im Wasser und auf dem Land leben, gehört die Arrauschildkröte (Podocnemis expansa D. B.), 80 cm lang, mit mäßig gewölbtem Rückenschild, dessen Rand horizontal vorspringt, plattem Kopf, zwei Bärteln unter dem Kinn und Schwimmhäuten, oben
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0553, von Schmergel bis Schmerz Öffnen
, bis zur engen Kiemenspalte von einer zusammenhängenden, schuppenlosen Haut überzogenem Kopf, von wulstigen Lippen und Barteln umgebenem Mund, mit zahlreichen spitzigen Zähnen einreihig besetztem Schlundknochen, den Bauchflossen gegenüberstehender
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0295, Fische (Anatomisches und Physiologisches) Öffnen
und deren Anhänge (Barteln), vielleicht auch die einzelnen aus den Flossen sich lösenden Strahlen dienen, während das
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0511, von Schleifwerk bis Schleimschläuche Öffnen
), kleinschuppige Fische mit sehr dicker, durchsichtiger Oberhautschicht, endständigem Maul, zwei Barteln an den Mundwinkeln, keulenförmigen Schlundzähnen in einfacher Reihe und kurzbasiger Rücken- und Afterflosse. Die gemeine S. (Schleierkarpfen, T
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0803, von Seebälle bis Seebarbe Öffnen
schwachzahnigem Gebiß, zwei Barteln, zwei voneinander entfernten Rückenflossen, großen, nicht oder fein gezähnelten Schuppen, finden sich in allen tropischen Meeren, in Europa bis in die gemäßigten Breiten, leben sehr gesellig, oft in großen Schwärmen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0350, von Stopfen bis Storch Öffnen
(Acipenserini), Fische mit gestrecktem, mit fünf Reihen großer, gekielter Knochenschilder bedecktem Körper, gestreckter, unbeweglicher Schnauze, unten mit vier Barteln und unterständigem, weit nach hinten gerücktem, kleinem, zahnlosem Maul. Der Kopf
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0533, von Tastwerkzeuge bis Tataren Öffnen
oft in großer Anzahl. Bei den Wirbeltieren speziell sind die T. besonders entwickelt in der Umgebung des Mundes (sogen. Barteln mancher Fische, Tasthaare oder Schnurrhaare mancher Säugetiere) und vielfach auch an den Händen und Füßen
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0525, von Welona bis Welsh rabbit Öffnen
ruhige Tiefen mit Schlammgrund, lockt hier hinter Steinen, Holz etc. durch seine spielenden Barteln Fische herbei, frißt aber auch Krebse, Frösche, Wasservögel etc., greift größere Tiere an und verschlingt selbst Gänse, Hunde und badende Kinder
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0942, von Zittergras bis Zivilgesetzbuch Öffnen
Barteln, ist grau, unregelmäßig schwarz gefleckt, besitzt ein den ganzen Körper einhüllendes, in der schwartenartigen Haut liegendes und aus zwei am Rücken und Bauch zusammenstoßenden Blättern bestehendes elektrisches Organ und erteilt, wenn
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0324, Fische (Tiefseefische) Öffnen
in einem Bündel vereinigt. Die unregelmäßig drüsenförmigen Leuchtorgane finden sich als große Flecke an den Seiten des Körpern, auf umgewandelten Barteln und Flossenstielen am Unterkiefer und in ganz vorzüglicher, höherer Ausbildung unterhalb des Auges
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0325, Fische (giftige) Öffnen
321 Fische (giftige) Leuchtorgane all den Barteln und den modifizierten Flossenstacheln sind vielleicht Lockapparate. (5s wäre anzunehmen, das; diese gleich den »Laternen« fortwährend leuchten, während die an den Seiten befindlichen Organe nur
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0190, von Karpatensandstein bis Karpfen Öffnen
, großschuppigen Körper, eine lange Rückenflosse mit einem gezähnten Stachel vor dem ersten Strahle und Barteln am Maule. Zu dieser Gattung gehört der gemeine K. (Cyprinus carpio L., s. Tafel: Fische I, Fig. 2), ein wahrscheinlich aus China stammender, aber
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0248, von Katzenkraut bis Kauf Öffnen
. Der cat-fish (Amiurus catus L.) ist ein beliebter Speisefisch der Nordamerikaner, von mittlerer Große, breitköpfig, mit unterständigem, von acht Barteln umgebenem Maule. Seine eigentliche Heimat ist Nordamerika östlich vom Felsengebirge, man hat ihn aber
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0728, von Meeraale bis Meergrundeln Öffnen
, mit länglichem, seitlich zusammengedrücktem Körper, großen Schuppen und zwei langen Barteln am Unterkiefer gleich hinter dem Kinn. Sie bewohnen die Meere der Tropen und gemäßigten Zonen. Die gemeine Meerbarbe ( Mullus barbatus L. , s
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0012, von Morley (John) bis Mornay Öffnen
- blasensische (s. d.) mit beschupptem Rumpf und Schwanz, unbeschupptem Kopfe, ohne Barteln und Fettstosse und kleiner, schlitzförmiger Kiemenöffnung. Die 2 Gattungen und 52 Arten der N. bewohnen die süßen Gewässer des tropischen Afrikas. Die bekann
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0191, von Karpfengebiß bis Karree Öffnen
der Schlundblasenfische (s. d.) mit beschupptem Körper, nacktem Kopf, ohne Barteln; oberer Mundrand in der Mitte vom Zwischenkiefer, seitlich von den Oberkieferknochen gebildet; meist ist eine hinter der Rückenflosse gelegene Fettflosse vorhanden. Das Gebiß ist bei den