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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Bartókbis Bassongo-Mino |
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bestimmt man quantitativ wie beim Baryumchlorid.
Baschet, Armand, franz. Schriftsteller, starb im Februar 1886 in Paris. Vgl. Dufay, A. B. et son œuvre (Par. 1888).
Baschilange, Negerstamm, s. Baluba (Bd. 17).
Basel, Kanton, (1888) 136,380
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58% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Basanebis Baschkiren |
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türk. Sicherheitsdienst unentbehrlich.
Baschilange , Negerstamm in Centralafrika, zwischen dem Kassai und Sankuru, etwa von 5° 30' bis 6° 30' südl. Br., nach
Wi ßmann gegen 1½ Mill. Köpfe zählend. Sie sind ein Mischvolk der von Südosten
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Balliabis Banck |
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Frisuren, eine Abteilung rasiert den Kopf. Durch Vermischung mit der Urbevölkerung und Einführung von Sklavinnen als Frauen haben die westlichen B. (die Baschilange) einen von ihren östlichen Stammesgenossen vielfach verschiedenen Typus angenommen
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0193,
Afrika (Entdeckungsgeschichte) |
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. Die Länder der Baschilange und
Baluba, vom Kassai, Lulua und Santuru durchströmt, nördlich von Muata Jamvos Reich,
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Baltzerbis Baluze |
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hervor, die Baschilange (s. d.).
Bałucki (spr. -uzki) , Michael, poln. Schriftsteller, geb. 29. Sept. 1837 in Krakau,
brachte, in die Untersuchung wegen des poln. Aufstandes 1863 verwickelt, ein Jahr im Gefängnis zu und lebte meist in Krakau
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Kassalabis Kassation (rechtlich) |
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die Kalunda, dann links die
Pende, rechts Baschilange und Baluba, weiter am linken Ufer die Bakongo und die kriegerischen, auch als Anthropophagen gefürchteten Bankutu. Nach
Beginn der Regenzeit im Oktober steigt er um etwa 4 m. Bei hohem
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0550,
Kongostaat |
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.), eine Zwergrasse, wohnen; am mittlern Lulua und Sankuru begegnet man den höher civilisierten Stämmen der
Baschilange (s. d.) und Baluba (s. d.); vom mittlern Lomami bis zum Tanganikasee leben die kriegsgeübten
Völker der Wakusu und Manjema
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Lubliner Unionbis Lucanien |
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der Freundschaft»), s. Baschilange .
Lübz , Stadt im Domanialamt Lübz-Marnitz des Großherzogtums Mecklenburg-Schwerin, an der Elbe und der Nebenlinie
Ludwigslust-Neubrandenburg der Mecklenb. Südbahn, Sitz des Domanialamtes, eines Amtsgerichts
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Lullybis Lunaria |
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, ungefähr 11° südl. Br. und 24° östl. L.,
strömt nach N. durch das Land der Baschilange, nimmt bei der von Wißmann 1881 gegründeten, 1886 erweiterten Station
Luluaburg (6°nördl. Br., 22°30‘ östl. L., in 533 m Höhe) als schiffbarer Fluß
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0044,
von mtbis Mucier |
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1880 wieder nach Angola zurückkehren; erst Pogge und Wissmann gelang es (1881), im W. des Reichs den lauernden Abgesandten Muata Jamvos zu
entkommen und nach N. in das Land der Baschilange vorzudringen. M. J. R. gehört gegenwärtig teils zur
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