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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Bassonbis Basta |
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zur Verwendung.
Bassorīn, Bestandteil des Gummis (s. d.); s. auch Tragant und Bassoragummi.
Baß-Rock, s. Baß (Felseneiland).
Baßschlüssel oder F-Schlüssel, ein Notenschlüssel von der Gestalt ^[Symbol: Basschlüssel], bezeichnet, daß die Linie
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87% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Bassompierrebis Bassus |
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mit Leitern und Tauen zugänglich ist. Die Insel ist unbewohnt, aber die außerordentliche Menge von Seevögeln (besonders Sula Bassana), welche hier nisten, zieht häufig Jagdliebhaber hierher.
Baßschlüssel, s. Schlüssel.
Baßstimme (ital. Basso, franz
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Notenbankenbis Notensystem |
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. Violinschlüssel, Altschlüssel, Diskantschlüssel, Tenorschlüssel, Baßschlüssel.]
Notenbanken, s. Banken, S. 325.
Notendruck, die aus der zweiten Hälfte des 15. Jahrh. stammende Erfindung, die bis dahin geschriebenen Tonzeichen durch den Druck zu
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Horn (Blasinstrument)bis Horn (Stadt) |
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des C-Horns das große C. Man schreibt seltsamerweise diejenigen Töne des Horns, welche man im Baßschlüssel notiert, eine Oktave tiefer, als man sie im Violinschlüssel notieren würde, so daß: ^[img] identisch sind. Während in der Tiefe der Umfang
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Porzellanschneckebis Posaune |
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''). Die Posaunen werden in der Notierung als nicht transponierend angesehen; die Töne klingen, wie sie geschrieben werden. Man notiert für die Tenorposaune im Tenor- oder Baßschlüssel, für die Altposaune im Altschlüssel. Die Oktav
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Schlußbis Schlüssel |
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vorgezeichneter Tonbuchstabe deshalb, weil erst durch ihn die Noten eine bestimmte Tonhöhenbedeutung erhalten. Am gebräuchlichsten sind jetzt der G- oder Violinschlüssel (2. Linie: g') und der F- oder Baßschlüssel (4. Linie: klein f). Zu den ältern C
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Tabubis Tachometer |
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und Notenköpfe nicht bediente, sondern die Töne nur durch Buchstaben oder Zahlen bezeichnete. Da unsre Notenschrift auf Linien nur eine abgekürzte Buchstabentonschrift ist (der Baßschlüssel ist ein unkenntlich gewordenes F, der Altschlüssel ein c
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Becken (Musikinstrument)bis Becker (Christiane Luise Amalie) |
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, mit Vorsetzung eines Violin- oder Baßschlüssels. Ursprünglich nur bei Militärmusik verwendet, sind die B. nebst den übrigen Schlaginstrumenten nach und nach auch in die Konzert- und Theaterorchester gekommen und können hier, bei nicht mißbräuchlicher
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Fagnebis Fahlerz |
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-b bis zum zweigestrichenen c und sogar bis es, doch fehlen das tiefste h und cis. Notiert wird für das F. wie für das Violoncello: die tiefern Töne im Baßschlüssel, die höhern im Tenorschlüssel. Zwei neuere Erfindungen sollen bei starkbesetzter
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0398,
von F. S.bis Fucenter |
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. Mitglied der
Gesellschaft der Altertumsforscher). (S.auch1''.^.3.)
I'-Schlüssel, s. Baßschlüssel.
H^. ^'. ^e?/e/c., hinter wissenschaftlichen Tier-
benennungen Abkürzung für Friedrich Eigismund
Lcuckart (s. d.).
Mu, in China der zwischen
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0359,
Horn (Musikinstrument) |
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ersten, tiefsten Tönen gebraucht man den Baßschlüssel. Da die für ein Tonstück erforderliche Stimmung nicht aus der Notierung zu erkennen ist, so wird sie angemerkt, z. B. Corno in F, C, B alto, B basso u. s. w. Das hohe C-Horn ist das einzige, dessen
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Notenschreibmaschinebis Nothemd |
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und Sologesang gewöhnlich nur zwei N. angewendet, Violin- und Baßschlüssel. Der erste als Schlüssel für die höchsten Noten steht auf der G-Linie, der andere für die tiefsten Noten steht auf der F-Linie, daher werden sie auch G- und F-Schlüssel genannt
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Vionvillebis Viotti |
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350
Vionville - Viotti
(s. d.) und Bratsche (s. d.), ist aber größer. Von seinen vier Darmsaiten (C, G, d, a) sind die beiden tiefsten mit Draht übersponnen. Die Noten für das V. werden im Baßschlüssel, die hohen Noten auch im Tenor
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Trommelankerbis Tromp |
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. In neuerer Zeit ist ihr Cylinder häufig nur ganz flach. Gedämpft wird sie durch eine über das Schlagfell gebreitete Decke, auch durch Nachlassen der Felle. In den Orchesterpartituren wird die T. bezeichnet mit der C-Note im Baßschlüssel
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Byzantinusbis Cabal |
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, das zweiteilige (tempus imperfectum) durch einen halben Kreis angegeben, woraus sich das C bildete. Endlich bezeichnet C (umgewendet als 𝄢) auch den Baßschlüssel (s. d.).
Als Abkürzungszeichen bedeutete im altröm. Strafprozeß die mit C beschriebene Stimmtafel
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