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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Baturinbis Bauanschlag |
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unter Generalmajor v. Krohn durch die Dänen unter General v. Hedemann 9. April 1848.
Bauakademie, höhere Bauschule, worin die Architektur als praktische Kunst gelehrt wird. Teils selbständige Anstalten, teils Glieder von Kunstakademien (s. d
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80% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Bauakademiebis Bauanschlag |
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496 Bauakademie – Bauanschlag
mann über die Schleswig-Holsteiner (6000) siegten. Zur Erinnerung daran ist unterhalb des Flensburger Weichbildes ein Denkmal errichtet.
Bauakademie , s
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0012,
von Adams-Actonbis Afinger |
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auf der Bauakademie seine Studien unter Strack, die er dann
durch Reisen in Holland, Belgien, Frankreich, Italien, später auch in Griechenland und
Kleinasien vervollständigte. Nachdem er als praktischer Baumeister
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0225,
von Gropiusbis Grosse |
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das Gewerbeinstitut und die Bauakademie, wo er durch persönliche Anregungen von Schinkel sehr gefördert und durch Böttichers »Tektonik der Hellenen« in das Wesen der griechischen Baukunst eingeführt wurde. Nachher machte er Studienreisen in Frankreich, Italien
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Lübtheenbis Lucas |
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und mechanischen Verhältnissen" (das. 1876); "Die Statik u. Mechanik der Quadrupeden" (das. 1883).
2) Richard, Architekt, geb. 12. April 1829 zu Berlin, besuchte die Bauakademie daselbst, war als Bauführer unter Zwirner in Köln und dann in Berlin
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0671,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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verdorben, sondern in geregelter Zucht sorgsam gepflegt werden.
An der Spitze der Manufacture royale stand Lebrun, und mit ihm kam nicht nur das Malerische, sondern auch das Kunstgewerbliche zu vorherrschendem Einfluß, dem gegenüber die Bauakademie
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0488,
Schinkel |
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S. mit Fortführung der von demselben begonnenen architektonischen Arbeiten beauftragt; doch setzte er daneben auch das theoretische Studium der Bauwissenschaft auf der Bauakademie fort. Nach einer Reise nach Italien, wo er in Sizilien auch zu
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Bauratbis Bausch und Bogen |
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sein. Von hervorragender Bedeutung war die Gründung einer Bauakademie durch den Minister Colbert zu Paris (1660), deren erster Leiter François Blondel (1617-86) wurde. Dies Beispiel fand bald mehrfache Nachahmung. So entstand in Berlin an der Akademie
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Lubliner Unionbis Lucanien |
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Berlin, besuchte die Bauakademie zu Berlin und wurde 1859 königl.
Baumeister, 1862 außerord., 1869 ord. Professor der Berliner Bauakademie und 1872 Direktor derselben. Auch war L. Seit 1869 Baurat und vortragender
Rat in der Bauabteilung des
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Schingbis Schinkenmuschel |
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Verstorbenen an. Zugleich setzte er das theoretische Studium der Bauwissenschaft auf der Bauakademie fort und ging dann 1803
nach Italien. 1805 kehrte er über Frankreich nach Berlin zurück. Da die Kriegsperiode der Bauthätigkeit Einhalt
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0292,
Technologie: Abfälle und Exkremente; Bauwesen |
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Anschlag
Architekt
Aufbau
Aufriß
Bau
Bauakademie
Bauamt
Bauanschlag
Baugesellschaften
Baugrund
Bauhandwerker, s. Baugewerbe
Baukonstruktionen *
Bauplan
Bauriß, s. Bauplan
Bautaxe, s. Bauanschlag
Bauwissenschaftliche Vereine, s
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0047,
von Bendabis Bendemann |
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in München und auf der Bauakademie in Berlin und machte nac hher Studienreisen in Deutschland, Frankreich und Italien. Dann ließ er sich in Berlin als Privatarchitekt nieder und arbeitete stets in Gemeinschaft mit Gustav Ebe (s. d.). Beide erhielten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0065,
Böckmann |
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alles Schönen.
Böckmann , Wilhelm , Architekt, geb. 1832 zu Elberfeld, wurde Schüler der Bauakademie zu Berlin und bereiste als Stipendiat derselben Italien und Griechenland. Nach seiner Rückkehr gründete
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0125,
von Cremerbis Crola |
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auf der Bauakademie zu Berlin, wurde 1859 Bauinspektor daselbst und baute in Berlin das Schuldgefängnis, die Anatomie und in edlem oberitalienschen Stil das chemische Laboratorium (Backsteinbau), ebenso das Denkmal Wilhelms von Arnim (Wilhelmsturm) bei
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0157,
von Dyerbis Ebeling |
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. 1834 zu Halberstadt, war Schüler der Berliner Kunst- und Bauakademie, bereiste für seine Studien Italien und Frankreich, war bei der Erweiterung des Rathauses in Magdeburg thätig und ließ sich in Berlin nieder. Anfangs dem gotischen Stil geneigt, baute
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0160,
von Edelsvärdbis Egle |
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und das polytechnische Institut zu Wien, ging dann auf die Bauakademie in Berlin, wo er sich 1839-41 unter Strack und Bötticher weiter ausbildete. 1842-47 bereiste er als Korrespondent für Försters »Allgemeine Bauzeitung« Norddeutschland und England. Nachdem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0168,
von Eschkebis Etex |
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in Paris u. a.
Essenwein , August Ottmar, Architekt, geb. 2. Nov. 1831 zu Karlsruhe, besuchte bis 1847 das Gymnasium, dann die polytechnische Schule daselbst und bezog 1852 die Bauakademie in Berlin. Später
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0275,
von Hubertbis Hude |
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, bildete sich anfangs im Atelier des Architekten v. Arnim in Potsdam, dann 1850-57 auf der Bauakademie in Berlin und 1857 und 1858 unter Stüler.
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0283,
von Jacobbis Jacoby |
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« oder »Mondschein« betitelte.
Jacobsthal , Johann Eduard , Architekt, geb. 17. Sept. 1839 zu Preuß.-Stargard, besuchte die Kunstschule in Danzig, die Bauakademie in Berlin und arbeitete dann im Atelier Stülers. Seine
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0304,
von Kiersbis Kietz |
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die Berliner Bauakademie, dann trat er in das Atelier Schapers, wurde Bildhauer und schuf einige reizende Statuetten, bis er auf einer Re ise nach Holland auch diese Kunst mit der Malerei vertauschte und in die Lehre des Malers Paulsen in Berlin trat, von wo
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0318,
von Krügerbis Küchler |
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in der Oberförsterei Hermersdorf, Kreis Lebus in der Mark Brandenburg, erhielt seine Ausbildung auf der Bauakademie zu Berlin, wurde Landbaumeister bei der Regierung zu Köslin, Landbauinspektor in Berlin und Baurat. Er machte Studienreisen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0348,
von Loosebis Lüdecke |
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, Schüler der Bauakademie in Berlin unter Wilh. Stier und Stüler, war dann bei mehreren Bauten in Pyritz, Pasewalk und Schulpforta thätig und
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0390,
Müller |
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.
9) Heinrich , Architekt, geb. 2. Febr. 1819 zu Bremen, bezog nach praktischer Vorbildung die Akademie in München, arbeitete als Eleve im Baubüreau Bürkleins und setzte 1841 seine Studien auf der Bauakademie fort. Noch in demselben Jahr
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0437,
von Raschdorffbis Raupp |
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sich nach Absolvierung des Gymnasiums dem Baufach und kam zu einem Geometer in die Lehre. 1844-47 besuchte er die Bauakademie in Berlin, wurde dann als Bauführer in Ratibor verwendet, machte 1851 das Baumeisterexamen und erhielt 1853 einen Ruf
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0564,
von Wilbergbis Willebrand |
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Bauakademie), erfreute sich namentlich des Unterrichts und der Freundschaft von Wilh. Stier und nachher von Stüler, wurde Bauführer beim Schweriner Arsenal und leitete 14 Jahre lang in derselben Stellung den Bau des dortigen Schlosses, für den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0679,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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dasjenige fanden, was der herrschende Geschmack verlangte.
Das "Klassische" hatte in der Gesellschaft seine Anziehungskraft verloren und die Bauakademie kämpfte vergeblich gegen die neue Mode an.
Ihr eigener Direktor, der bereits genannte Robert de
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0123,
Adler (in der Heraldik, Sternbild, Münze etc.) |
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Glatzer Gebirgen entspringenden Wilden und Stillen A. und mündet bei Königgrätz, 82 km lang.
Adler, Friedrich, Architekt und Kunstschriftsteller, geb. 15. Okt. 1827 zu Berlin, studierte unter Strack an der Berliner Bauakademie und unternahm dann
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0764,
Berlin (Geschichte: 18. und 19. Jahrhundert) |
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, das an Stelle des ältern abgebrannten 1819-1821 errichtet ward; dann folgten das Museum, die Königs- oder Neue Wache, die Schloßbrücke, die Werdersche Kirche, die Bauakademie, die bisherige Artillerie- und Ingenieurschule. Außer bei diesen Bauten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Kayserlingbis Kazinczy |
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647
Kayserling - Kazinczy.
dann in Berlin durch praktische Thätigkeit in städtischen Baubüreaus und durch Studien auf der Bauakademie weiter und vereinigte sich 1872 mit Karl v. Großheim (geb. 15. Okt. 1841 zu Lübeck), welcher nach
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Pro millebis Prony |
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Chamlet (Rhône), bildete sich auf der Bauakademie, ward 1780 Unterkriegsbaumeister, 1785 Hafenbeamter in Dünkirchen, 1791 Ingenieur en Chef zu Perpignan und Direktor des neueingerichteten Steuerwesens, 1794 Professor an der polytechnischen Schule und 1798
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Rapsdotterbis Raschi |
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.
Raschdorff, Julius, Architekt, geb. 1823 zu Pleß i. Schl., besuchte 1844-47 die Bauakademie in Berlin und wurde 1853 Stadtbaumeister in Köln, wo sich damals eine große Bauthätigkeit entfaltete, so daß er sich in verschiedenen Aufgaben und Stilarten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Wiebebis Wied |
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. 1882). Vgl. Köpke, Widukind von Korvei (Berl. 1867).
Wiebe, 1) Friedrich Eduard Salomon, Baumeister, geb. 12. Okt. 1804 zu Stalle bei Marienburg, widmete sich dem Baufach, bezog 1826 die Bauakademie in Berlin und studierte zugleich an
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0751,
von Schwechtenbis Schweiß |
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, geb. 12.Aug.1841 zu Köln, trat nach bestandenem Abiturientenexamen und erlangter Vorbildung im Zeichnen 1860 als Eleve bei dem damaligen Stadtbaumeister Raschdorff ein, bezog 1861 d^e Bauakademie zu Berlin, wo er besonders bei K. Bötticher, H
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Adler (Astronomie)bis Adlerdollar |
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. 1827 zu Berlin, besuchte die Bauakademie
daselbst, war dann unter Strack, Drewitz und Stüler praktisch thätig und baute für letztern 1854–57 die Bartholomäuskirche zu Berlin.
Architekt und Archäologe zugleich, machte er sich dann durch seine
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Jacobsthalbis Jacotot |
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" (1890), "Der Tanzteufel"
(1891), "Goldlotte" (1893).
Iacobsthal, Johann Eduard, Architekt, geb.
17. Sept. 1839 zu Preuß.-Stargard, studierte an
der Bauakademie zu Berlin und bereiste (^üddeutsch-
land, Belgien, Frankreich und Italien, später
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Raschdorffbis Rasiermesser |
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. Oppeln, besuchte 1844-47
die Bauakademie in Berlin und wurde 1853 Stadt-
baumeister in Köln. Hier restaurierte er mehrere
Kirchen sowie das Rathaus, lieserte den Plan zum
Umbau des Gürzenich, leitete mit Fclten den Bau
des Wallraf-Richartz-Museums
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Lessing (Julius)bis Lessing (Karl Friedr.) |
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des Kunstgewerbes an der königl. Bauakademie und Gewerbeakademie in Berlin und wurde 1872 zum Direktor der Sammlung des königl. Kunstgewerbemuseums daselbst ernannt. Er ist auch Professor an der Technischen Hochschule. L. schrieb: "Das Kunstgewerbe
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Zwinglianerbis Zwirner |
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die königliche Bauakademie und die Universität zu Berlin und trat hierauf als Hilfsarbeiter in die königliche Oberbaudirektion ein. Nach Ahlerts Tod ward
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0808,
Berlin (Unterrichts- und Bildungswesen) |
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Grundstock die Sammlung der Berliner Ausstellung für Hygieine und Rettungswesen (1883) bilden; beide in der ehemaligen Gewerbeakademie. Die Akademie der Künste (300 Studierende), zum Teil in die Bauakademie übergesiedelt; die 1877–80 von Gropius
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Gewerbeakademiebis Gewerbefreiheit |
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mit der Bauakademie (s. Bauschulen) zur Technischen Hochschule vereinigt wurde. (S. Gewerbeschulen.) – Vgl. Die technische Hochschule zu Berlin (Berl. 1886).
Gewerbeaufsichtsbeamte. Die Aufsicht über Ausführung und Innehaltung der zur Fürsorge der gewerblichen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0504,
Baukunst (19 Jahrhundert) |
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entworfene Schauspielhaus zu Berlin. Bei kleinern Anlagen, wie dem reizenden Charlottenhof in Potsdam, wußte der Meister die Architektur mit der Gartenanlage auf das glücklichste zu verbinden, während er in der Bauakademie zu Berlin
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Berggrünbis Bergisches Buch |
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1824 die Professur der angewandten Mathematik an der Bauakademie, die er bis 1855 bekleidete. B.' kartographische Leistungen sind bedeutend, und die Zahl seiner Karten ist außerordentlich groß. Bahnbrechend wirkte er durch seinen großen "Physikalischen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0754,
Berlin (Monumente, Kirchen, Profanbauten) |
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(Rauchs letztes Werk) vor der frühern Bauakademie, von Schinkel, Rauch, Schadow und Winckelmann in der Vorhalle des Alten Museums, von Hegel (Kolossalbüste) hinter der Universität (Hegelplatz), das am 10. Nov. 1871 enthüllte Schillerdenkmal von R. Begas
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0755,
Berlin (Bauwerke) |
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die Bauakademie, ein Hauptwerk Schinkels (1835 aus Backsteinen errichtet), seit Vollendung des Polytechnikums in Charlottenburg 1884 den Zwecken der Kunstakademie dienend. Das Schauspielhaus auf dem Schillerplatz, nach dem Brande des ältern (1800 gebauten) 1819-21
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Beutelwerkbis Beuvray |
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er aus dem Ministerium, blieb aber Mitglied des Staatsrats. Er starb 27. Sept. 1853 in Berlin, wo 1861 vor der Bauakademie sein von Kiß modelliertes Standbild errichtet ward.
Beuthen, 1) (Oberbeuthen) Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk Oppeln
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Botticellibis Böttiger |
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geschöpfte, echt religiöse Auffassung sind die Vorzüge seiner Andachtsbilder.
Bötticher, 1) Karl, Archäolog, geb. 29. Mai 1806 zu Nordhausen, widmete sich dem Baufach und bezog 1827 die Bauakademie zu Berlin, wo er 1831 von Beuth, in dessen Auftrag
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Colbertismusbis Colchagua |
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Interessen, sorgte C. auch für Kunst und Wissenschaft; er stiftete 1663 die Akademie der Inschriften und 1666 die der Wissenschaften, errichtete 1671 die Bauakademie, reformierte die Malerakademie, stiftete für sie in Rom eine französische Schule
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Demminbis Demographie |
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", veröffentlicht hatte; neuerlich folgte die Romantrilogie "Das Tragikomische der Gegenwart" (Leipz. 1883-84).
Demmler, Georg Adolf, Architekt, geb. 22. Dez. 1804 zu Güstrow, bezog 1819 die Bauakademie in Berlin, ward 1823 Feldmesser in Potsdam, trat 1824
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Dohmebis Dohna |
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, Kunstschriftsteller, geb. 17. Juni 1845 zu Berlin, trat 1864 als Baueleve in das Schloßbauamt, bezog 1865 die Universität und gleichzeitig die Bauakademie. Nachdem er 1868 promoviert, verweilte er im Winter 1869-70 Studien halber in Rom. 1871 wurde
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Drakenbergebis Drama |
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Werk galt auf der Pariser Weltausstellung von 1867 als das vorzüglichste Reiterbild, welches die moderne Kunst geschaffen, und D. erhielt die große goldene Medaille. Eine Bronzestatue Schinkels von D. ist auf dem Platz vor der Bauakademie in Berlin
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Ebbw Valebis Ebeling |
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mit Julius Benda (geb. 1838 zu Rauden in Oberschlesien), ebenfalls einem Schüler der Berliner Bauakademie, zu gemeinsamer Thätigkeit associierte. Nachdem sie in der Konkurrenz um das Wiener Rathaus den ersten Preis, aber nicht die Ausführung erhalten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Ewebis Ewiger Jude |
Öffnen |
Hases Leitung, und später auf der Bauakademien Berlin baukünstlerischen Studien. Nachdem er eine Zeitlang an verschiedenen deutschen und holländischen Bahnbauten beschäftigt gewesen, wurde er 1870 als Professor der Architektur an die technische
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Eytelweinbis Ezzelino da Romano |
Öffnen |
in die preußische Artillerie, nahm dann als Leutnant seinen Abschied, ward als Deichinspektor des Oderbruchs angestellt und 1794 zum Oberbaurat befördert. Unter seiner Direktion wurde 1799 die Bauakademie in Berlin eröffnet. 1816 zum Oberlandesbaudirektor ernannt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Gewerbelegitimationskartenbis Gewerbeschulen |
Öffnen |
, 1820 zur Gründung des königlichen technischen Instituts zu Berlin, eröffnet 1. Nov. 1821, seit 1827 Gewerbeinstitut, seit 1866 Gewerbeakademie, seit 1879 mit der Bauakademie zur technischen Hochschule vereinigt, anregte. Die Unterklasse des
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Gräfferbis Grafström |
Öffnen |
und der Bauakademie in Berlin und begab sich 1870 nach Wien, wo er anfangs von van der Nüll bei dem Bau des neuen Opernhauses, sodann von Hasenauer bei der Ausführung der Bauten für die Weltausstellung beschäftigt wurde. Im J. 1874 wurde er nach Dresden berufen, wo
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1008,
Hagen (Personenname) |
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als Hafenbauinspektor in Pillau angestellt. 1831 trat er in die damalige Oberbaudeputation, lehrte daneben eine Zeitlang in der Artillerie- und Ingenieurschule sowie später bis 1849 in der Bauakademie Wasserbau. 1850 trat er als vortragender Rat
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0155,
Hardenberg |
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Departements und des von Neuchâtel sowie zugleich Kurator der Kunst- und Bauakademie ward. Als Graf Haugwitz, Minister des Auswärtigen und Urheber der preußischen Neutralität, abdankte, trat H. 1803 provisorisch und 1804 definitiv an seine Stelle
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Hatzfeldhafenbis Haubitze |
Öffnen |
Anstalt daselbst und setzte 1862 seine Studien unter Ziebland, Neureuther und Lange an der Münchener Akademie, dann an der Bauakademie zu Berlin unter Strack und Bötticher und 1864 an der Wiener Akademie unter Schmidt fort. Dann beteiligte er sich an
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Henzbis Hepatische Luft |
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auf einer Studienreise in den Vereinigten Staaten von Nordamerika gesammelten Materials zu einem größern bautechnischen Werk sowie mit der Vorbereitung zu Vorträgen an der Bauakademie beschäftigt, starb er 21. Jan. 1860. Er schrieb: "Praktische Anleitung zum
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Hitzigbis Hitzschlag |
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Erinnerung an F. H. (Karlsr. 1882); Hausrath, Kleine Schriften (Leipz. 1883).
3) Georg Heinrich Friedrich, Architekt, Sohn von H. 1), geb. 8. April 1811 zu Berlin, besuchte die Bauakademie daselbst und war darauf in Triest und Berlin bei
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Hudebis Hudsonbai |
Öffnen |
Bauakademie durch (1850-57). Nach bestandenem Baumeisterexamen arbeitete er unter Stüler, war dann 1860-62 im Finanzministerium beschäftigt und begann zu gleicher Zeit im Verein mit dem Baumeister Julius Hennicke seine Thätigkeit als Privatarchitekt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Humationbis Humboldt |
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für die Bergisch-Märkische Eisenbahn praktisch thätig, bezog dann die Bauakademie zu Berlin, mußte aber 1861 auf ärztlichen Rat seine Studien abbrechen, um im Griechischen Archipel Genesung zu suchen. Er hielt sich zunächst in Chios und Samos, später
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Kislowodskbis Kissingen |
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Berlin), ein Standbild Beuths vor der Berliner Bauakademie sowie die Bronzefiguren für den Wilhelmsplatz in Berlin, welche sechs ältere Marmorstatuen ersetzten. Vier derselben, Keith, Zieten, Seidlitz und der Alte Dessauer, blieben unverändert
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Klempnerbis Klenze |
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der Bauakademie bestanden, ging er 1803 nach Paris, wo er als Schüler der polytechnischen Schule den Unterricht von Durand und Percier genoß und sich daneben unter Bourgeois insbesondere in der dekorativen Malerei weiter ausbildete, und einige Jahre
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Kugelhaubebis Kuh |
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mit Kunststudien, besuchte, nach Berlin zurückgekehrt, die Bauakademie daselbst und wandte sich schließlich ganz dem Studium der Kunstgeschichte zu. Er wurde 1833 Professor der Kunstgeschichte an der Akademie der Künste und Dozent an der Universität
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Kyknosbis Kymrische Sprachen |
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heilig, der auf seinem Gipfel geboren sein sollte und dort einen Tempel mit einem alten Schnitzbild hatte. Jetzt Zyria.
Kyllmann, Walter, Architekt, geb. 16. Mai 1837 zu Weyer b. Wald (Kreis Solingen), studierte auf der Berliner Bauakademie, ward
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0725,
Lessing (Karl Friedrich) |
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, besuchte das Gymnasium daselbst, dann die Bauakademie zu Berlin, zog aber bald die Malerei vor und widmete sich auf der Kunstakademie unter den Professoren Collmann und Dähling besonders der Landschaftsmalerei, für welche er bereits 1826 durch ein
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Leßmannbis Le Sueur |
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klassische Philologie und Archäologie und promovierte 1866 in Bonn. Nach längern Reisen war er seit 1870 in Berlin als Lehrer für Geschichte des Kunstgewerbes an der königlichen Bauakademie und Gewerbeakademie thätig. 1872 leitete er die Ausstellung älterer
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Lübkebis Lublin |
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von 1586.
Lübke, Wilhelm, Kunsthistoriker, geb. 17. Jan. 1826 zu Dortmund, studierte in Bonn und Berlin Philologie, widmete sich jedoch später der Kunstgeschichte, ward 1857 Lehrer der Architekturgeschichte an der Bauakademie zu Berlin, 1861 Professor
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Ludditenbis Lüders |
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künstlerische Ausbildung an der Bauakademie in Berlin unter Stier und Stüler, wurde dann bei mehreren Bauten in Pyritz (Regierungsbezirk Stettin), Schulpforta und Pasewalk beschäftigt, 1836 zum Lehrer an der Kunst- und Baugewerkschule zu Breslau
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Magnoliaceenbis Magnusen |
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.), der Große, Beiname vieler Fürsten, z. B. Carolus Magnus, Karl d. Gr.
Magnus, 1) Eduard, Maler, geb. 7. Jan. 1799 zu Berlin, bildete sich auf der Berliner Akademie der Künste, auf der Bauakademie und hörte zugleich Vorlesungen an
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Ohmbis Öhme |
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als außerordentlicher und seit 1839 als ordentlicher Professor, auch als Lehrer an der Bauakademie, der Kriegs-, Artillerie- und Ingenieurschule, war 1849-1852 als Vertreter des Berliner Wahlkreises Mitglied der Zweiten Kammer; starb 1. April 1872. Ohms
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Ortelsburgbis Orthit |
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Carolinum in Braunschweig und bis 1855 auf der Bauakademie zu Berlin, arbeitete in der Zwischenzeit ein Jahr lang im Atelier von Strack und machte 1858 das Baumeisterexamen. Nachdem er sich 1859 in Italien aufgehalten, entwickelte er, vornehmlich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Polytechnikumbis Polytrichum |
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Bauakademie zu Berlin begründet, der 1821 unter Ch. W. Beuths Einfluß das technische Institut daselbst (1827 Gewerbeinstitut, 1866 Gewerbeakademie) ergänzend zur Seite trat. Beide wurden 1879 zur technischen Hochschule vereinigt. Zwischen 1825 und 1850
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Schulterhöhebis Schultz |
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); "Predigten" (das. 1882); "Zur Lehre vom heiligen Abendmahl" (das. 1886).
3) Alwin, Kunst- und Kulturhistoriker, geb. 6. Aug. 1838 zu Muskau, studierte Archäologie und germanistische Philologie in Breslau, besuchte dann noch zwei Jahre die Bauakademie
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Schwedischgrünbis Schwefel |
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Lehrer an der Bauakademie, zuerst für Maschinenbau, dann für sein Hauptfach, die mathematische Baukonstruktionslehre und Brückenbau. Hier war er erfolgreich bemüht, die mathematisch-physikalische Richtung im Bau- und Ingenieurwesen zur Geltung zu
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Semnenbis Semper |
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anerkannte und ihm an seiner Stelle die erledigte Professur der Architektur an der Bauakademie in Dresden verschaffte. Er dekorierte hier das Antikenkabinett nach seiner Theorie über Verbindung der Malerei mit der Architektur und erbaute das Hoftheater
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Seribabis Seroens de Portugal |
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Herrschaft im allgemeinen.
Serlo, Albert, Bergbeamter, geb. 14. Febr. 1824 zu Krossen a. O., widmete sich seit 1843 dem Bergfach, besuchte 1845-48 die Universität und Bauakademie zu Berlin, wurde 1851 Bergreferendar und Salinenfaktor zu Königsborn
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Strabanebis Stradivari |
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Eigenschaft an der Bauakademie zu Berlin thätig. Studienreisen führten ihn mit Stüler nach England und Frankreich, mit Rauch nach Dänemark. 1845 ward ihm die Oberleitung des Baues des Schlosses Babelsberg bei Potsdam übertragen. Im Winter 1853/54
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Teb, Elbis Technische Hochschulen |
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Vereinigung der Bauakademie und der Gewerbeakademie in Berlin zu einer technischen Hochschule betrachten, der das provisorische Verfassungsstatut vom 17. März 1879 im wesentlichen den Zuschnitt der technischen Hochschulen zu Zürich und zu München gab
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Unktionbis Unruhstadt |
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; s. Tenor.
Unpaarzeher (Perissodactyla), Säugetiere, deren Füße nur mit der dritten Zehe den Boden berühren; s. Huftiere.
Unruh, Hans Viktor von, namhafter Techniker und Politiker, geb. 28. März 1806 zu Tilsit, bezog die Bauakademie in Berlin
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Wallonenbis Walnußbaum |
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Studien auf der Bauakademie fortsetzte und später in den Ateliers von Gropius, Lucae und Hitzig arbeitete. 1868 unternahm er Studienreisen nach Italien und England, und 1869 ließ er sich in Frankfurt a. M. nieder, wo er eine nur 1872 durch eine zweite
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Winkelscheibebis Winnenden |
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als Privatdozent am Polytechnikum in Dresden, 1865 wurde er als Professor der Ingenieurbaukunde an das Polytechnikum zu Prag, 1868 als Professor des Eisenbahn- und Brückenbaues an die technische Hochschule in Wien und 1877 an die königliche Bauakademie zu
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Eggenfeldenbis Ehe |
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). Sein Leben beschrieb Bailly (Par. 1886).
*Eggert, 2) Hermann, Architekt, geb. 1844 zu Burg bei Magdeburg, bildete sich auf der Bauakademie zu Berlin und trug in mehreren Konkurrenzen (Berliner Dombau, Niederwalddenkmal und Zentralbahnhof in Frankfurt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0594,
Müller |
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der Ausdruck einer tiefern Empfindung.
-45) Heinrich, Architekt, geb. 2. Febr. 1819 zu Bremen, bezog nach praktischer Vorbildung die Bauakademie in München und trat später in das Baubüreau des Baurats Bürklein. 1841 kam er als Zeichner in das Bureau
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Volckbis Wahlberg |
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und auf der Kunstakademie daselbst und später auf der Bauakademie in Berlin und kehrte dann nach Wien zurück, wo er sich mit Glück an zahlreichen Konkurrenzen beteiligte, und wo ihm auch infolge der baulichen Erweiterungen der Stadt hervorragende Aufgaben
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Brüelbis Brzoska |
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er in die Modellierklasse der Bauakademie trat und bald in seinem Landsmann Fr. Eggers einen teilnehmenden Förderer fand, mit dessen Hilfe er sich von 1867 bis 1869 auf der Kunstakademie und im Atelier Siemerings weiterbilden konnte. Auf Eggers
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Wasserstoffbis Wechselfieber |
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.
Weber, Rudolf, Technolog, geb. 15. Juni 1829 zu Halberstadt, studierte an der Gewerbe-Akademie zu Berlin, wurde hier Assistent von G. Magnus, promovierte in Göttingen, wurde 1858 Lehrer an der Gewerbe- und Bauakademie in Berlin und später an
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Leobis Licht |
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, geb. 1842 zu Niederzedlitz bei Fraustadt (Prou. Posen), trat nach mehrjähriger praktischer Thätigkeit 1862 in das Atelier von Ende u. Böckmann in Berlin ein, studierte seit 1864 auf der dortigen Bauakademie, wo er sich besonders an R. Lucae anschloß
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Stierbis Stimmung |
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in der Architektur von seinem Vater, dem mehr durch phantasievolle Entwürfe als durch ausgeführte Bauwerke bekannt gewordenen Professor Wilhelm S. (gest. 1856), studierte dann auf der Berliner Bauakademie, nio er sich besonders an I. H. Strack anschloß, und gewann
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Akademiestückebis Akademisch |
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. auch Anstalten für den Unterricht in den verschiedenen Künsten und spricht von Theater-, Maler-, Bildhauer-, Zeichen- und Bauakademien (s. Kunstakademie und Bauschulen). Ebenso legen sich Gesellschaften den Namen Akademie bei, welche die Aufführung
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Arnobiusbis Arnold (Christian Friedr.) |
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in Drebach in Sachsen, besuchte die
Gewerbeschule in Chemnitz und die königl. Akademie zu Dresden, bereiste Italien, Süddeutschland, Belgien und Frankreich und war seit 1853 Lehrer, 1861–85 ord.
Professor an der Bauakademie in Dresden, wo er 14. Juni
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Berggötterbis Berghaus (Heinr.) |
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. Sodann beschäftigten ihn kartogr. Arbeiten in Weimar. 1816 erhielt er als Ingenieur-Geograph eine Anstellung im Kriegsministerium zu Berlin und war bei der großen Triangulation des preuß. Staates beschäftigt. Seit 1821 Lehrer an der Bauakademie
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0799,
Berlin (Kirchen) |
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aufgestellten Marmorstatuen. Auf dem Leipziger Platz befinden sich die Bronzestatuen der Grafen Brandenburg (1862, von Hagen) und Wrangel (1880, von Keil), vor der frühern Bauakademie die Statuen von Schinkel (1869, von Drake), Beuth (1861, von Kiß
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0802,
Berlin (Weltliche Bauten) |
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der Akademie der Wissenschaften und der Akademie der Künste. An der Schleusenbrücke die Alte Bauakademie, die jetzt den Zwecken der Kunstakademie und des Meteorologischen Instituts dient, 1832–35 von Schinkel aus Backstein und Terracotta aufgeführt (Quadrat
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Beutemachenbis Beuthen |
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verdanken. Mit scharfem Urteil, praktischem Blick, umfassendem Wissen und Energie des Willens verband er Kunstsinn und großartige technische Talente. Sein bronzenes Standbild (von Kiß) befindet sich seit 1861 vor der frühern Bauakademie in Berlin
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Blommaertbis Bloomfield |
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) verarbeitet worden.
Blondel (spr. blongdéll) , François, franz. Architekt, geb. 1617 zu Paris, war 1657–58
franz. Gesandter in Berlin, wurde 1671 Direktor der neubegründeten Bauakademie
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Botthammerbis Böttiger (Carl Vilhelm) |
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) zu bemerken.
Bötticher, Karl, Archäolog, geb. 29. Mai 1806 zu Nordhausen, bildete sich daselbst im Feldmessen und in der praktischen Bauführung aus, bezog 1827 die Berliner Bauakademie und wurde 1834 von Beuth zum Lehrer an der Dessinateurschule
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Brunowbis Bruns |
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Moriz Carriere (ebd. 1887).
Brunow , Ludwig, Bildhauer, geb. 9. Juli 1843 zu Lutheran in Mecklenburg-Schwerin, erlernte das
Tischlerhandwerk, trat 1866 in die Bauakademie zu Berlin und bildete sich dann 1867–69 auf der dortigen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Dnjeprowskbis Döbel (Fisch) |
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Niccolo Pifanos und
dessen Ursprung" (Münch. 1873) an der Universität
München. Hierauf wurde er nach Berlin als Lehrer
an die Akademie der Künste und an die damalige
Bauakademie und Gewerbeakademie (seit 1879 zur
Technischen Hochschule vereinigt
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