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Seite 0623,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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überhaupt Maderna bemüht war, dessen Bahnen zu folgen.
Bernini. Zur Zeit als Maderna bereits Baumeister des Petersdomes war, wurde in Neapel Lorenzo Bernini geboren (1599), der das große Werk vollenden und der berühmteste Baukünstler des nächsten
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Seite 0634,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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und freierem Blick begabten deutschen Baukünstler im 16. Jahrhundert zu begegnen, indem sie eine größere Auffassung und ein mehr einheitliches Zusammenfassen anstrebten, um so zu einer wirklich mächtigen Denkmalskunst zu gelangen. Die vielverheißenden
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Seite 0523,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
Bildnerei befassen, welche auf sein künstlerisches Wesen die stärkere Anziehungskraft ausübte. Aus dem, was bereits an früherer Stelle, über Michelangelo als Baukünstler und Bildner gesagt wurde, läßt sich
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Seite 0625,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Zeugnis für sein Können sind die Saaldecken des Palazzo Pitti, die einen erstaunlichen Reichtum an geschmackvoll erfundenem Zierwerk aufweisen.
Die anderen römischen Baukünstler. Durch die drei Vorgenannten, Bernini, Borromini und Pietro da Cortona
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Seite 0628,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Baukünstlern tritt keiner mehr bedeutsam hervor, es war ja auch kaum möglich, den Stil Pozzos zu überbieten, der ohnehin bis an die äußerste Grenze gegangen war. Für seine Art bezeichnend ist der Ingnatius-Altar ^[richtig: Ignatius-Altar
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Seite 0249,
Germanische Kunst |
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bei den Baukünstlern immer zu Tage trat. Das Massige des Ganzen zu mildern durch noch lebendigere Gliederung und Leichtigkeit in der Gestaltung der Teile ist das Ziel, das man im Auge hat. Daher werden beispielsweise auch die Säulen schlanker gestaltet
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Seite 0427,
Die Zeit der "Renaissance" |
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italienische Gotik zu begründen, mußte mißlingen, weil schon von Anbeginn an gegen die in ihrem innersten Wesen nicht verstandenen Grundlehren des gotischen Stiles verstoßen wurde.
Man kann begreifen, daß für die italienischen Baukünstler
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Seite 0440,
Die Zeit der "Renaissance" |
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. Lombardo war. Die Lombardi beherrschen die Kunst Venedigs, sowohl als Baukünstler wie als Bildhauer, obwohl sie nicht gebürtige Venezianer waren, so daß fast alle bedeutenderen Bauten der Frührenaissance auf sie zurückgeführt werden. Ob zu diesen
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Seite 0443,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Zögerung wett macht, indem es gleichsam die Errungenschaften der florentinischen Baukünstler zusammenfaßt und in abgeklärter Form zur Erscheinung bringt.
Bramantes Bauten. Dieses Bauwerk ist der Palast der päpstlichen Kanzlei, die sogen. Cancelleria
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Seite 0454,
Die Zeit der "Renaissance" |
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ein.
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Michelangelos Nachfolger. Daß die weitere Entwicklung der römischen Baukunst nur durch Michelangelo bestimmt wurde, erscheint begreiflich. Die bei der Peterskirche beschäftigten Baukünstler waren sämtlich Schüler oder wenigstens
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Seite 0464,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Die Zeit der "Renaissance".
Im Jahre 1420 trat er mit dem Baukünstler Michelozzo in Verbindung, und derselben verdankt eine Reihe von Werken ihre Entstehung, welche in glücklicher Verschmelzung bildnerischer und Bauformen auch auf dem
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Seite 0485,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Verhältnisse einen nachhaltigen Eindruck auf das Auge.
Als ein Hauptverdienst darf man es den Baukünstlern jener Zeit anrechnen, daß sie Maß zu halten verstanden und ihrer lebhaften Einbildungskraft nicht ungezügelten Lauf ließen. Die Formen
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Seite 0491,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Die Zeit der "Renaissance".
besonders die zweiteiligen Fenster sind beachtenswert - die Fülle des bildnerischen Schmuckes, in welchem sich der Erfindungsreichtum der deutschen Baukünstler kundgiebt, zeichnen dieses Meisterwerk vor allem
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Seite 0507,
Die Zeit der "Renaissance" |
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.
Der strengere Stil. Um die Mitte des 16. Jahrhunderts trat nun eine Wendung ein, nachdem die französischen Baukünstler durch ihre Studien in Italien mehr mit der dortigen Bauweise sich vertraut gemacht hatten und nun die Verdrängung der gotischen
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Seite 0617,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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gebildet, und es kommen daher nicht selten willkürliche Gestaltungen vor.
Daß man das Hauptgewicht auf die Ausführung der Schauseite der Kirchen legte, ist nach dem Vorgesagten wohl begreiflich; dabei entfalteten die Baukünstler all
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Seite 0631,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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sie ihre liebenswürdigsten und reifsten Schöpfungen liefert. Die Baukünstler entwickeln ihre Formgedanken an Altarwerken und Prunk-Geräten, die Maler arbeiten in Holzschnitten und Stichen. Das Schmuckwerk wird im Allgemeinen zur Hauptsache und auf dieses alle
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Seite 0633,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Rücksicht zu nehmen. Mit anderen Worten läßt sich dies vielleicht in folgender Weise verständlicher machen: die italienischen Baukünstler haben nur die Gesamterscheinung des Baues im Auge, der einheitlich, gesetzmäßig und wirkungsvoll sein soll; die innere
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Seite 0684,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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die Jesuiten, sondern auch andere Orden neuer Kirchen bedurften. Auf die Baukünstler nahm weit mehr als die italienische Schulung der Großmeister der Malerei, Peter Paul Rubens, Einfluß.
Das Malerische war ja überhaupt für die Niederländer immer
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Seite 0299,
Germanische Kunst |
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eingegrabene Rinne dient dieses Mauerstück zugleich als Ableitung des Regenwassers vom Dache, das dann durch die Wasserspeier auf die Straße fließt.
Das Dach. Es war überhaupt das Bestreben der Baukünstler, dem Regen- und Schmelzwasser einen möglichst
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Seite 0448,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Sangallo, Giulio Romano, Sansovino und Sanmicheli. Von den beiden größten Künstlern der Renaissance, Rafael und Michelangelo, ist der erstere, soweit seine Thätigkeit als Baukünstler in Frage kommt, ein unmittelbarer Schüler Bramantes und der andere
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Hauptstück:
Seite 0456,
Die Zeit der "Renaissance" |
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durch eine besondere Meisterschaft in allen Dingen der Arbeitsfertigkeit aus; als Baukünstler hat er immer das Ganze im Auge, das er scharf erfaßt und klar zur Erscheinung bringt; eine starke Neigung zur Größe und Weiträumigkeit ist ihm zu eigen, und dadurch wirken
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Hauptstück:
Seite 0461,
Die Zeit der "Renaissance" |
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als sozusagen eingegliederte Teile derselben sich ganz dem baulichen Gedanken anschmiegen müssen, sondern ohne Rücksicht auf diesen gebildet werden und "an und für sich" wirken sollen. Im Gegenteil muß eher der Baukünstler darauf Bedacht nehmen, daß er dem
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0512,
Die Zeit der "Renaissance" |
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und namentlich für die Klöster wurde ein neuer Stil geschaffen, welcher der fruchtbaren, überquellenden Erfindungsgabe der spanischen Baukünstler an großartigem Prunk, an sinnfälligem, dichterischem Reiz, hinreißendem Schwung und an unendlicher
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Hauptstück:
Seite 0654,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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der Beleuchtung zeichnen den Bau aus.
Würzburg. Der bedeutendste fränkische Baukünstler ist jedoch Johannes Balthasar Neumann (1687-1753), der in Würzburg die prächtige Residenz erbaute. Den fürstbischöflichen Stuhl hatte damals Johann Philipp aus dem
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Seite 0664,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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. Leider ist vieles davon wieder zu Grunde gegangen. Eine stattliche Reihe von zeitgenössischen Baukünstlern schloß sich seiner Richtung an, und in Dresden wie auch in Leipzig entstanden damals Palastbauten und Bürgerhäuser von köstlich-malerischem Reiz
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Seite 0774,
Das 19. Jahrhundert |
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man für die den modernen Bedürfnissen angepaßten Bauten auch die entsprechenden Formen zu finden. Dem Eklektizismus verdanken die Baukünstler die sichere Beherrschung der bisherigen Stilformen, in deren freier Anwendung man es zu großer Vollkommenheit
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Emmer →
Hauptstück →
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Seite 0294,
Germanische Kunst |
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schwingenden Linie gebildet wurde. Bei der Abneigung der Baukünstler gegen schroffe Uebergänge schien es notwendig, den Stützen, anstatt diese gleich aus dem Boden wachsen zu lassen, ein vermittelndes Glied als Basis zu geben. Diese Basis bestand zumeist
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0298,
Germanische Kunst |
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in einiger Höhe über den Arkaden an die Mittelschiffswand anlehnenden Seitendächer nicht gleich über diesen beginnen. Es wäre also zwischen Arkaden und Fenster ein freier Mauerstreifen entstanden, was dem Streben der gotischen Baukünstler nach
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0457,
Die Zeit der "Renaissance" |
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namhafte Baukünstler Baccio d'Agnolo Baglioni (1462-1543) zeigt sich von den römischen Strömungen wenig beeinflußt und beschränkte sich im Wesentlichen auf die Fortführung des guten florentinischen Palastbaues in der Art des Palazzo Guadagni
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0487,
Die Zeit der "Renaissance" |
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, eigentlich widerspruchsvoller Einzelheiten bekunden die Baukünstler eine ungemeine fruchtbare Erfindungsgabe und erzielen durch die Fülle der Schmuckformen einen hohen Augenreiz.
Bei den Giebeln behielt man aus der spätgotischen Zeit die treppenartige
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0651,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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besaß München in Josef Effner (+ 1745) einen Baukünstler von hervorragender Begabung und feinsinnigem Geschmack, der namentlich in der Ausgestaltung des Innern seiner Bauten eine ungemein glückliche Hand besaß. Die Durchbildung des Schmuckwerkes
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0665,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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. Die "Pariser" Baukünstler durften an den Höfen nicht fehlen, welche in allem und jedem dem glänzenden Vorbilde des französischen Königtums nacheiferten.
In München, wo man doch so bedeutende Kräfte, wie Effner und Gunezrhainer besaß, tauchte schon
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Moszkowskibis Motiv |
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), dem sich eine Reihe anderer lexikalischer Arbeiten anschlossen, «Die Baukunst des Mittelalters in Italien» (Jena 1882‒84). Außerdem entwickelte M. eine ausgebreitete Wirksamkeit als Baukünstler, indem er neben der Errichtung von Wohnhäusern, Villen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0289,
Germanische Kunst |
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war die Aufgabe gestellt, große, hochragende Räume zugleich dauerhaft und leicht, d. h. mit beschränkter Masse, herzustellen. Auf diese Punkte richtete sich nun das Sinnen und Erfinden der Baukünstler, alle Neuerungen zielten zunächst darauf ab. Man
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0672,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
die ältere Schule der Baukünstler hielt an der rein französischen Eigenart fest, der malerisch-kunstgewerbliche Kreis huldigte den aus der Fremde eindringenden Anschauungen und nahm auch willig
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Akuminatenbis A la baisse |
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, die in der Gegend der beiden bedeutendsten Krümmungen des Gewölbes liegen, zwei solche akustisch korrespondierende Punkte sind, wie in der Flüstergalerie der St. Paul Kirche zu London. Vgl. Rhode, Theorie der Schallverbreitung für Baukünstler (Berl. 1800
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0529,
Bauwissenschaftliche Vereine |
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gebildeter Bautechniker (Ingenieure) oder Baukünstler (Architekten), welche sich in verschiedenen Ländern gebildet haben, und deren Zweck teils Förderung der Interessen der Bautechnik und Baukunst, teils Förderung der sozialen und fachlichen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Bürkelbis Burleigh |
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hin geglückten Versuch machte, den romanischen Stil den modernen Verhältnissen und Bedürfnissen durch größere Leichtigkeit und Feinheit anzupassen. Das Werk empfahl ihn dem König Max II. von Bayern, welcher daraus die Fähigkeit des Baukünstlers zu
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Charvatibis Chase |
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byzantinischen Reich. Ihre alte Hauptstadt war Balandshar (das jetzige Astrachan). Später ward unter Mithilfe byzantinischer Baukünstler eine neue Residenz, Sarkal ("weiße Stadt", das jetzige Bjelajaweza, in der Nähe der katschalinischen Kosakenstaniza
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0108,
Baukunst der Gegenwart (Berliner Monumentalbauten) |
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zweiten großen Wettbewerb, der von Berlin aus den deutschen Baukünstlern während der letzten sieben Jahre geboten wurde und die Forderung von Plänen zu Erweiterungsbauten für die königlichen Kunstmuseen zum Gegenstand hatte, wurden die im Stile
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Architektonikbis Architekturmalerei |
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gegründet). In neuerer Zeit haben die Ingenieure sich vielfach außerhalb des Verbandes in besondere Vereine gruppiert. Mehrfach zeigte sich auch ein Zwiespalt zwischen dem in den Vereinen obwaltenden Baubeamtentum und den Baukünstlern, der zu lokalen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1014,
Deutsche Kunst |
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vorgesehen. Zugleich treten die einzelnen Baukünstler mehr und mehr hervor, und zwar zumeist in weitverzweigten Familienverbindungen. Die erste dieser waren die von Straßburg ausgehende Familie Erwins gewesen, dann waren die Prager Parler, die mythisch
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0782,
Italienische Kunst |
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, von welchem der Plan zum Palazzo Farnese herrührt. Auch Raffael und Michelangelo wirkten als Baukünstler in Rom. Ersterer beendigte die Loggien des Vatikans und hinterließ als Baumeister der Peterskirche einen unausgeführten Plan. Letzterer entwarf
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Neurapophysebis Neurode |
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Landhäuser und Villen; seine bedeutend-
sten Leistungen aber sind das Polytechnikum in
München (1866-70) und die Kunstakademie daselbst
(1873-85). N. war der hervorragendste unter jenen
Münchener Baukünstlern, welche der mittelalter-
lichen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Schingbis Schinkenmuschel |
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Thätigkeit als Baukünstler eröffnete er mit der Ausstattung einiger Zimmer der Königin, doch war diese Thätigkeit so spärlich, daß er mit
Landschaften und Dioramen fortfahren mußte und von 1815 an noch eine Anzahl
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Aktorbis Akustische Telegraphen |
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, Ornament u. dgl. die Möglichkeit nimmt, starke einheitliche Schallmassen zurückzuwerfen. – Vgl. Rhode, Theorie der Schallverbreitung für Baukünstler (Berl. 1888); Langhans, Über Theater oder Bemerkungen über Katakustik (ebd. 1810); Orth, Die A
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Gengabis Gengler |
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das für den Herzog von Urbino gemalte Bild: Gottvater mit Maria und den vier Kirchenvätern. Bedeutender ist G. als Baukünstler, wie die herrliche Façade des Doms von Mantua und der Palazzo dell’Imperiale (für den Herzog von Urbino) bei Pesaro
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