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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0507,
Baum |
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bedingen, denn gewisse Sträucher, wie z. B. die Haselsträucher, wachsen oft viel höher als manche Bäume (z. B. die Ostheimer Kirsche).
Die Baumform findet sich hauptsächlich in den höher ausgebildeten Pflanzenfamilien, von welchen gegen 50 größtenteils
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0588,
Laubholzzone (auf der nördlichen Halbkugel) |
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letzterer und der laubabwerfenden Baumform erscheint in Europa die sommergrüne Edelkastanie (Castanea vesca), die in naheverwandten oder identischen Formen auch in Japan, Nordamerika und Nordindien auftritt; bei Suchum Kalé an der Küste des Schwarzen
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Schwersteinbis Schwert |
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770
Schwerstein - Schwert.
lenartigen oder tafelförmigen Kristallen, die einzeln aufgewachsen oder zu Drusen und zu baumförmigen oder hahnenkammartigen Aggregaten vereint vorkommen. Daneben sind schalige (Bologneser Spat), stängelige
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Beschlüssebis Beschneiden (der Pflanzen) |
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Zweig- und Blütenbildung oder besondere Baumformen (Kronenbäumchen, Pyramiden), zu erzielen. Sollen holzige Topfpflanzen sich von der Basis an verzweigen, so werden sie schon in der Jugend durch B. des Gipfeltriebes gezwungen, viele Seitenzweige zu
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0715,
Equisetaceen |
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, baumförmige Schafthalme von beträchtlicher Höhe, mit gegliederten Stämmen und wirtelig gestellten Ästen. Die Glieder sind von feinen Längsrippen durchzogen; an den Gelenken finden sich keine Scheiden, sondern nur kleine Knötchen, welche
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Farne (Inseln)bis Farnese |
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Rändern der schmalen Wedelabschnitte entspringt. Dazu gehört die Gattung Ceratopteris Brongn. in Ostindien.
7) Die Marattiaceen, meist stattliche, mit knolligen, manchmal baumförmigen, unverzweigten Stämmen und sehr großen, am Grund fleischige
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1007,
Lunge (Bau der menschlichen L.; Erkrankungen) |
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in Berührung kommen läßt. Die Haargefäße vereinigen sich zu einem andern, venösen Gefäßbaum, welcher das sauerstoffreiche Blut aus den Lungen herausführt. Auch die Nerven, Lymphgefäße und die Gefäße zur Ernährung der L. selbst sind im wesentlichen baumförmig
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0298,
von Kreuzkümmelölbis Kryolith |
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.
Krotonöl (oleum Crotonis) stammt von den bohnengroßen Samenkörnern einiger in Ostindien heimischen baumförmigen Wolfsmilcharten, Croton Tiglium u. a., die Granatill- oder Purgierkörner genannt werden, und kommt entweder direkt von Ceylon, Madras
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0332,
von Magnesitbis Mahagoniholz |
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anwachsen kann. Jedenfalls bildet er eine der schönsten und stattlichsten Baumformen. Von den Inseln sind Cuba und Haiti am reichsten an Mahagonibäumen; auch Jamaika hatte sie in Menge, doch sind dort die starken Stämme an den zugänglichen Stellen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0161,
Afrika (Pflanzenwelt) |
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baumförmige Euphorbien kommen; ihr Hauptstandort sind die sandigen, felsigen Küsten, sie fehlen aber auch den höhern Lagen nicht. Auf den trocknen Hochebenen herrschen Heiden, Schwertlilien und Zwiebelgewächse, darunter Amaryllis toxicaria (womit
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0470,
Amerika (Pflanzenwelt) |
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immergrüne Laubbäume denselben bei. So reichen baumförmige Stechpalmen bis nach Richmond, Laurineen bis nach Kanada, der Tulpenbaum und Magnolien gehen über Boston hinaus. Robinien, Gleditschien und Walnüsse mischen sich unter die Waldbäume dieses
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0472,
Amerika (Tierwelt) |
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, die mit Wäldern von zum Teil immergrünen Baumformen bedeckt sind.
Tierwelt.
Gegenüber der großartigen Üppigkeit des Pflanzenlebens der Neuen Welt tritt die Entwickelung der Tierwelt weit zurück. Die Organisation der Tiere der Neuen Welt hat im allgemeinen
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Artemisionbis Arterien |
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sauerstoffarm (venös), teils und zwar bei den niedern Wirbeltieren gemischt, je nachdem es schon die Atmungsorgane (Kiemen, Lungen) passiert hat oder erst auf dem Weg zu ihnen ist. Im allgemeinen verzweigen die A. sich baumförmig zu immer feinern
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Blumenmalereibis Blumensprache |
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, Thuja, Wellingtonia u. a., von denen die zartesten in Kübeln gezogen und in einem trocknen Keller u. dgl. überwintert werden sollten, der frei von häufigem Temperaturwechsel ist. Hierher gehören auch die schönen Baumformen der Castanea, Catalpa, Celtis
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Chalcedonbis Chalco |
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oder Moosachat heißen die hellen Chalcedone, worin schwarze Dendriten, von Manganoxyd herrührend, moos- oder baumförmige Zeichnungen bilden. Früher wurden sie von Arabien bezogen; jetzt kommen sie vielfach von Nordamerika, wo sie in Colorado
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0626,
von De jurebis Dekalkierpapier |
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selten. Die Vegetation wird charakterisiert durch wilde Rosen (Rosa abyssinica), Jasmin (Jasminium floribundum), goldig blühendes Hartheu (Hypericum Roeperianum), die Kugeldistel (Echinops giganteus), baumförmige Wacholder, Heidekrautbäume, den
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Denbighbis Dendriten |
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. Mariette, D., description du grand temple (Par. 1873-75, 4 Bde.); Dümichen, Baugeschichte des Denderatempels (Straßb. 1877); Riel, Der Tierkreis und das feste Jahr zu D. (Leipz. 1878).
Dendríten (griech.), baumförmig verästelte Aggregate, welche
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0002,
Gehirn (Anatomisches) |
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derjenigen des Großhirns, ist in regelmäßige Falten gelegt, so daß ein senkrechter Schnitt durch das Kleinhirn eine eigentümliche baumförmige Zeichnung zu Tage treten läßt (Lebensbaum, arbor vitae, Fig. 1), Die im Kleinhirn befindliche Höhle bildet
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0473,
Gold (Vorkommen) |
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), Iridiumgold (mit 0,1 Proz. Iridium) etc. Das G. tritt in Kristallen, Blättchen, Platten (s. Tafel "Mineralien und Gesteine", Fig. 9), Körnern, Trümern, haar-, draht-, baumförmig, auf Gängen, seltener auf Lagern oder eingesprengt auf und findet sich
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Kielfüßerbis Kiemenfuß |
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- oder baumförmig. Sie finden sich bei sehr vielen niedern Wasser- und auch manchen in feuchter Luft lebenden Landtieren vor, also bei Schnecken (Ausnahme: Lungenschnecken, s. d.), Muscheln und andern Weichtieren, bei Würmern, bei Krebsen etc., ferner ganz
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Kunzebis Kupfer |
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Zeiten zugleich Krieger war; jetzt ausschließliche Bezeichnung der handeltreibenden Städter, die eine gesonderte Klasse bilden. Vgl. Gostj.
Kupfer (Cuprum) Cu, Metall, findet sich gediegen draht-, moos- und baumförmig, in Platten, derb, in Körnern
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0595,
Leber |
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wird, als auch der Muskelhaut und der Gefäße des Darms. Der einfache Auswuchs verwandelt sich durch vielfache Verzweigung in ein baumförmiges Organ, dessen feinste Zweige aber netzartig miteinander verschmelzen. Die Zweige oder die Stränge des Netzes
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0647,
Mineralien (Gestalt, physikalische Eigenschaften) |
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Aggregate sind mit dünnstem Querdurchmesser baumförmig oder pflanzenähnlich auf eine Fläche ausgebreitet etc. - Im Gegensatz zu den kristallinischen M. lassen die amorphen M. eine solche Zerfällung in einzelne Individuen niemals erkennen, besitzen
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Monodimetrisches Kristallsystembis Monometallismus |
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. Daher tritt auch die eigentliche Baumform hier nur in sehr wenigen Fällen auf. Die Blüten zeigen in der Zahl der Glieder ihrer Blattkreise vorherrschend die Dreizahl. Wo die Blütenhülle nicht fehlt, ist sie meistens als Perigon entwickelt, selten
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Papillargeschwulstbis Papin |
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den wärmern und der heißen Zone an, welche ihre eigentümlichen Arten haben, unter denen die strauch- und baumförmigen vorherrschen, während die P. der gemäßigten und kalten Zonen zum allergrößten Teil Kräuter sind. In der fossilen Flora finden sich
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0062,
Russisches Reich (Areal und Bevölkerung) |
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, welche die Südhälfte der Halbinsel Kola und einen Teil des Petschoragebiets umfaßt; Weißtannen und Lärchen nehmen hier allmählich Baumform an und bilden Wälder, worin sich viele Eichhörnchen finden. 4) Die Zone des beginnenden Ackerbaues
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Schimmelbis Schimmelpenninck |
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cinnabarinus Corda, dessen zierlich baumförmige Fruchthyphen viele quirlständige und wiederholt quirlförmig verzweigte Äste mit endständigen, runden Sporenköpfen haben, und welcher einen ziegelroten S. an faulenden Vegetabilien bildet, besonders an
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Verbasbis Verblasen |
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in Pech, um sie als Fackel zu brauchen (daher Phlomos). Der Flaum der Blätter, der aus baumförmig verzweigten Haaren besteht, diente ehemals als Zunder. V. nigrum L., mit unten lang gestielten, oberseits dunkelgrünen Blättern, dunkelgelben Blüten
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Nachsteuerbis Nadelholzzone |
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Gattungen, welche hervorragend winterharte Baumformen bis an die hochnordischen Tundren vorgeschickt haben. Teils sind die nördlich am weitesten vordringenden Waldelemente bereits in der Pliocänzeit vorhanden gewesen (wie Pinus silvestris, Larix europaea
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Waadtbis Wachstum |
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Hosie eine besondere Reise nach der Hauptgegend dieser Produktion, dem in 1500 m Meereshöhe liegenden Thal des Tschientschang, mit gleichnamiger Hauptstadt, dem Caindu des Marco Polo. Die Wachsschildlaus kommt daselbst auf einer baumförmigen
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0516,
Amerika (Tierwelt) |
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Baumformen der feinsten Holztextur, wie Mahagoni, Guajac, Campeche-, Brasilienholz u. s. w. Die dichten Wälder des Chinarindenbaums beschatten Quitos Gebirgsterrassen, hoch in die Anden von Ecuador, bis zur Berührung der ersten Schneefälle, steigt
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Bronchialkrampfbis Bronchophonie |
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(s. d.).
Bronchien (grch.) oder Luftröhrenäste nennt man die Äste und Zweige, in welche sich die Luftröhre (s. d.) in der Höhe des dritten oder vierten Brustwirbels teilt (sog. Bifurkation der Luftröhre) und die sich in der Lunge baumförmig
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Chalazenbis Chaldäer |
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Färbungen entstehen durch Beimischungen verschiedener Metalloxyde; künstlich können ihm wie dem Achat verschiedene Färbungen erteilt werden. Helle C. mit moos- oder baumförmigen, dendritischen Zeichnungen von schwarzem Manganoxyd heißen Mokkasteine
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Chrysoïdinbis Chrysopras |
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.
Chrysophylum L., Pflanzengattung aus der Familie der Sapotaceen (s. d.), gegen 60 baumförmige, vorzugsweise in den Tropengegenden Amerikas, seltener im tropischen Asien oder Afrika vorkommende Arten umfassend, die lederartige Blätter und kleine in Büscheln
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Eisenbauanstaltbis Eisenblüte |
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.
! Gisenblauerz, s. Vivianit.
Eisenbleches. Blech.
Gisenblüte (^I03^6i'ri), zackige, baumförmige
und korallenähnliche Verzweigungen von schnee-
weißem, faserigem Aragonit, die durch Auslaugung
des Kalkgehalts aus dem zersetzten Spatcisenstein
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Entodermbis Entotisch |
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der kleinen im Glaskörper schwim-
menden Zellenhäufchen (der sog. ^Il)uoli63 voIant^),
von etwa bestehenden partiellen Linsentrübungen,
der baumförmig verzweigten Netzhautgefäße und
einzelner Erscheinungen der Blutcirkulation u. s. w.
Bedingung
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Ephibis Ephoren |
Öffnen |
Tep-
pich und läßt sich sogar baumförmig erziehen (116-
dei-I. Ni'doi-oa). Besonders malerisch gestaltet er sich
in Südeuropa und England. Die meiste Verwen-
dung findet der kleinblätterige E. zur Bekleidung
der Grabhügel. Für diesen Zweck
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Erhardbis Erica |
Öffnen |
der Ericaceen (s. d.) mit gegen 400 Arten, die größtenteils in Südafrika und in den Mittelmeerländern vorkommen. Fast alle Arten sind Sträucher oder Halbsträucher, und nur einige erheben sich zur Baumform, z. B. Erica arborea L. (s. weiter unten
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0768,
Fichte (botanisch) |
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; aber sich emporrichtende Seitenäste bilden neue Wipfel, so daß sich mitunter die sonderbarsten Baumformen zeigen.
Ihr nutzbarstes Alter erreicht die F. im 80. bis 100. Jahre; sie wird in Kulturwäldern überhaupt
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0678,
Gehirn |
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Hirnsubstanz eine gewisse Ähnlichkeit mit den zackigen Blättern eines Baumes dar, weshalb man diese baumförmige Anordnung der weißen Hirnsubstanz im Kleinhirn von alters her Lebensbaum (arbor vitae, s. Fig. 1,10) nennt. Im Innern des Kleinhirns liegt
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Lungaubis Lunge |
Öffnen |
. Lungenprobe.) Ihr absolutes Gewicht beträgt bei mäßiger Füllung mit Blut ungefähr 1-1,30 kg; bei Frauen etwas weniger. Die letzten Zweige der baumförmig verzweigten Luftröhre (s. d.) tragen eine große Anzahl halbkugelförmiger, mikroskopisch kleiner
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Papirosbis Pappelbock |
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, ihrer Baumform, einige der schönen graufilzigen Blätter (Populus alba) wegen vielfach angepflanzt. Als eigentlich deutscher Waldbaum ist nur die weit verbreitete Aspe anzusehen. Die Abbildung auf Tafel: Laubhölzer. Waldbäume I, Fig. 2, zeigt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Rotkleebis Rotolo |
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der Paläozoischen Formationsgruppe IV , Fig. 7, Bd. 12,
S. 815), baumförmigen Farnen und Equisetaceen. Verkieselte Baumstämme kommen bei Chemnitz in
Sachsen, am Kyffhäuser und im versteinerten Wald von Radowenz in Böhmen vor; verkieselte
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Silberacetatbis Silberkamm |
Öffnen |
Gruppen
verbunden; auch erscheint das Mineral haar- und drahtförmig, zähnig, baumförmig, in Platten und als Anflug. S. ist bleigrau, geschmeidig
wie Blei, hat daher einen glänzenden Strich und läßt sich schneiden, hämmern und prägen. König
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Gartenammerbis Gartenbau |
Öffnen |
Bodenbeschaffenheit des Terrains gestattet, im
Bewirtschaftungsplan vorgesehen werden; so wechselt man mit Kern- und Steinobst, Strauch- und Baumformen, immergrünen
und laubabwerfenden Gehölzen. Auf 6‒7 Jahr Baumschulkulturen rechnet man 2
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