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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0950a,
Transportable Eisenbahnen. |
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. Wendeplatte.]
^[Abb. 8. Drehscheibe mit festem Gleis.]
^[Abb. 9. Weiche mit Lenkschiene.]
^[Abb. 10. Verlegung von Schienen.]
^[Abb. 11. Transport eines Baumstammes mittels Trucks.]
^[Abb. 12. Kippwagen.]
^[Abb. 13. Seilbetrieb.]
^[Abb. 14
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0361,
Ungeziefermittel |
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355
Ungeziefermittel.
Mit dieser Mischung sind ca. 3 fingerbreite Streifen von dickem Packpapier, welche mittelst eines Bindfadens in der Weise um den Baumstamm geschnürt sind, dass der obere und untere Rand etwas absteht, zu bestreichen.
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Termitidaebis Ternitz |
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Beschaffenheit und Größe, bestehen aber fast immer aus einem unregelmäßigen Gewirr von Gängen und Höhlungen. Diese Gänge werden von den einen ins Holz alter Baumstämme eingegraben, von andern an Baumstämmen, in unterirdischen Höhlungen oder über
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0758,
Camerun |
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auf das äußerste beschränken. Zur Zeit des Hochwassers hat der Strom eine Geschwindigkeit von 6½-8 km pro Stunde, dann sieht man riesige Baumstämme und mit Strauchwerk bewachsene Inselchen den Strom hinabtreiben. Durch beständige Ablagerungen hat der Strom an
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0189,
Delos (Ausgrabungen) |
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die Marmorstatue der Naxierin Nikandra. Sie sieht aus wie ein runder, noch dazu abgedrehter Baumstamm, in den die Falten des Gewandes als senkrechte, Linien eingraviert sind (7. oder 6. Jahrh.). Solcher säulenartiger Gestalten wurden mehrere entdeckt. Ihnen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0022,
Aegypten |
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die Aegypter den Holz-Bau geübt; dies geht deutlich aus den Felsengräbern hervor. Auf den Thürpfosten lagert ein runder Steinbalken, welcher die Form des Baumstamms ausgeprägt zeigt, auch die Decken erscheinen aus solchen Balken gebildet
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0139,
Die hellenische Kunst |
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zu einer nach vorn greifenden Bewegung ergänzt denken. Hier ist also der plötzliche Wechsel, von dem ich vorhin sprach, zu finden. Die Urbilder beider Werke waren in Bronze ausgeführt, die Baumstämme sind Zuthaten des Marmornachbildners
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Nonnenbis Non possumus |
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211
Nonnen - Non possumus.
letzten Hälfte des Juli und im August; das Weibchen sitzt am Tag träge an Baumstämmen, während das Männchen leichter aufgescheucht wird und dann taumelnd umherfliegt. Nach der Paarung legt das erstere die Eier
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0908,
Bienenzucht (Stöcke mit unbeweglichen Waben) |
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dicker, ausgehöhlter Baumstamm von 1,8-2 m Länge; sie wird entweder als Ständer oder als Lager benutzt. Zu den unteilbaren strohernen Wohnungen mit Immobilbau gehören: der Stülpkorb (Fig. 3), der Traubenstülper (Fig. 4), der Walzenkorb (Fig. 5
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Holywoodbis Holz |
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. und dem Baste thätig bleibende Kambiumschicht alljährlich an seiner Außenseite neuen Zuwachs im ganzen Umfang erhält und dadurch zu einem cylindrischen Holzkörper wird, dessen periodische Zunahme das Dickerwerden des Baumstammes bedingt. Im Stamm
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Koloßbis Kolosser, Brief an die |
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fassen können, bestehen aus ausgehöhlten Baumstämmen oder aus Holzgestellen, die mit Seehundsfellen überzogen werden. Wasser, Regen, Wälder, Bären, Fische etc. fassen sie als feindliche Mächte auf, deren Gunst man sich um jeden Preis erwerben muß
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0147,
Die hellenische Kunst |
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er auf Zeus Befehl sein Brüderchen, den kleinen Dionysos, zu den Nymphen zu bringen hat. Das abgestreifte Gewand hat er über den Baumstamm geworfen, auf welchen er sich mit dem linken Arm, mit dem er sanft das Kind hält, stützt. In der Rechten hielt
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Rembis Stamler und Kargen |
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genannt worden nach einem Baumstamm (stipes, stirps aut truncus arboris, was wh. aus deutsch Stamm nennen), daher der Name Stammler. Denn wie von einem Stamm Äste, Blätter und Früchte ausgehen, so bekam dieser
1) Optata antiquitas haben alle
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0140,
Von den Klöstern im Westen der Stadt Ulm. Von Urspringen |
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in die Krankenstube, weil dies ein besonderes Haus war, schlossen die Türen und riegelten sie fest zu, wälzten Tische, Schemel, Baumstämme, große Steine und alles Schwere, das sie haben konnten, herbei, damit man nicht mit Gewalt hereinbrechen und bei ihnen
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0507,
Baum |
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dikotyledonen Bäumen wächst der Stengel des Keimpflänzchens heran zum Anfang des künftigen Baumstammes. In den Wuchsverhältnissen desselben ist aber in der Regel schon von den ersten Lebensjahren an ein mehrfacher Unterschied zu bemerken. Entweder bildet
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0907,
Eulen (Schmetterlinge) |
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überwintert in dichtem Gewebe an Baumstämmen. Der Blaukopf (Brillenvogel, Diloba coeruleocephala L.), 40 mm breit, graubraun mit drei weißgrünen, zusammenfließenden Flecken auf den Vorderflügeln und grauen, am Innenwinkel fleckig braunen Hinterflügeln
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0354,
Flechten (chemische Bestandteile, Einteilung, Verbreitung) |
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langer Trockenheit erstarren sie vollständig, aber nach jedem Regen beleben sie sich von neuem. Manche wachsen auf nackter Erde, viele an der Rinde von Baumstämmen, an gezimmertem Holz, an Zäunen, auf Dächern, und eine sehr große Anzahl überzieht
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Kanobis Kanon |
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alten Glanz kaum etliche Trümmer übrig.
Kanoe (engl. Canoe, spr. -nuh, franz. Canot, spr. -noh), das aus einem Baumstamm hergestellte schmale, lange Fahrzeug der Wilden; es ist nicht im stande, Segel zu führen, auch beim Rudern gehört große
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Ordensbandbis Ordinär |
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Hinterflügeln mit blauer Binde, findet sich in ganz Deutschland von Juli bis September, legt seine überwinternden Eier an Baumstämme; die hellgraue, schwarz punktierte Raupe lebt auf Pappeln, Eschen, Buchen, Birken, Ahornen, Eichen. Das rote O. (C. nupta L., s
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0671,
Thorwaldsen |
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Hope nach England absendete. In das Frühjahr 1805 fällt die Ausführung von vier Statuen: Bakchos mit Thyrsos und Patera, Ganymed mit Jupiters Adler zu seinen Füßen, Apollon, mit Leier und Plektron an den Baumstamm gelehnt, und die berühmte Venus
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Hautfarnebis Hautüberpflanzung |
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von Vorteil erscheint; auch die für die Assimilation bedeutungsvolle Zerteilung der Blattfläche in viele zarte Zipfel kommt sowohl bei einigen Arten der H. als bei Nasserpflanzen vor. Das epiphytische Wachstum vieler H. auf Baumstämmen, wo sie von dem
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Assusbis Ast |
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) Wurzellohden genannt. Äste oder Sprossen, die aus Adventivknospen (s. Knospe) an den Seiten der Baumstämme unterhalb der Krone hervorgehen, heißen Wasserreiser, Stammsprossen und Stammlohden; solche, die aus dem Stocke eines abgehauenen Baumstammes (infolge
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0880,
Flechten (Gewächse) |
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durch einen schattigen
Standort. An manchenStellen bilden diese Soredien
umfangreiche gelbe oder graue Überzüge an Fels-
wänden oder Baumstämmen. Die Vermehrung der
F. mit heteromerem^hallus geschieht wahrscheinlich
größtenteils durch soredienbildung
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Florienserbis Flöße |
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eine Entschuldigung um-
kleidet; floskeln (floskulieren), F. machen;
floskulös, reich an F.
Flößbäche, s. Bach.
Floßbrücken, Flußübergänge, die durch neben-
einander gekoppelte Baumstämme hergestellt sind.
Flöße, flache Fahrzeuge
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Hautekzembis Hautkrankheiten (der Menschen) |
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von andern Insekten, andere von süßen Säften, die sie auf Blüten, an verletzten Baumstämmen und auf mit Blattläusen besetzten Pflanzen finden. Die geistigen Fähigkeiten der H. sind sehr hoch entwickelt und äußern sich namentlich in der Fürsorge
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Sägemehlbis Sägen |
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der Säge-
oder Schneidemühlen, dienen zum Schneiden von
Brettern, Bohlen oder Balken aus Baumstämmen.
Die Sägeblätter sind einzeln oder in größerer An-
zahl in einem vierseitigen Nahmen, dem Gatter,
befestigt. Man unterscheidet Mittel- oder Vlock
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0176,
Bienenzucht |
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. Die älteste Art der von Menschen ange-
fertigten Bienenwohnungen ist die Klotzb eure, eine
Nachahmung des hohlen Baumstammes. Sie ist ein
Baumstamm von 1^/2 bis 2 m Länge und etwa 60 cm
Durchmesser. Das Innere des Stammes wird back-
trogähnlich
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0879,
Wurzel (in der Mathematik) |
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die Luftwurzeln als Haftorgane, mittels derer sich die kletternden Stengel an Baumstämmen u. dgl. befestigen; auch dringen sie nicht selten in den Boden ein; da sie aber verhältnismäßig schwach gebaut sind, können sie nicht eigentlich als Stützwurzeln
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Bremsebis Bremsen |
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stabförmig, die Taster zweigliederig. Der Hinterleib ist flach gedrückt, die Beine sind schwach. Die Männchen sitzen mit dachförmig anliegenden Flügeln an Baumstämmen, die Weibchen fliegen im Sonnenschein unter starkem Summen umher, stechen mit den
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0051,
Farne (Fortpflanzungsorgane) |
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der Baumfarne, der alljährlichen Dickezunahme, wie sie bei den Baumstämmen der Dikotyledonen Regel ist. Eine um die Fibrovasalstränge liegende Zone von Grundgewebe verwandelt sich in manchen Fällen in ein Sklerenchym, d. h. ein aus gestreckten Zellen
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0053,
Farne (Arten) |
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, teils auf dem Boden, teils auf den Baumstämmen der Urwälder lebend, unter ihnen auch die Lygodien mit ihren um andre Pflanzen sich schlingenden Wedeln. In den gemäßigten und kalten Zonen begegnen wir nur Farnen mit unterirdischem, wurzelstockartigem
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Frikandeaubis Friktionsräder |
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Mechanismen zur Vorbewegung der Baumstämme gegen die Sägen der Sägemühlen etc., s. Wechselgetriebe).
F. oder Friktionsrollen, korrekter jedoch Antifriktionsräder, heißen auch Räder, welche zwischen übereinander fortbewegten Körpern angebracht
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Grabengansbis Gräber, prähistorische |
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), oder mit Holzeinbauten in Form von kammerförmigen, aus Bohlen und Balken gezimmerten Behältern für die Bestatteten, oder auch nur mit Särgen aus ausgehöhlten Baumstämmen hergestellt (Baumsärgen). Zuweilen sind die Grabhügel noch von einem Graben umgeben
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Klamathbis Klang |
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deren die Stengel sich an andern Gegenständen (Baumstämmen, Mauern u. dgl.) anheften, indem dieselben fremden Körpern fest angeschmiegt wachsen, so daß sie in den Unebenheiten ihrer Oberfläche wie eingedrückt erscheinen.
Klampen, an den Schiffswänden
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Kraft (Personname)bis Kräftepaar |
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wird zum Aufbau des festen Pflanzenkörpers verwendet. In dem Holz eines Baumstammes findet sich nun die gesamte Energie der Sonnenstrahlen, welche zu seiner Bildung im Lauf des Jahrs verbraucht wurde, als potentielle Energie aufgespeichert und kommt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Luftwegebis Luganer See |
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über den Boden erhebt. Bei manchen Pflanzen versehen L. den Dienst von Haftorganen. Die auf Baumstämmen wachsenden tropischen Orchideen werden durch solche L. an den Rinden befestigt und erhalten auch Feuchtigkeit und Nährstoffe durch sie zugeführt
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0174,
Sägemaschine |
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Zersägen gefällter Baumstämme B in Stücke von bestimmter Länge dient, aber mit geringen Änderungen zugleich zum Fällen benutzt werden kann. Sie besteht aus der Säge a a, welche auf Zug arbeitet und daher wohl 3 m lang sein kann, in b eine sichere
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0341,
von Satyriasisbis Satz |
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wir den an den Baumstamm gelehnten, träumerischen Satyr (Fig. 2), der in unzähligen Kopien erhalten ist, von dessen Original aber auch der Torso auf dem Palatin in Rom (jetzt im Louvre zu Paris) wieder aufgefunden wurde, sowie den herrlichen, nur
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Überschießenbis Überwallung |
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zahlungsunfähig wird. Vgl. Versicherung.
Übervölkerung, s. Bevölkerung, S. 852.
Überwallung, ein Heilungsprozeß holziger Pflanzenteile, insbesondere der Baumstämme, bei Verletzungen, welche bis auf den Splint gehen. Das durch die Wunde
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Holtenaubis Holzbearbeitung |
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(hier eines Baumstammes)» und bleibt während der ganzen Arbeit ruhig liegen, während die Säge durch die Handhabe allmählich so weit abwärts
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 1007,
Wüste (Sandwüste) |
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des nubischen Sandsteins ist es höchst wahrscheinlich, daß die Baumstämme beim Wandern d.r Dünen vergraben und abgebrochen wurden und später von schwachen Kiesellösnngen durchtränkt wurden Der jüngere, nacheocäne Sandstein ist dagegen ein
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Balkarenbis Balkenlage |
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gebunden ist, nämlich an die Starte der geschlagenen Baumstämme, so ist auch die freiliegende Länge der B. oder die Zimmertiefe eine bedingte. Bei Belastungen, wie sie in Wohngebäuden vorkommen, dürfte diese Tiefe, schon aus Gründen der Beleuchtung u. s
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Blockstationbis Blockverband |
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. Blocksignalssystem.
Blockverband nennt man in der Baukunst das Zusammenfügen unbehauener Baumstämme zu einer Wand und weiter mehrerer Wände zu einem Gebäude. Der B. hat sich in waldreichen Gebirgsgegenden, wie im Erzgebirge, in den Alpen (Sennhütten
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Holzschuherbis Holzstifte |
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wird ausschließlich mittels Maschinen (Holzstiftmaschinen) ausgeführt. Die den Rohstoff desselben bildenden Baumstämme werden durch eine Pendelsäge in Längen von ungefähr 2 m zerschnitten und diese Stücke mittels geeigneter Transportvorrichtungen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Transportapparatebis Transportieren |
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die Beförderung eines langen Baumstammes mittels Trucks von einem Gleis auf ein zweites sich mit dem ersten kreuzendes Gleis veranschaulicht.
Leichtere Lasten können mit der Hand auf den Gleisen fortgeschoben werden. Für längere Wagenzüge und längere
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0213,
von Holzstiftebis Holzwaren |
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213
Holzstifte - Holzwaren
Buche und Nußbaum. Zur Fabrikation obiger 564000 Paar H. in der Lozere im Werte von circa 1000000 Frcs., sind allein 98250 Baumstämme nötig. - Zoll: Rohe ungefärbte H. gem. Tarif im Anh. Nr. 13 d, gefärbte, gebeizte
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Verhältniswortbis Verhör |
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oder ein Flöz verhauen heißt soviel wie vollständig abbauen.
V. heißt auch ein militär. Annäherungshindernis. Man unterscheidet Baumverhaue und Astverhaue. Zu erstern werden Baumstämme nebeneinander oder kreuzweise mit den Wipfeln feindwärts in zwei
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Advokatenbirnebis Aeroklinoskop |
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und Silber meisterhaft wiederzugeben.
Aër (lat. u. griech.), Luft; vielfach in Zusammensetzungen: Aërobat, Aëronautik u. a.
Aërĭdes Swartz (Luftblume), Gattung aus der Familie der Orchideen, mit fleischigen Luftwurzeln an Baumstämmen haftende
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Agaricus albusbis Agassiz |
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Schäff.) umfaßt (s. Champignon u. Tafel "Pilze"). Braune oder ockerfarbene Sporen und einen Ring am Stiel hat die Untergattung Pholiota, zu welcher der an Baumstämmen lebende Stockschwamm (A. mutabilis Schäff.), mit gebuckeltem, zimtbraunem Hut, steifem
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0451,
Ameisen (Nesterbau, Geselligkeits- und Kunsttriebe etc.) |
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sind; sie gehen einander mit Rat und That an die Hand, reißen wohl auch nach vorhergegangener Beratung einen angefangenen Bau wieder ein oder ändern ihn um etc.
Einige Ameisenarten leben in Baumstämmen, in welchen sie Gänge und Hohlräume erzeugen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0453,
Ameisen (Gruppen und Arten) |
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) und 9 (Weibchen und Männchen) mm lang, überall häufig, unter Steinen, in alten Baumstämmen nistend; L. niger Latr., dunkelbraun, oft ganz schwarz, mit oft rötlich durchschimmerndem Thorax, kurz anliegend behaartem Hinterleib und braunen Fühlern
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Anthuriumbis Antichrist |
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, einfachen, finger- oder fußförmig geteilten Blättern, walzenförmigem Blütenkolben, kurzer Kolbenscheide und zwei- bis viersamigen Beeren, leben zum Teil als Epiphyten an Baumstämmen. Man kultiviert in unsern Gewächshäusern viele Arten, von denen manche auch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Apoldabis Apollo |
Öffnen |
. Jährlicher Absatz ca. 9 Mill. Krüge und Flaschen.
Apollino ("kleiner Apollo"), berühmte antike Marmorstatue des jugendlichen Apollon (s. d.) in den Uffizien zu Florenz, stellt den Gott, wie ausruhend, an einen Baumstamm gelehnt und den rechten Arm über
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Aprikosenölbis Apsaras |
Öffnen |
von den Blättern der Obstbäume, Rosen und vieler Laubhölzer, auch der Heidelbeeren und mancher Topfgewächse, verpuppt sich im Juni in einem aus ihrem Haar gefertigten Gewebe an einem Baumstamm oder zwischen einigen Blättern, und nach 14 tägiger Ruhe
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Balkanhalbinselbis Balken |
Öffnen |
.
Balkasch, See, s. Balchasch.
Balken, im allgemeinen jeder vierkantig behauene Baumstamm; dann insbesondere ein wagerecht liegendes, an beiden Enden durch die Umfassungsmauern, Widerlager etc., oft auch noch in der Mitte unterstütztes starkes, scharf
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Barrieretraktatbis Barrili |
Öffnen |
, Pflastersteine, Baumstämme etc. in Straßen, an Ortseingängen, Brücken etc. errichtet werden, um gegen andringende Feinde zu schützen. Von regulären Truppen selten angewendet, dienen sie vorzugsweise der bewaffneten Revolution als Verteidigungsstellung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0481,
Baukunst (Geschichtliches: Urzeit) |
Öffnen |
der B. ist, wie die der andern Künste, in Dunkelheit gehüllt. Ausgegrabene Höhlen, Hütten aus belaubten Zweigen oder Baumstämmen waren die ersten Bauwerke, welche aus Menschenhand hervorgingen. Ein schlichter Stein bildete in jenen frühsten Tagen den
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0508,
Baum |
Öffnen |
im Umfang aus demselben hervorkommenden Nebenwurzeln im Erdreich befestigt.
Hinsichtlich des innern Baues des Baumstammes weichen die zu den Monokotyledonen gehörigen Bäume, nämlich die Palmen, von den Dikotyledonen wesentlich darin ab, daß bei jenen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Beffchenbis Befruchtung |
Öffnen |
. Lebende Hecken, vielfach mittelalterlichen, oft noch spätern Datums, durch Verflechtung der Zweige niedrig gehaltener Baumstämme hergestellt. 3) Gräben kommen am häufigsten in Verbindung mit Schanzen vor und sind dann meistens nur infolge
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Bockkäferbis Bocklet |
Öffnen |
). Die B., namentlich die lebhaft gefärbten Arten, sind im allgemeinen bewegliche Tiere, welche an warmen Tagen Blumen, saftspendende Stellen an Baumstämmen und in Wäldern aufgespeichertes Klafterholz aufsuchen. Manche düster, schwarz oder braun
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0110,
Bodenbearbeitung |
Öffnen |
der Bäume überlassen wird;
3) durch kahlen Abtrieb, d. h. Absägen der Baumstämme mit Belassung der Wurzelstöcke im Boden, und endlich
4) durch das eigentliche Baumroden, wobei auch die Wurzelstöcke mit ausgegraben werden; der Boden wird dann planiert, wo
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Bretschneiderbis Bretten |
Öffnen |
Selbstbiographie erschien Gotha 1851.
Brett (Bret, Planke, Diele), eine durch Sägen mittels Blocksägen, aber gewöhnlich in Säge- oder Schneidemühlen durch Sägen aus einem Baumstamm (Bloch) geschnittene Holzplatte, die in der Regel 3,8, 5,5, 6 oder 6,3 m
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0439,
Britisch-Birma |
Öffnen |
beginnt die Gabelung und Deltabildung; Bassein liegt am westlichen, Rangun am östlichen Arm des Delta. Der Sitang hat einen reißenden Lauf und viele Untiefen; herabgeschwemmte Baumstämme machen ihn schon für Boote schwierig, für Dampfschiffe ganz
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Bromeliaceenbis Bromus |
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Amerikas zu Hause, wo sie zahlreich auf alten Baumstämmen wachsen. Die bekannte Ananas ist der Fruchtstand der im tropischen Amerika einheimischen Ananassa sativa Lindl., bei welcher sämtliche Beeren der Ähre zu einem fleischigen Körper verwachsen sind
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Bryumbis Bubna und Littitz |
Öffnen |
das Bubendorfer Bad im "Hundswinkel", mit einer erdigen Quelle, seit 1764 benutzt.
Bubi (engl. Booby), kleine Insel in der Torresstraße (Australien-Neuguinea), mit einem Postamt, einer aus Baumstämmen gezimmerten Hütte, in welcher ein Journal
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Carrierindianerbis Carstens |
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der Mailänder Erzbischof Aribert dieses Mittel, um die Streitenden zu verdoppelter Tapferkeit anzuspornen. Der C. war ein großer, vierräderiger, rot gefärbter Wagen, der von 2-4 Stieren gezogen wurde. Auf der Mitte desselben war ein rot bemalter Baumstamm
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3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Caudexbis Caulaincourt |
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, nahe der Seine, industrieller Vorort von Elbeuf, mit Tuchmanufaktur und (1881) 11,290 Einw.
Caudex (lat.), Baumstamm, Strunk; s. Stock.
Caudium, im Altertum Stadt der Samniter, an der Via Appia, südwestlich von Benevent, berühmt
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3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Cetinjebis Ceulen |
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oder unregelmäßig zerschlitztem, beiderseits berindetem Thallus, schüsselförmigen, schief an den Rand des Thallus angewachsenen, mit einwärts gebogenem Rand umgebenen Apothecien. Die Arten dieser Gattung wachsen an Baumstämmen oder an der Erde
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3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Chichimekenbis Chieri |
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bleibt der aus einem gehöhlten Baumstamm hervorgegangene Einbaum noch immer das charakteristische Fahrzeug des Chiemsees. Der Fischreichtum des Sees gewährt den Bewohnern der Inseln und Ufer einen bedeutenden Nahrungszweig. Der Fischfang ist königlich
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Chonbis Chopin |
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. Oberhalb der Woronamündung machen ihn teils die auf demselben stehenden Mühlen, teils die vielen Baumstämme, die wild in den Fluß hineinwuchern, unfahrbar. Der Fischfang im C. liefert besonders schöne Sandarte und Hechte.
Chopersk, 1) s. Nowochopersk. -
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4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0477,
Dampfpflug (Zweimaschinensystem; Leistung des Dampfpflugs) |
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Terrainschwierigkeiten ergeben, wo sich viele und große Steine im Boden befinden, wo Baumstämme nicht vollständig ausgerodet sind, auf sumpfigem Ackerland, auf sehr kleinen Parzellen, ist der D. nicht zu gebrauchen. Das Entfernen der Steine, das Ausroden
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0598,
De Candolle |
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im Wald von Fontainebleau ein wildes Pferd, welches, scheu geworden, ihn gegen einen Baumstamm warf, wodurch ihm die Hirnschale zerschmettert ward. Vgl. Moreau, D. et son œuvre (Par. 1869).
De Candolle (spr. dökangdoll), 1) Augustin Pyrame, Botaniker
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4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Dendrobiumbis Dendrologie |
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in Gewächshäusern als Zierpflanzen gezogen.
Dendrocopus, s. Spechte.
Dendrocygna, s. Enten.
Dendrolíthen (griech.), versteinerte Reste vorweltlicher Baumstämme, zeigen oft so gut erhaltene Struktur, daß sie namentlich mit Hilfe des Mikroskops nach
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Drehlingbis Drei |
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ist der gedrehte Wuchs von Baumstämmen, der an dem spiraligen Lauf der Spalten und Faserungen der Borke und des Holzes sich bemerklich macht, wie bei der Roßkastanie. Der Grund dieser D. liegt wohl in dem Umstand, daß die im spätern Alter sich neu bildenden
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0239,
von Durchfuhrbis Durchlaß |
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reinigen; man kroch durch einen gespaltenen Baumstamm oder durch eine auf beiden Seiten festgewachsene Brombeerranke (die in England volkstümliche Brombeerkur, Bramble cure) oder durch einen durchbohrten Stein etc., um eine Krankheit etc. dabei
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0361,
Eichhörnchen |
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in Astwinkel, bisweilen zwei bis vier, oder macht sich auch zu kürzerm Aufenthalt ein Krähen-, Elstern- oder Raubvogelnest oder eine Höhlung in einem Baumstamm zurecht. Das E. ist ungemein munter, klettert meisterhaft und bewegt sich auch auf dem Boden
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5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Einbandbis Eindhoven |
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question des embaumements (das. 1845).
Einband, s. Buchbinden.
Einbaum, ein durch Aushöhlen eines Baumstammes hergestelltes Boot.
Einbeck (Eimbeck), Kreisstadt und ehemaliger Hauptort des Fürstentums Grubenhagen im preuß. Regierungsbezirk
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0106,
Feldbefestigung |
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durch leicht sichtbare Zeichen an Baumstämmen, Erd- oder Steinhaufen u. dgl. Bei der Notwendigkeit, im Liegen und Knieen zuschießen, ist oft schon Getreide der Aussicht sehr hinderlich und muß dann niedergetreten oder von Kavallerie niedergeritten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0176,
Festigkeit (rückwirkende) |
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ihn auf die schmale, als wenn man ihn auf die breite Seite legt. Soll ein hölzerner Balken von rektangulärem Querschnitt und größtmöglicher Tragfähigkeit aus einem runden Baumstamm gezimmert werden, so muß das Verhältnis seiner Breite zu seiner Höhe
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Feuerlanzebis Feuerluftmaschinen |
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, Speer, Schleuder und Keule, aus Holz, Walfischknochen oder Stein gearbeitet. In großen Kähnen (aus Baumstämmen oder Rinde), die 6-8 Mann fassen, und in denen beständig Feuer unterhalten wird, wagen sie sich bis zu entferntern Klippen, um Seehunde zu
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6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0767,
Fuchs (Tier) |
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(der Fuchs schränkt).]
^[Abb.: Spur des Fuchses.]
Seine Spur zeigt die Figur. Oft findet man ihn auf einem Stein oder Baumstamm sich sonnend. Seine Raubzüge gelten in erster Linie den Mäusen, doch auch allerlei Insekten, wie Käfern, Wespen, Bienen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Geruzezbis Gervex |
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in Entfernungen von 2,5-3 m unbearbeitete Baumstämme von entsprechender Stärke in die Erde gegraben und gut verkeilt. An diese werden in den Höhen der einzelnen Stockwerke mittels angenagelter Knaggen und Klammern oder minder sicher mit Strängen und Würgknüppeln
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Goldhafergrasbis Goldküste |
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, mit einigen vertieften und beschuppten, gräulichweißen Querstrichen auf den Flügeldecken, unten goldpurpurrot, mit grauen Haaren, sehr gemein in Gärten, besonders auf Rosen, frißt Blütenteile, leckt Nektar und auch aus verwundeten Baumstämmen
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7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0585,
Gräber, prähistorische |
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Verstorbenen zu verhüten. In der Merowingerzeit wurden die Leichen auf einfachen untergelegten Brettern oder in ausgehöhlten Baumstämmen (Totenbäumen), zuweilen auch in Holzkisten beigesetzt. Dergleichen Totenbäume wurden aber in Jütland auch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Hafenbefestigungbis Hafer |
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den Fluß gehende Verbindungen von Baumstämmen und Balken, Netzen, Tauen, Ketten, oder feste, aus mehreren Reihen starker in den Flußgrund eingerammter Pfähle bestehend (Estakaden). Zur Verhinderung ihrer Zerstörung durch Brander oder dagegen getriebene
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Hausschwammbis Hausse |
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aus der Ordnung der Hymenomyceten, dessen Mycelium abgestorbene Baumstämme, Balken, Bretter etc. durchwuchert und durch das Aussaugen der ihm nötigen Nahrung das Holz zerstört, indem es dasselbe morsch und faul macht. Unter Verhältnissen, welche
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Heddernheimbis Hedlinger |
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und dem Orient, dem gemäßigten Ostasien, in Nordafrika, auf den Azoren und Kanaren, klettert an Mauern, Baumstämmen bis 15 m und höher, kriecht aber auch auf dem Boden in den Wäldern, hat immergrüne, kahle, oberseits glänzend dunkelgrüne, meist
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0395,
Herakles (die zwölf Arbeiten) |
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er die Halsstümpfe mit glühenden Baumstämmen ab und vergrub den unsterblichen neunten Kopf unter einem schweren Felsstück. Mit der Galle der Hydra bestrich er seine Pfeile, die dadurch absolut tödlich werden. (Ohne Zweifel wird mit dieser Sage
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Hirschfeldebis Hirschhorn |
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und zum Spalten von Baumstämmen gebraucht wurden. Außerdem faßte man, namentlich in den Pfahlbauten der Schweiz, die Steinbeile manschettenförmig in kurze Stammenden, welche in den eigentlichen Holzschaft eingesetzt wurden und das Aufspalten des letztern
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0672,
Holz (Fäule, Dauerhaftigkeit) |
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, wie es bisweilen bei frisch gefällten, saftreichen Baumstämmen geschieht, welche in geschlossenen, dumpfen Räumen lagern, ohne daß die Festigkeit des Gewebes alteriert wird. Ein ähnlicher Prozeß ist das Ersticken des Holzes, das man beobachtet, wenn
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Holz, fossilesbis Holzappel |
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als 150 Stämme, überhaupt aber Tausende zählte. Ebenso fand Leichhardt zahlreiche in Hornstein und Eisenoxyd umgewandelte Baumstämme im Kohlensandstein von Neusüdwales. Im Zechstein, der sich auch dadurch von dem Rotliegenden sondert, erlangen Koniferen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Holzfarbenbis Holzgewächse |
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, Bogen aus den nordischen Moorfunden der Römerzeit, Totenbäume (Särge, aus einem Baumstamm hergestellt) aus Grabhügeln der sogen. Bronzezeit Jütlands u. dgl. Die Konservierung der Holzsachen geschieht am besten durch Kochen in Alaunlösung
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8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0983,
von Insektenleimbis Insel |
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. seltenere Schmetterlinge leichter, wenn man ein eben ausgekrochenes Weibchen an geeigneter Stelle aussetzt; es finden sich dann sehr bald Männchen derselben Art ein. Nachtschmetterlinge, die bei Tage an Baumstämmen etc. sitzen, erlangt man
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0038,
Island (Bevölkerung, Naturprodukte, Tierwelt) |
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durch Basaltschichten und Lavaströme bedeckt worden sind. Es sind darunter Baumstämme von 10-13 m Länge und 0,6 m Dicke sowie Reste von Blättern und Früchten, welche beweisen, daß I. vorzeiten einen ansehnlichern Baumwuchs gehabt haben muß als jetzt
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Jungbunzlaubis Junges Deutschland |
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der Jungermanniaceen, meist kleine, auf der Erde oder an Baumstämmen wachsende Moose mit kriechendem Stämmchen, das zwei oder drei Reihen ungeteilter oder gelappter Oberblätter und eine Reihe kleinerer, anders gestalteter Unterblätter (Amphigastrien) trägt
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Kamelbis Kameliendame |
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, aufwärts gebogener Legröhre, lebt an Baumstämmen von Insekten und ist äußerst beweglich. Die Larve lebt im Moos und in den Flechten der Baumrinde oder unter dieser, ist vorn braun, hinten hell gestreift und sehr beweglich; sie überwintert und verpuppt
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Kaneonbis Känguruhinsel |
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Kentauren mit Felsen und Baumstämmen ganz überschüttet, bis er zuletzt, noch immer lebendig und unverwundet, in den Grund der Erde fuhr. Verschiedene Bildwerke (Fries von Phigalia im Britischen Museum, auch Vasen) vergegenwärtigen die Szene.
Kanevas
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Knososbis Knospe |
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Stellung ganz regellos, indem sie bald mehr zerstreut, bald haufenweise zum Vorschein kommen, wie besonders an ältern Baumstämmen (Stockausschlag), und entstehen dann stets im Innern und zwar in der Kambiumschicht, so daß sie also die Rinde durchbrechen
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10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Kork (botanisch etc.)bis Kork (Marktflecken) |
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Kork (botanisch etc.) - Kork (Marktflecken).
dung der Borke der Baumstämme spielt der K. eine wichtige Rolle (s. Periderm). Endlich entsteht derselbe auch an allen denjenigen Stellen, wo die Pflanze durch das natürliche Abfallen gewisser
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Laubfroschbis Lauch |
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im Röhricht und Schilf, ist sehr munter, zutraulich, hat einen flötenartigen Gesang, nistet auf dem Boden in alten Grasbüscheln, an Baumstämmen etc., baut ein backofen- oder kegelförmiges überwölbtes Nest mit seitlichem Eingang und legt im Mai 5-7 weiße
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