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100% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0754a, Berliner Bauten Öffnen
0754a ^[Seitenzahl nicht im Original] Berliner Bauten. Kunstgewerbe-Museum. (M. Gropius). Reichsbank. (F. Hitzig). Königl. Zeughaus. (Neubau von Hitzig). Anhaltischer Bahnhof. (F. Schwechten). Pringsheims Haus. (Ebe u. Benda
99% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Tafeln: Seite 0280a, Londoner Bauten. Öffnen
0280a Londoner Bauten. ^[Abb. 1. Westmisterabtei (Westseite, 1483-1509 erbaut; Türme im Anfang des 18. Jahrh. von Wren vollendet).] ^[Abb. 2. Tower, von der Landseite aus gesehen.] ^[Abb. 3. St. Pauls-Kathedrale. Erbauer: Wren (1710 vollendet
85% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0604a, Wiener Bauten (Doppelseitige Monochromtafel) Öffnen
604a WIENER BAUTEN. Museum für Kunst und Industrie. Neue Wiener Börse. Haus am Hof. Rathaus. Haus am Graben. Justizpalast. Neues Burgtheater (Semper-Hasenauer).
81% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Tafeln: Seite 0799b, Berliner Bauten. II. Öffnen
0799b Berliner Bauten. II. Berliner Bauten II 1. Altes Museum. Erbauer: Schinkel (1824–28). 2. Königliches Schauspielhaus. Erbauer: Schinkel (1819–21). 3
81% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Tafeln: Seite 0799a, Berliner Bauten. I. Öffnen
0799a Berliner Bauten. I. ^[Abb. Der Neubau des Doms. Nach dem Plane von Julius Raschdorff.]
80% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Tafeln: Seite 0706a, Wiener Bauten. I. Öffnen
0706a Wiener Bauten. I. Wiener Bauten I 1. Kaiserl. königl. Hofburg, Façade am Michaelerplatz, 1890–93 nach Plänen Fischers von Erlach erbaut. 2
80% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Tafeln: Seite 0706b, Wiener Bauten. II. Öffnen
0706b Wiener Bauten. II. ^[1. Palais des Fürsten Kinsky (Mittelbau), 1710 von Hildebrand erbaut.] ^[2. Heeresmuseum (im Arsenal), 1849-55 von Th. von Hansen erbaut.] ^[3. Votivkirche, 1856-79 nach Plänen Ferstls erbaut.] ^[4. Kirche in Fünfhaus
79% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0707, Wien (Friedhöfe. Weltliche Bauten) Öffnen
705 Wien (Friedhöfe. Weltliche Bauten) Schottenkirche, im 17. Jahrh. umgebaut, mit wertvollen Altarblättern, einem prachtvollen neuen Altar, der Grabstätte und dem Denkmal (1893) des Babenbergers Herzog Heinrich Jasomirgott (gest. 1177
79% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0801, Berlin (Weltliche Bauten) Öffnen
799 Berlin (Weltliche Bauten) Gräbern von K. Ritter und Hinckeldey; der Petri- und Georgenkirchhof. Im Süden liegen der an schönen Denkmälern reiche Matthäikirchhof mit den Gräbern von Kugler, F. Drake, G. Richter, Pfannschmidt, Jakob und Wilh
79% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0901, Paris (Weltliche Bauten) Öffnen
899 Paris (Weltliche Bauten) wieder unterdrückte Klöster erbaut. Von den im 15. Jahrh. erbauten Kirchen sind zu erwähnen St. Gervais, St. Laurent, St. Nicolas des Champs, St. Séverin, 3 Rue St. Séverin, und die St. Germain-l'Auxerrois auf dem
79% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0282, London (Weltliche Bauten) Öffnen
280 London (Weltliche Bauten) die Themse gewährt. An der Nordostecke des Hydepark steht Marble Arch, ein Triumphbogen mit Bronzethoren und Reliefs; vor der Westminsterabtei die Westminstersäule (19 m), an der Waterlootreppe die York Column (38
79% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0802, Berlin (Weltliche Bauten) Öffnen
800 Berlin (Weltliche Bauten) 35000 römische) und die Gemäldegalerie (etwa 1300 Nummern; ausgenommen Bildwerke neuerer Zeit); ferner die nach Raffaelschen Kartons in Flandern gewebten Teppiche. Das Neue Museum, 1843–55 von Stüler erbaut, ist 105 m
79% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0060, Leipzig (Stadt) Öffnen
. Weltliche Bauten . Das Rathaus am Markt ist auf dem Grunde eines 1240 errichteten Rathauses 1556 vom Bürgermeister Hieronymus Lotter erbaut; am Turme (1474) eine die Mondphasen anzeigende Kugel; im Innern der große Sitzungssaal mit den Bildern der sächs
59% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0070, Amerika Öffnen
66 Amerika. Mittelamerika. Bauten der Maya. In dem mittelamerikanischen Kulturgetriebe treten die Mayavölker - deren Reste noch in Yukatan sich finden - zuerst mit einer fortgeschrittenen Kunstfertigkeit hervor. Sie waren die einzigen
59% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0351, Prag Öffnen
czech. Dichters Vitĕzslav Hálek (gest. 1874) und auf dem Kleinseitner Ring das Radetzkydenkmal (1858), nach Modellen von Em. und Josef Max von Burgschmiet in Nürnberg gegossen. Prag (Situationsplan) Kirchen und weltliche Bauten . P. zählt
59% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0020, Aegypten Öffnen
- ermöglichen. Tempel-Bauten. In die Zeit der Pyramiden-Bauten und Felsgräber fällt aber auch schon die Errichtung von Tempeln, welche von etwa 2100 v. Chr. an einen gewaltigen Aufschwung nahm. Die ältesten Tempel bestanden aus einem Vorraum und dem
59% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0005, Aachen Öffnen
die neue Synagoge in maur. Stil (nach Wickop). Weltliche Bauten . Am Marktplatz das got. Rathaus, 1353–70 auf den Ruinen der karoling. Kaiserpfalz (778) erbaut, mit dem alten röm. Granusturm (13. Jahrh.) östlich und dem Glocken- oder Marktturm
50% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0021, Aegypten Öffnen
-Bauten großartige Anlagen. Das hervorragendste Beispiel dieser Art ist der große Tempel von Karnak (s. Fig. 14 u. 15), den König Usertesen I. um 2100 v. Chr. gegründet hatte, und der seit 1600 v. Chr. von den Königen immer mehr vergrößert
50% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0053, Indien Öffnen
-indischen, den persisch-indischen, griechisch-indischen und den islamitischen. Der letztere gelangt seit dem 15. Jahrhundert zur unbedingten Herrschaft und ihm gehören all' die prächtigen Bauten - Paläste, Moscheen, Grabmäler - an, welche Indien
49% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0071, Amerika Öffnen
in eigentümlich geformten Steinen oder Fetischen versinnlicht waren, so erfuhr die ältere Bildnereikunst keine weitere Ausbildung. (Die kleinen Götzenbilder aus Peru gehören sicher den unterworfenen Stämmen an.) Peruanische Bauten. Im Bauwesen erreichten
49% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0950, von Landwirtschaftliche Bauten bis Landwirtschaftliche Genossenschaften Öffnen
948 Landwirtschaftliche Bauten - Landwirtschaftliche Genossenschaften aller dieser Ursachen hat die gesamte Arbeiterbevölkerung des Ostens in Unruhe und Bewegung gesetzt; es fehlt an einheimischem Arbeiternachwuchs derart, daß die Stellen
39% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0252, von Freiarche bis Freiberg (in Sachsen) Öffnen
Punkte der Stadt liegt die Peterskirche mit drei Türmen, deren höchster (72 m) das Bergglöckchen trägt. Die Jakobikirche ist an Stelle der abgebrochenen Klosterkirche gleichen Namens 1892 neu erbaut worden. Von weltlichen Bauten sind
34% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0466, von Sching bis Schinkenmuschel Öffnen
Bildern mit Architekturansicht, sowohl in den 1808–14 gemalten Dioramen für Gropius wie in dem selbständig ausgestellten Panorama von Palermo, mittelalterliche Bauten, der Kölner und der Mailänder Dom, das Münster zu Straßburg u.s.w.
34% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0050, von Glasfeuchtigkeit bis Glasgow Öffnen
an der Mündung stehen mit G. in kommerzieller Verbindung. (Vgl. umstehenden Plan.) Anlage und Bauten . Der Hauptteil der Stadt liegt auf dem rechten Ufer. Die alten innern Viertel im Centrum und O. haben seit 1878 nach Niederreißung
34% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0399, von Lutter bis Lüttich Öffnen
. (S. umstehenden Situationsplan.) Anlage und Bauten . Die größere Hälfte, die eigentliche Altstadt, liegt auf dem linken Ufer der Maas, auf dem rechten Ufer (Outre-Meuse), wohin 6 Brücken führen, liegen die Fabriken und die Arbeiterviertel
24% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0107, von Kanton (Bezirk) bis Kanton (Stadt) Öffnen
. geschätzt. Hierzu ein Plan: Kanton und Kantonstrom . Anlagen und Bauten . Das eigentliche K. bildet ein unregelmäßiges Viereck, umgeben von einer 8 m hohen, 6 m dicken
24% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0330, von Lubliner Union bis Lucanien Öffnen
Handelsministeriums. Seine Begabung hatte er lange nur in Privatgebäuden bethätigen können, worin er klassische Feinheit und Behaglichkeit zu entfalten vermochte: Haus A. von Heyden, Soltmann, Joachim, Borsig (s. Tafel: Berliner Bauten II , Fig. 3
24% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0476, von Nulla dies sine linea bis Numerisch Öffnen
die Innenausstattung der neuen Altlerchenfelder Kirche. 1861 begannen N. und Siccardsburg den Bau ihres bedeutendsten Werkes, des Wiener Hofopernhauses, das 1869 eröffnet wurde (s. Tafel: Wiener Bauten I , Fig. 3, beim Artikel Wien ). Zugleich erhielt N. den
20% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0947, Rom (das antike) Öffnen
. Im südl. Teil, wo sich Parks und Gärten ( Nemus Caesarum ) befanden, legte Augustus ein elliptisches Bassin für Darstellung von Seegefechten an ( Naumachia Augusti ), 1800 Fuß lang, 1200 Fuß breit. Zur Versorgung der Region mit Wasser baute Angustus
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0903a, Rom Öffnen
0903a ^[Seitenzahl nicht im Original] Rom Maßstab 1:22500 Die antiken Bauten sind in schwarzer Farbe und die dazu gehörigen Namen in Groteskschrift eingetragen. Zum Artikel "Rom".
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0301, Germanische Kunst Öffnen
wird. Verwendung der Formen an weltlichen Bauten. Für die weltlichen Bauten fanden im Allgemeinen dieselben Formen Anwendung wie bei den Kirchenbauten, nur war die Verwertung naturgemäß durch die verlangte vorherrschende Gebrauchsfähigkeit beschränkt. Am meisten
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0331, Germanische Kunst Öffnen
wieder. Der Versuch, die "reine", nordische Gotik einzubürgern - Mailänder Dom - ruft nur den schärfsten Widerstand hervor und trägt nicht wenig zur völligen Abkehr von dieser Richtung bei. Weltliche Bauten. Bisher habe ich nur von den kirchlichen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0307, Germanische Kunst Öffnen
Dachreiter). Vor allem sind in den Niederlanden bemerkenswert die weltlichen Bauten gotischen Stiles, welche zahlreicher und prächtiger als in Frankreich auftreten. In letzterem hatte sich der Kunstsinn und Ehrgeiz der städtischen Bürgerschaft hauptsächlich
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0431, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
darunter die Fügung der Mauern aus Quadern, deren Außenfläche rauh, unbehauen ist und bei denen die senkrechten Fugen auf die Mitte der oberen und unteren Quader treffen. Diese kommt zwar schon vereinzelt bei römischen Bauten vor, die Renaissance
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0435, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
. Seine Lehren behandelten ausführlich die Verhältnisse der Bauwerke, sowohl des Ganzen wie der einzelnen Teile, welche er zu schönstem Zusammenklang zu bringen suchte. Bei seinen Bauten verzichtete er aus Grundsatz auf die selbstthätige Teilnahme
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0102, Die hellenische Kunst Öffnen
oder in tempelartigen Bauten aufgestellt wurden.) Die Wohnhäuser wurden jetzt auch prunkvoller gebaut, die Hofleute brauchten ja keine Rücksicht auf das Volk mehr zu nehmen. Da das öffentliche Leben den volksherrschaftlichen (demokratischen) Zug verloren
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0458, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
baute er den Palazzo Grimani am Canal grande mit großartigen Verhältnissen. Der eigentliche Baumeister Venedigs war für die Hochrenaissance Jacopo Tatti, genannt Sansovino (1479-1570). Bei der Eigenart des venezianischen Kunstgeschmackes
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0489, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
479 Die Zeit der "Renaissance". Bauten neue Teile anfügte, in welchen Renaissanceformen verwendet wurden, so beispielsweise in Köln (Fig. 471), wo eine prächtige Vorhalle an das gotische Rathaus angebaut wurde, und in Lübeck, wo man ein neues
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0691, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
675 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. endgiltigen Niederlage des Katholizismus, um Bauten handelte, bei denen die protestantische Auffassung zum Ausdrucke gelangen mußte, so herrscht bei denselben die Anlage als Predigtkirchen, also
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0639, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
Hauptsaal desselben zählen zu den besten Schöpfungen jener Zeit. Jesuitenkirchen. Die vorgenannten Bauten wurden von Italienern ausgeführt, und es mußte daher bei diesen selbstverständlich die eigene Schulung der Künstler zum Ausdruck kommen
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0127, Englische Kunst Öffnen
wurden in dieser Zeit, meist an der Krypta und am Chor, begonnen und entwickeln sich gleich jener zu Peterborough (s. Taf. Ⅰ, Fig. 1) zu lang gestreckten dreischiffigen Bauten mit stark betontem Querschiff, reicher Ornamentik, kräftig horizontal
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0254, Germanische Kunst Öffnen
miteinander in Verbindung stehen. Die untere Kapelle war für das Gesinde bestimmt und diente auch als Grabkapelle. Klosterbauten. Als halb kirchliche, halb weltliche Bauten erscheinen die Klöster, die schon frühzeitig in Mauerwerk aufgeführt wurden, da
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0263, Germanische Kunst Öffnen
nicht zu. Die ältesten Bauten sind sehr einfach, das Hauptwerk aus dem 12. Jahrhundert, die Kirche von San Jago di Compostella ist nach dem Vorbild der Kirche St. Sernin zu Toulouse erbaut, und wurde dann wieder Muster für andere Bauten. Italien
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0325, Germanische Kunst Öffnen
mit der Vorherrschaft der senkrechten Linie, noch mit der Verdrängung der Mauermassen befreunden, ebenso wenig auf die Verwendung antiker Formen verzichten. Die italienischen Bauten gotischen Stils weisen daher immer auch wagerechte Linienführung und Gliederung
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0330, Germanische Kunst Öffnen
auf das Zierwerk findet sich übrigens schon frühzeitig auch in Florenz bei einem der anziehendsten Bauwerke, der Kirche Orsanmichele (1337-1412) (San Michele in Orto), welche allerdings mehr zu den weltlichen Bauten zu rechnen ist, da nach dem ursprünglichen Plane
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0433, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
. San Lorenzo. Kapelle der Pazzi. Die neuen Formen kamen an den fast gleichzeitig mit der Domkuppel begonnenen Bauten von San Lorenzo und der Kapelle der Pazzi zur ersten Anwendung. Bei San Lorenzo wurde von Brunellesco (seit 1425) zunächst die "alte
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0481d, Baukunst IV Öffnen
0481d Baukunst IV. Die griechische Baukunst. 1. Löwenthor zu Mykenä. (Bauten der Pelasger) 2. Mauerstruktur zu Mykena (Pel.). 3. Mauerstruktur zu Psophis (Pel.). 4. Thor zu Phigalia (Pel.). 5. Thor zu Amphissa (Pel.) 6. Der Parthenon zu
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0242, Hansen Öffnen
er mit Schaubert die Ausgrabungen des Niketempels in Athen leitete und ein Werk mit ihm darüber herausgab (L. Roß, E. Schaubert und Chr. H., »Die Akropolis von Athen, 1. Abteilung: Der Tempel der Nike Apteros«, Berl. 1839). Dort baute er auch die Universität
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0198, Altchristliche Kunst Öffnen
zeugen diese syrischen Bauten von einer selbständigen Entwicklung des Stils, der zwar auf den antiken Formen beruht, diese aber frei und verständnisvoll umgestaltet hat. Die Bauten in Ravenna. Eine gleiche selbständige Eigenart weisen die Bauten
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0233, Germanische Kunst Öffnen
227 Germanische Kunst. hundert erbaut wurde, jedoch 1090 bis auf diesen Thorbau abbrannte. Die Nachbildung römischer Bauten, und zwar der Siegesthore, ist unverkennbar. Die Bogenöffnungen des Unterstockes werden durch vier Halbsäulen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0262, Germanische Kunst Öffnen
bestimmend, und durch die Anwendung der Kreuzgewölbe unterscheidet sich diese Gruppe von den beiden anderen, in denen das Tonnengewölbe bevorzugt wurde. Die Bauten der Auvergne zeichnen sich durch reichen Schmuck des Aeußeren aus; in der Provence
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0323, Germanische Kunst Öffnen
315 Germanische Kunst. der byzantinische Stil verknüpft blieb. Wir finden denn auch in den genannten Ländern einige bemerkenswerte Bauten gotischen Stils, so in Krakau die 1226 gegründete Marienkirche und den Dom (1320-59); auf ungarischem
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0334, Germanische Kunst Öffnen
hinzieht. Das Radfenster des Mittelfeldes ist allen bedeutenderen Bauten der französischen Gotik eigen. Die Fenster der Seitenteile und der Türme sind noch sehr einfach gestaltet; reichere Ausführung zeigen nur die Einzelheiten der oberen Bogenstellung
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0505, Baukunst (Gegenwart) Öffnen
der Hofmuseen, des Hofburgtheaters und der Hofburg selbst nach den Entwürfen von Semper u. Hasenauer und der Justizpalast von A. v. Wielemans bilden gewissermaßen den monumentalen Abschluß einer Gruppe von Bauten, wie sie großartiger und phantasievoller
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0100, Die hellenische Kunst Öffnen
wurde. Damals entstanden der berühmte Artemistempel in Ephesus, der Tempel von Assos, der Heratempel auf Samos, vor allem die bemerkenswerten Bauten in Sicilien (Selinunt, Syracus, Agrigent) und Unteritalien (Pästum, Metapont). Auf dem griechischen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0222, Islamitische Kunst Öffnen
werden die Bauten überreich mit Zierwerk ausgestattet. Anlage der Bauten. Hinsichtlich der Einzelheiten kann ich mich auf einige Bemerkungen beschränken. In der Grundanlage der Moscheen herrschen zwei Formen vor. Die eine besteht
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0304, Germanische Kunst Öffnen
Eigentümlichkeiten dieser Bauten eine nachhaltige Wirkung äußerten und dieselben rasch Nachahmung fanden. Eine Reihe größerer und kleinerer Kirchen entstand nach ihrem Vorbilde zunächst im nördlichen Frankreich; dabei sehen wir das unablässige
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0337, Germanische Kunst Öffnen
. Dieselbe Massigkeit, die den frühgotischen Bauten Frankreichs eigentümlich ist, finden wir auch an dem frühesten gotischen Bauwerk in England, der Hauptkirche zu Canterbury, über deren Entstehung und Bedeutung schon auf S. 300 Näheres gesagt wurde
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0430, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
. der unterste Stock korinthische, der folgende jonische und der dritte dorische Säulen erhielt. Neben den vollen Säulen finden auch die schon an römischen Bauten (Kolosseum-Unterstock) vorkommenden Halbsäulen häufige Anwendung. Zur Säule und dem
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0440, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
. Lombardo war. Die Lombardi beherrschen die Kunst Venedigs, sowohl als Baukünstler wie als Bildhauer, obwohl sie nicht gebürtige Venezianer waren, so daß fast alle bedeutenderen Bauten der Frührenaissance auf sie zurückgeführt werden. Ob zu diesen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0460, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
452 Die Zeit der "Renaissance". daß die Säulen die Stockwerke durchschneiden. Als Beispiel für diesen Palaststil gebe ich hier eine Ansicht des Palazzo communale (Fig. 431) in Vicenza. Von kleineren Bauten ist die Villa Rotonda bei Vicenza
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0513, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
Goldschmiede- oder Plateresken-Stil (spanisch platero - Goldschmied) erfunden, weil die Bauten so üppig reich an Verzierungen sind, wie die getriebenen Prunkstücke der Goldarbeiter. Als erster Meister der neuen Richtung ist Enrique de Egas zu
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0677, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
Bauten sich finden, welche Hardouin-Mansart benutzt haben dürfte, daß er sie aber so glücklich zu vereinigen wußte, ist sein künstlerisches Verdienst. Sein Stil entsprach der französischen Auffassung von Schönheit und er blieb daher für das Aeußere
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0303, Germanische Kunst Öffnen
besonders darauf hingewiesen werden, daß sehr viele Bauten keinen einheitlichen Stil zeigen, sondern sich Eigentümlichkeiten der verschiedenen Stufen vorfinden, was sich aus der langen, Jahrhunderte währenden Bauzeit erklärt. *** Die Gotik
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0185, von Vatikanische Bibliothek bis Vatikanisches Konzil Öffnen
eines Absteigequartiers hatten. Erst unter Eugen III. (1145-53) und Nikolaus III. (1277-81) werden größere Bauten erwähnt. Da der lateranische Palast durch die große Feuersbrunst von 1308 zerstört war, verlegten die Päpste nach der Rückkehr
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0509, von Statz bis Steffan Öffnen
sich in der dortigen Dombauhütte unter Zwirner zum Werkmeister (1845), Diöcesanbaumeister (1863) und Baurat (1864). Während einer langjährigen Thätigkeit in den Rheinlanden und namentlich in der Erzdiöcese Köln baute er zahllose kleinere und größere
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0223, Islamitische Kunst Öffnen
. Die Säulenschäfte werden schlank und dünn wie Stäbe gebildet, was ihrer Aufgabe als "Träger" widerspricht; die Knäufe sind mit kraus verschlungenem Zierwerk überladen. Weltliche Bauten. Die weltlichen Bauten zeigen dieselben Gestaltungen. Außer
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0246, Germanische Kunst Öffnen
-Kappen der Wölbung leichter zu bauen, die Stützen zu entlasten und an Stelle der zuerst nötigen dicken, plumpen Pfeiler und Säulen solche von leichteren und zierlicheren Formen zu geben. Die Fenster. Die Fenster der älteren Bauten sind im Allgemeinen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0306, Germanische Kunst Öffnen
. Jahrhundert entstand im Dome von Orleans (1602-1789 bezw. 1829) ein bedeutsames Werk dieser Richtung. Abgesehen von verschiedenen Bauten, welche ganz derselben angehören, tritt sie uns namentlich, wie bereits angedeutet, in den jüngeren Teilen
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0429, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
anwendeten, doch wichen sie ohne Bedenken davon ab, sobald sich irgend ein Zwang bei deren Anwendung fühlbar machte. An feste Regeln ließ sich der frischkräftige und freie Geist dieser Zeit nicht binden. Zuweilen legten die Künstler ihren Bauten
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0660, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
644 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. mit welcher an die Aufgaben herangetreten wurde, bedingte aber auch den frischen Zug von Ursprünglichkeit, der sich in den Bauten dieser Zeit (vor Ausgang des 17. Jahrhunderts) kundgiebt. Das Schloß
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0661, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
645 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. Kreisöffnung durchbrochenen Gewölbe baut sich dann erst eine hohe Turmkuppel auf, deren gleichfalls sehr schlanke Laterne mit einer Haube abschließt. Drei Seiten des Quadrates enthalten Thore
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0665, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
gefolgt, daß er die dort zur Herrschaft gelangte Richtung, welche in Palladio ihr Vorbild sah, begünstigte. Die Antike wurde wieder "mustergiltig", und schon Boumanns hatte antike Bauten nachahmen müssen. So sind beispielsweise die Hedwigskirche
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0670, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
entfalten sich das Können und die Erfindungsgabe vieler Meister am besten. Viele dieser Bauten sind freilich inzwischen verschwunden oder gänzlich umgestaltet worden, doch die damals aufgekommenen Grundzüge haben sich bis in unsere Zeit erhalten. Näher
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0142, Von den Orten zwischen Urspringen und Blaubeuren und von der Klause Weiler Öffnen
die Alten, wie gesagt, nach ihrer Sitte an dieser Stelle zuerst einen Tempel. Hierauf als die Verehrung der Nymphen nachließ, bauten wilde Räuber daselbst eine blutige Behausung darüber. Aber als der christliche Glaube eingeführt war, (pag. 187) gründeten
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0182, Festung (preußisches System im 18. Jahrhundert) Öffnen
. Vauban, hauptsächlich im Angriff erfahren, fand bald selbst die Schwächen seiner Bauten und stellte in seinem Angriffssystem sogar die Zahl der Tage fest, binnen deren jede Festung erliegen müsse. Seine Nachfolger, namentlich Cormontaigne und die Schule
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0562, von Manövriergeschütze bis Mansfeld (Stadt) Öffnen
). Mansart ( Mansard , spr. mangsahr ), Francois, franz. Baumeister, geb. 1598 zu Paris, gest. daselbst im Sept. 1666. Seine namhaftesten Bauten in Paris sind nicht mehr
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0311, Germanische Kunst Öffnen
frühenglischen Bauten auftritt. Der Ueberschwang im Zierwerk, das bis zur Willkür ausschweifende Streben, darin Neues zu erfinden, führten zu einem Rückschlage, der befördert wurde durch die altenglische Vorliebe für das Geradlinige
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0622, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
gestärkt worden war, geistvoll und kühn in seinen Entwürfen, ging Maderna schon in seinen ersten römischen Bauten über die bisherige gebundene Weise hinaus, indem er die Bauformen verstärkte und den Schmuck steigerte. Seine Hauptthätigkeit entfaltete
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0640, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
(das Innere wurde später von Pozzo umgestaltet), Linz, Klattau u. a. Viele der damals entstandenen Bauten sind inzwischen wieder verschwunden und wurden durch geschmackvollere ersetzt. In diese "klassische" Richtung wurde der Orden nicht nur
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0646, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
durch ihn erhielt. Doch nicht nur durch seine Bauten, sondern auch durch seine schriftstellerische Thätigkeit übte er einen nachhaltigen Einfluß. In dem Buche "Entwurf einer historischen Architektur" vertrat Fischer Grundsätze, welche von der damals
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0653, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
, das in gewagter Unteransicht allerlei, anscheinend in den unendlichen Raum aufsteigende Bauten giebt. In der meisterhaften Behandlung dieser Formenfülle zeigt sich das künstlerische Können der beiden Asams auf seiner vollen Höhe. Von dem Standpunkte
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0675, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
659 Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts. sprechend neue Verhältnisse zu erfinden. Nicht in der mechanischen Verwertung der aus antiken Bauten herausgerechneten Regeln und Zahlenverhältnisse, sondern in der auf verstandesmäßiger Erkenntnis
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0022, Aegypten Öffnen
18 Aegypten. schufen, aber hinsichtlich der weltlichen Bauten nicht die gleiche Rücksicht übten, sondern diese den Bedürfnissen und Anschauungen der neuen Zeiten anpaßten. Eigenart der ägyptischen Baukunst. Was nun die Einzelheiten
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0095, Die hellenische Kunst Öffnen
eine geheimnisvolle Dämmerung in dem Heiligtum. In der späteren Zeit, als man große Tempel baute, gab es solche, bei welchen das Mittelschiff ohne Decke war, so daß das Licht von oben hereinfiel. (Hypæthral-Tempel.) Diese Bauten enthielten im Innern
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0178, Die hellenische Kunst Öffnen
der römischen Bauten war nur ermöglicht durch Anwendung des Bogens und Gewölbes und letzteres wurde daher auch meisterhaft ausgebildet. Der reine griechische Stil gestattete keine Stockwerke, die Bauten konnten daher eine gewisse Höhe nicht überschreiten
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0181, Die hellenische Kunst Öffnen
von der Größe dieser Bauten machen, wenn man erwägt, daß der Hauptsaal der Diocletianischen Thermen allein in die ansehnliche Kirche St. Naria degli Angeli umgestaltet werden konnte (von Michelangelo) und ein Nebenraum noch die Kirche San Bernardino
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194 Altchristliche Kunst. Constantin, also zum Beginn des 4. Jahrhunderts wurde sie auch für größere Kirchen verwendet, und in der Folgezeit entstanden mehrere Bauten von großartiger Anlage. In einem Punkte hielt man sich an das Vorbild
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Bauten Ravennas (S. 192) zeigen die Abbildungen Fig. 204, 206-209. Während in Rom das Aeußere der Basiliken fast immer das alte Aussehen verloren hat, blieb es an einzelnen Bauten in Ravenna sehr gut erhalten. Am besten giebt die ravennatische
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der Hauptkuppel zog sich bis in das 13. Jahrhundert hinein. Abteikirche zu Maria-Laach. Neben den vorgenannten gewaltigen Bauten verdient eine kleinere rheinische Kirche, die ihr ursprüngliches Aussehen völlig bewahrt hat, als Vertreterin des reinen
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304 Germanische Kunst. schon bei einzelnen Bauten im 13. Jahrhundert angewandt und Gewölbe aus Holz anstatt aus Stein gebildet; dies leitete zu dem Versuche, das Gewölbe durch ein künstliches Hängewerk aus Holz zu ersetzen, welches ganz
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der kirchlichen Bauformen an weltlichen Bauten zeigen. Der Gedanke des Aufstrebens konnte bei letzteren naturgemäß nicht in dem Maße zum Ausdruck kommen, wie bei Kirchen. Die meisten Formen verlieren deshalb ihre Beziehung zur Baufügung und damit
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Bauten, da an demselben eine Centralanlage beabsichtigt erscheint und zwar ganz nach Art der Liebfrauenkirche in Trier. Den Kern bildet ein hoher Kreuzbau, dessen Arme und zwar der westliche durch eine Vorhalle, der östliche durch eine Vorlage
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Nachahmung des ersteren. Giuliano da Majano. Neben Michelozzo baute Giuliano da Majano, welcher wahrscheinlich den Pal. Pazzi vollendet hat, im Geiste Brunellescos. Er war auch als Baumeister an den Domen zu Loreto und S. Gimignano thätig. Die weiteren
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0472, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
- und Patriziergräber, für Altäre und Kanzeln, überhaupt für Bauten zu liefern. Die Hauptwerke der Lombardi sind deshalb auch Grabmäler, bei welchen die Verbindung von Bauformen mit rein bildnerischen in meisterhafter Weise durchgeführt wurde, wie dies besonders
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Anmut kaum übertroffen werden könnte (Fig. 627 und Tafel). Pöppelmann hat außer diesem seinem Hauptwerke noch verschiedene andere Bauten in Sachsen wie in Polen (Warschau) ausgeführt, in denen er sich als wahrhafter Meister der Barockkunst erwies
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0774, Das 19. Jahrhundert Öffnen
der mittelalterlichen Bauweisen eintrat. Im Allgemeinen huldigte man überall einem "Eklektizismus" und baute, da man einen eigenen neuzeitlichen Stil nicht zu erfinden vermochte, in allen möglichen Stilen der Vergangenheit, wobei bald der eine, bald der andere
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0500, Baukunst (Renaissance) Öffnen
Behandlung der gotischen Formen in dem Dominikanerkloster zu Valladolid. An öffentlichen städtischen Bauten, wie an dem Rathaus von Barcelona und an der Börse von Valencia, entwickelt sich ein nicht minder ansprechender Dekorationsstil. Die edelste
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0838, von Architektonik bis Architekturmalerei Öffnen
bauwissenschaftliche Veröffentlichungen schufen sie in den Festschriften für ihre periodisch wiederkehrenden Hauptversammlungen. So: "Berlin und seine Bauten" (Berl. 1877), "Die Bauten von Dresden" (Dresd. 1878), "Frankfurt a. M. und seine Bauten
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 1013, Deutsche Kunst Öffnen
1011 Deutsche Kunst (1016 geweiht), Speyer (1030 gestiftet) und Worms (1036 geweiht), welche in späterer Zeit eingewölbt wurden, die Klosterkirchen zu Limburg an der Hardt, die Dome zu Würzburg, Konstanz u. a. Während allen diesen Bauten des