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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0359,
Artikel für die Gärtnerei |
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. Auf einen Blumentopf rechnet Professor Nobbe 1 Liter dieser verdünnten Lösung, mit welcher die Pflanze allmälig begossen werden soll. Ein derartiges Begiessen soll nicht zu häufig vorgenommen werden, da ein Uebermass mehr schadet als nutzt.
Blumendünger n
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Begierdebis Beglaubigung |
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ersetzen, die im Boden vorhandenen Pflanzennährstoffe aufzulösen und den Pflanzen durch die Wurzeln zuzuführen. Alle frisch gepflanzten Gewächse müssen nach dem
Versetzen stark begossen, Bäume und Sträucher
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4% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0500,
von Unknownbis Unknown |
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begossen werden, da hängt das Obst fest, wo das Begießen dagegen versäumt wird, da fällt es massenhaft herunter - in dem einen Jahre vielleicht etwas weniger, in dem andern dagegen umsomehr. Durch das Begießen fangen die Früchte erst an, in die Dicke zu
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0481,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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, nachahmte. Man mengte verwesende Körper, wie Dung, Jauche, Blut, Fleischabfälle mit Erde und gelöschtem Kalk zusammen, formte mauerartige Haufen daraus, die man öfter mit Jauche begoss und monatelang sich selbst überliess. Das aus den faulenden
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Begierdebis Beglaubigung |
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, die sich am Topfrand am meisten ausbreiten, die meiste Feuchtigkeit, die im Innern des Ballens aber weniger erhalten. Im kühlen, dunkeln Raum überwinterte Topfpflanzen werden nur selten begossen. Wasserpflanzen stehen mit ihren Töpfen auf Untersetzern
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0383,
Obst |
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in einiger Entfernung vom Stamm anzufertigen, mit dem Dünger diese anzufüllen und nach Bedarf zu begießen; die Baumscheibe um den Stamm darf nie direkt begossen werden. -
Der Obsthandel ist hauptsächlich Ein- und Ausfuhrhandel und Handel nach den Städten
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
3. Oktober 1903:
Seite 0116,
von Gesundheitspflegebis Frische Feigen einzumachen |
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besalzt sie leicht, läßt sie zwei bis drei Stunden stehen und gießt dann den Saft ab. Die Tomatenschnitte werden jetzt mit Pfeffer und fein gehackten Zwiebeln vermengt und mit Essig und Oel begossen. Aus Amerika ist auch ein Aepfelsalat bei uns importiert
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
14. November 1903:
Seite 0166,
von Für die Küchebis Fragen |
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und mit Zitronensaft und der zerlassenen Butter oft begossen. A. Sch. G. in W.
Gespickte Gansleber. Einige schöne Ganslebern werden halb mit f. Speck, halb mit Trüffeln gespickt und mit einer in Scheiben geschnittenen Zwiebel, einige Scheiben rohen Schinken, 1
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
3. Januar 1904:
Seite 0212,
von Unknownbis Unknown |
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Wasser gekocht, auf einer flachen, runden Schüssel angerichtet und mit brauner Butter begossen, oder zu Boeuf à la mode serviert. H. W., Waldenburg.
Ein gebackenes Ei. Ein Ei wird hart gekocht und sorgfältig geschält, so daß es schön ganz bleibt
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
16. Januar 1904:
Seite 0226,
von Unknownbis Unknown |
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und Eigelb gesondert, Kapern, Perlzwiebeln u.s.w.
Kartoffelbrei wird bergartig aufgehäuft, mit brauner Butter begossen und mit geriebener und in Butter gerösteter Semmel bestreut. Grünkohl richtet man mit Kastanien oder ausgestochenen, in Zucker
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
23. Januar 1904:
Seite 0247,
von Unknownbis Unknown |
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einen Eßlöffel voll davon.
An Blumenfreundin in A. Kaktus. Kaktus durchwintert man in einem warmen Zimmer und stellt sie womöglich in eine halbdunkle Ecke, wo sie bis Anfangs April nicht mehr begossen werden. Dann gibt man ihnen einmal in der Woche einwenig
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0269,
von Unknownbis Unknown |
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Mandeln wird bereitet, dann schichtet man auf eine Schüssel erst die Nudeln, darauf das Apfelmuß ^[richtig: Apfelmus] und wieder Nudeln. Mit goldgelb zerlassener Butter begossen und mit Zucker und Zimmt bestreut, werden sie servirt.
Briefwechsel
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0281,
von Unknownbis Unknown |
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. Nehmen wir nun den umgekehrten Fall an, die Ablagerung ist schon zu stark vorgeschritten und man will das Fleisch trotzdem noch länger behalten, so wird Siedefleisch schnell in kochendes Wasser getaucht und Bratefleisch mit heißem Fett ringsum begossen
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0363,
von Unknownbis Unknown |
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sie nach dem Verblühen in einen hellen kühlen Raum, wo sie noch ein wenig begossen werden, im übrigen aber ruhig einziehen können. Unter Einziehen versteht man das allmählige Absterben der Blätter, wobei diese noch die ihnen vorhandenen Nährstoffe
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0373,
von Unknownbis Unknown |
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durchtränkt. Butter hält sich am besten in einer Steingutschüssel eingedrückt, mit täglich gewechseltem möglichst kaltem Wasser begossen. Ausgekochte Butter (Rindschmalz) darf nur mit durchlöchertem Papier überbunden werden, damit sie Luft bekommt
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0530,
von Unknownbis Unknown |
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man Salz, Pfeffer und ziemlich Oel und ganz wenig Essig dazu gibt. Der Brei wird auf einem Teller serviert und mit kleinen grünen Peperoni gegeben, die man vorher auf der Glut gebraten, dann geschält, gesalzen und mit etwas Oel begossen hat. Dieses
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0567,
von Unknownbis Unknown |
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daran und gibt einige Wachholder-beeren dazu. Der Hase wird fleißig mit der Brühe begossen, nach zirka einer Stunde gieht man V« Liter sauren Rahm darüber und läßt ihn noch einige Siunden damit braten. Rehbraten wird ganz gleich behandelt.
Apfelkuchen
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0629,
von Unknownbis Unknown |
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öfters begossen werden, die Sauce wird durchpassiert, mit eini-
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Ballantynebis Ballenstedt |
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eingefroren ist, den Stamm aus. Der Stamm wird nun vorsichtig und ohne Verletzung des Ballens auf einer Schleife zu dem bereits fertigen Pflanzloch gebracht und hier mit Streben gestützt, dann fleißig begossen, auch bis zu den Ästen mit Moos bekleidet
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Boehmeriabis Böhmerwald |
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gepflanzt, fleißig begossen, in der kalten Jahreszeit bedeckt und im nächsten Frühjahr von neuem bewässert. Die Pflanze reift im dritten oder vierten, wenn durch Schößlinge fortgepflanzt, oft schon im zweiten Jahr zur Ernte, welche bei ausgewachsenen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Brandenburgbis Brandes |
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Löcher leiteten das Feuer in Röhren aus mit trocknem Schilf gefüllten und mit Pulver geladenen Tonnen, welche mit Pech und Talg begossen waren. Die Mannschaft des Branders war gezwungen, sich vom Hinterschiff aus durch Boote oder durch Schwimmen zu
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0416,
Dahomé |
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und einen bösen Geist an, verehren aber besonders den letztern, den sie fürchten. Der im Land verbreitetste Kultus scheint ein priapischer; die männlichen oder weiblichen Fetische werden angerufen und mit Palmöl begossen. Die Priester und Priesterinnen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0004,
von Faktotumbis Falascha |
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wurden, das mit Schwefel, Harz oder Pech getränkt und mit Öl begossen war. Das Schleudern erfolgte nach dem Anzünden mit schwachen Katapulten.
Falascha, ein zur äthiopischen Familie der Hamiten gehöriger Volksstamm in Abessinien und den südlich davon
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Reblausbis Rebmann |
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ausgegraben, mit Petroleum begossen und verbrannt und dann die Fläche mit Schwefelkohlenstoff (150-250 g pro QKilometer), schwefliger Säure etc. behandelt; sie darf in 4-5 Jahren nicht wieder mit Reben bepflanzt werden. Ebenso wurde Schwefelkohlenstoff unter
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Schwefelwasserstoffammoniakbis Schweflige Säure |
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, auf welches man einige Körnchen Chlorkalk gestreut hat, vor die Nase. Bei plötzlichem Einatmen von viel S. stürzen die Befallenen oft sofort zu Boden und sterben, wenn sie nicht schnell in reine Luft gebracht und mit kaltem Wasser begossen werden
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Talismanexpeditionbis Talleyrand |
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.
Talkeisenstein, s. Magneteisenerz.
Talken, böhm. Hefengebäck aus Butterteig in Kloßform, wird mit Pflaumenmus bestrichen, mit zerriebenem Pfefferkuchen bestreut und mit zerlassener brauner Butter begossen.
Talkerde, s. Magnesia.
Talkhydrat, s
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Thor (Archit.)bis Thor (nord. Myth.) |
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und getrockneten Gegenstände werden häufig mit einem Schlamm aus weißem oder farbigem Thon, auch wohl unter Zusatz färbender Metalloxyde begossen (engobiert), um ihnen eine bestimmte Farbe zu erteilen, und, nachdem der Beguß getrocknet ist, durch Eintauchen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Trinitatisfestbis Trinkgelage |
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Gaukler und Gauklerinnen wurden herbeigezogen. Wer im Wettkampf das Feld behauptete, erhielt zur Belohnung einen Kuchen; die Eingeschlafenen wurden verhöhnt und mit Wein begossen. In Rom wurde die Abhaltung besonderer T., welche sich ebenfalls an
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0302,
Epiphyten (rinden- und bodenständige, vogelnestbildende etc.) |
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begossenen Pflanzen in viel kürzerer Zeit abstarben. Daraus geht hervor, daß der in» Blatttrichter aufgespeicherte Wasservorrat für oaö Leben dieser Pflanzen unentbehrlich ist; auch besitzen die mit anderweitigen Haftorganen versehenen Bromeliaceen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Lipochromebis Lippe |
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unterscheidet sich von der ersten nur dadurch, daß das Gewebe in langen, vertikalen Hängen aufgehängt ist und von obenher mit Öl begossen wird, zu welchem Zwecke der Geweberahmen an einem Wagen befestigt ist, der sich auf hoch gelegenen Schienen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Pflanzenbewegungenbis Pflanzenkrankheiten |
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von Organen ohne Rcizleituna Fzellen, z. B. von Seitenwurzeln aus, die Reizbewegung der Blätter erregt werden kann, geht aus einem ältern Versuch Dutrochets hervor, der einen kleinen Teil des Wurzelsystems einer Mimose mit Schwefelsäure begoß, worauf
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Ausblasen des Dampfkesselsbis Ausdehnung (physik.) |
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, die
einem Anker Wein zugesetzt werden, bezeichnet man den Essenzwein als ein-, zwei, drei- und mehrbuttigen (oder -püttigen). Werden die Trester, die Essenz gegeben
haben, mit Most von andern frischen, guten Trauben begossen
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Baumholderbis Baumleguane |
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daher auch Opfer und Spende darbringt. Wie man in
Griechenland und Rom, bei Persern und Indern die Wurzel der Bäume mit Milch begoß, die Äste schmückte, so schüttet man
noch heute in Österreich Weihnachtsessen unter die Obstbäume, in Skandinavien
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Cinclus, Cinclidaebis Cinna |
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versetzt und fleißig, bisweilen auch mit
flüssigem Dünger begossen. Die größten Feinde der
Cinerarien sind die Blattläuse, welche sich leicht ein-
finden, wenn die Pflanzen nicht luftig genug kulti-
viert werden. Bestreuen der untern Vlattflächen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Hemd (der Gußform)bis Hemerocallis |
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Boden und von Zeit zu Zeit etwas begossen, blüht dieselbe im Mai, zum zweitenmal im September. Man verwendet die H. im Garten als Einzelpflanzen im Rasen, an Teichufern, an Fontänen und Rändern von Gebüschen; sie lieben etwas feuchten Boden
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Hydrakrylsäurebis Hydrargyroverbindungen |
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und wenn sie zeitig im Frühjahr gesteckt, mehrmals im Laufe des Sommers verpflanzt und öfters mit Dungwasser begossen werden, sich bis zum nächsten Jahre zu starken blühbaren Exemplaren mit 4-6 starken Blütenbällen entwickeln können. Die vermutliche
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Kautionswechselbis Kautschuk |
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er vom Rauche geschwärzt wird; hat sich auf diese Weise ein dünner Überzug gebildet, so wird die Form mit frischem Milchsaft begossen, der wieder eingetrocknet wird, und dies wird so oft wiederholt, bis eine Schicht von genügender Stärke entstanden
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Kompositenkapitälbis Kompressibilität |
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brauchbares Material, das mit Pferdedünger, Asche, Ruß, Sand, Straßenstaub, Kehricht u. s. w. vermengt, mit Mistjauche oder Urin begossen und jährlich etwa dreimal durchgearbeitet, mit der Zeit einen trefflichen K. abgiebt. Der K. ist nicht eher
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Petersburg (in Nordamerika)bis Petersilie |
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an einem hellen Platze aufgestellt und von Zeit zu Zeit von oben begossen und öfter gedreht, so daß nach und nach alle Seiten von der Sonne beschienen werden, bedeckt sich das Gefäß binnen kurzem mit dichtem Grün, das sich monatelang immer wieder
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Sauerstoff (aktiver)bis Säuferleber |
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-
gcstandcnes Rindvieh u. dgl.), die mit Heringslakc
begossen werden, und Kartoffeln in der Nähe des
Eingangs gekirrt und die Kirrung, aus Topinambur,
Eicheln, Mais, Getreide u. s. w. bestehend, später in
den Fang selbst gestreut.
8a.u.t
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Silva Mendes Lealbis Simarubaceen |
Öffnen |
präcktigcn, wie mit Firnis überzogenen und
wie mit Milch bespritzt und begossen aussehenden
grünen, wcißmarmorierten Blätter häusig als Zier-
pflanze kultiviert wird. Die Gattung besitzt ver-
wachsene Staubfäden, wodurch sie sich von den mei
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Theben (in Ungarn)bis Thee |
Öffnen |
in Zwischenräumen von 1 bis 2 m auf die
nach Art von Blumengärten tief und fein gelockerten Felder gepflanzt und bei trockner Witterung sofort begossen. An Schädlingen sind zu erwähnen Maulwurfsgrillen,
Heuschrecken
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Verpächterbis Verpflegungsstationen |
Öffnen |
angedrückt und reichlich begossen. In gleicher Weise werden alle in Gefäßen kultivierten Pflanzen behandelt, nur
Orchideen machen zum großen Teil hiervon eine Ausnähme. – Beim Verpflanzen von Topfgewächsen ins freie Land
( Auspflanzen ) braucht man
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Achtenbis Ackerbau |
Öffnen |
ausgelesen, GOtt sieht sich in der Welt seine Kirche aus von der Welt; 2) des Anbauens. Ein Acker wird mit Mühe und Arbeit angebaut, die Kirche GOttes von treuen Lehrern und Predigern gepflanzt und begossen; 3) anderer Umstände. Ein Acker ist dem Wetter
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Apellesbis Apollyon |
Öffnen |
, von Alerandrien gebürtig. Er hat zur Zeit des Kaisers Claudius gelebt, A.G. 18, 24. Apollisch, der sich nach dem Apollo nennt. 1 Cor. 1, 12.
Lehrt zu Corinth, A.G. 19, 1.
Ich (Paulus) habe gepflanzt, Apollo hat begossen, aber GOtt hat das Gedeihen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Begierigbis Begräbniß |
Öffnen |
Gedeihen, im Glauben stehen, männlich und stark sein, vergl. 1 Cor. 16, 13. Eph. 3, 16. c. 6, 10.
Ich habe gepflanzet, Apollo hat begossen, aber GOtt hat das Gedeihen gegeben, 1 Cor. 3, 6.
Der aber pflanzet, und der da begießet
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Gedenkenbis Geduld |
Öffnen |
450
Gedenken - GeduU>.
Ich habe gepflanzet, Apollo Hai begossen, aber GOtt hat das Gebeten gegeben, 1 Cor. 3, «. 7. (Vurä, die Kraft und Wir-knna drs heiligen Geisteg es dahin gebracht, daß unsre Arbeit nicht vergeblich war.)
Gedenken, s. Denken
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Pflanzenbis Pflicht |
Öffnen |
predigen, Ier. 1, 10. c. 31, 5. Amos9, 14. 15.
Die gepflanzet sind (als lebendige Glieder) in dem Hause des HGrrn, werden in den Vorhöfen unsers GOttes grünen, Ps. 92, 14.
Ich habe gepflanzet, Apollo hat begossen, aber GOtt hat das
Gedeihen gegeben
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Nützebis Offenbar |
Öffnen |
.
Oel. Und Jacob begoß das steinern Maal uüt Oel, 1 Mos. 35, 14. Oel zur Lampe, Spezerei zur Salbe, 3 Mos. 35, 6; 35, 8. Ungesäuerte Kuchen mit Oel gemenget, 3 Mos. 39, 3. 3 Mos. 7, 13. Er wird die Frucht deines Landes, dein Getreide, Most und Oel
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Mesbis Mesembryanthemum |
Öffnen |
Mittelmeergegenden. Es sind Kräuter oder Halbsträucher mit fleischigen Stengeln und Blättern und ansehnlichen lebhaft gefärbten Blüten. Sie gedeihen, wie alle Fettpflanzen, gut im Zimmer, dürfen im Winter nur wenig begossen werden, verlangen eine sandige, aber
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