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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0868,
Deutschland (Geschichte 1555-1566. Gegenreformation, Ferdinand I.) |
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in der zweiten Hälfte des 16. Jahrh. eines behäbigen Wohlstandes; Ackerbau und Gewerbe blühten; die Bevölkerung mehrte sich; die Städte schmückten sich durch Bauten, Straßen- und Brunnenanlagen, und die bildenden Künste brachten zwar keine Werke von idealer
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Engagementbis Engel |
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Schluchten ist die von Finstermünz, wo er das Schweizer Gebiet verläßt. Das untere E. ist großartiger, romantischer, tannenschwärzer, das obere freundlicher, behäbiger. Im Ober-E. liegen die Ortschaften in der breiten Thalfläche und zeugen
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Habillierenbis Habsburg |
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des äußern Erscheinens und Sich-behabens, daher auch s. v. w. Tracht (Habit), ist in der Medizin, etwa gleichbedeutend mit Konstitution, Bezeichnung für das allgemeine Verhalten des Körperbaues, namentlich insofern dessen äußere Gestaltung
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Hinterlegungsvertragbis Hinterrhein |
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vereinigt (1089 m). Wo die Schlucht wieder zum Thal sich erweitert, öffnet sich die zweite Stufe, das Schams, kürzer, breiter, mattengrüner und behäbiger als Rheinwald, mit 14 Gemeinden, deren Bewohner, ein rätoromanisches, protestantisches Völkchen
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Rankbis Ranke |
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.); "Achtspännig" (Glog. 1856, 2 Bde.); "Sage u. Leben" (Prag 1854, mit den trefflichen Erzählungen: "Behäbige Menschen" und "Klärchen, die Wirtin von Dreieichen"); "Hoferkäthchen" (Leipz. 1854); "Schön Minnele" (das. 1854); "Sein Ideal" (Zwick. 1856
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Saint-Germain en Layebis Saint-Hilaire du Harcouët |
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Steinkohlenhandel und (1887) 3430 Einw.
Saint Giles (spr. ssent dscheils), Kirchspiel in London, sprichwörtlich wegen seiner Armut und daher Gegensatz zu dem benachbarten behäbigen St. James (s. d.).
Saint-Gilles (spr. ssäng-schihl, S. les Boucheries
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0446,
Alpen (Erwerbsquellen) |
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). Die Städte der A. sind meist klein, eng zusammengedrängt; die meisten besitzen kaum 15 000 E. Die Dörfer, in den tiefen Thälern und im Voralpenlande bequem und behäbig ausgebreitet, drängen sich in den Hochthälern zu wirren Häuserklumpen rings um
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Bodensee-Gürtelbahnbis Bodenstedt |
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. Freundliche Schlösser und Villen, Bauernhöfe und Fischerhütten, behäbige reinliche Dörfer, belebte Marktflecken, stattliche, jetzt meist weltlichen Zwecken dienende Klöster, altertümliche Städte spiegeln sich im bunten Kranze in den Uferwellen. Beim
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Ferdinand III. (römisch-deutscher Kaiser)bis Ferdinand II. (König von Aragonien) |
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war dieser fanatische, aber geistig
höchst unbedeutende Fürst behäbig und freundlich:
ein zärtlicher Gatte und Vater, gutmütig gegen seine
Umgebung bis zur schlaffen Nachgiebigkeit, die ihm
oft genug durch Unordnungen und Unterschleife ge-
lohnt wurde
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