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4% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0669, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
; der Begriff des "behaglichen Wohnens" ist auch heute noch dem Italiener fremd. Er flüchtet nur in die geschlossenen Räume, um Schutz vor der Mittagssonnenglut oder Unbill des Wetters zu suchen, benutzt sie zum Schlafen und zu jenen Verrichtungen
3% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0680, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
. Sie bot der vornehmen Gesellschaft Räume von auserlesenem Luxus und behaglicher Bequemlichkeit, von jenen heimlichen, prickelnden, Sinne und Nerven anregenden Reizen, deren das überfeinerte, weibisch gewordene Geschlecht bedurfte, und trug dabei doch
3% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0663, von Unknown bis Unknown Öffnen
. Du frogsch: "Was isch Behaglichkeit? "E Tisch, drum liebi Chind, E Vatter au, mit ernstem Wort, E Mutter, sanft und lind.  Wenn d'Zit vergoht, wird^s leer am Tisch, 's fliegt eis ums ander us, Der Vatter, d'Muetter, s'Iüngst blibt zruck
2% Mercks → Hauptstück → Vorwort: Seite 0003, Vorwort Öffnen
zur Vermehrung jener und zum Gebrauch dieser und damit zum Übergang in andere Wirtschaftsformen und zum behaglichern Lebensgenuß. Noch vor wenigen Jahrzehnten waren Genußmittel
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0649, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
von geschmackvoller Art, sondern auch die gewöhnlichen Bürgerhäuser erhielten ein heiteres und zierliches Aussehen, sowie jene auf Bequemlichkeit, Helligkeit und Geräumigkeit abzielende innere Anlage, welche Vorbedingung der Behaglichkeit ist, leider
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0666, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
stammen auch die beiden Schlößchen Monrepos (Fig. 630) und Solitude bei Ludwigsburg, deren Grundanlage und Ausschmückung allerdings mustergiltig ist, was vornehme Behaglichkeit und feinen Reiz anbelangt. In der Kurpfalz und am Rhein kam Nicolaus de
2% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 3. Januar 1904: Seite 0209, von Unknown bis Unknown Öffnen
so häufig den allerschlechtesten Raum im ganzen Hause angewiesen erhalten kann - ganz abgesehen davon, um wie viel Gemütlichkeit und Behagen die Frau des Hauses durch ein derartiges Arrangement sich und Andere bringt. Man sage nicht
2% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0633, von Unknown bis Unknown Öffnen
Leben damit zu machen. Er hat das Mädchen mit dem Geld genommen, weil sie auf diese Weise nun zusammen so ein recht behagliches Leben führen können. Dazu bringen beide den besten Willen mit. Man begegnet Sonntags auf dem Kirchweg sehr oft solchen
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0031, Aegypten Öffnen
arbeitsamen Bevölkerung die Bedingungen für die Entwicklung großen Reichthums und damit auch behaglicher Lebensführung, welche freilich auf den ^[Abb.: Fig. 24. Brustbild eines Königs. Aus dem alten Reich, etwa 2600 v. Chr. Museum zu Florenz. (Nach
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0506, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
Landgütern sich nun auch behagliche und glanzvolle Wohnsitze errichteten. Während die italienischen Paläste fast durchweg in Städten sich befanden, und die Landhäuser (Villen) ihren eigenen einfachen Stil besaßen, sind die französischen Schloßbauten zumeist
2% Mercks → Hauptstück → Vorwort: Seite 0004, Vorwort Öffnen
behaglicher Lebensgestaltung als notwendig betrachteten Sachgüter der Städter von dem Landbewohner, der Groß- von dem Kleinstädter, der Europäer von dem Bewohner fremder
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0192, von Friedländer bis Fripp Öffnen
Schule wurzelnd, schildert er mit energischem Pinsel, oft in behaglichem Humor, bisweilen allerdings auch mit der altwienerisch-sentimentalen Gemütlichkeit, aber stets drastisch und charakteristisch die Freuden und Leiden des Wiener Volks
2% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0530, von Topham bis Tournois Öffnen
Weib (1852) malte er pikante Scenen aus dem eleganten und behaglich ausgestatteten Leben der wohlhabenden Klassen; seine Technik ist sehr zierlich und elegant, berücksichtigt aber die Nebendinge oft sehr auf Kosten der Hauptsache; z. B.: der erste
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0736, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
, sondern zog das trauliche, mit behaglich-schlichtem Reiz ausgestattete Familienhaus vor. In dieses paßten weder die Allegorien noch die mythologischen Darstellungen, der Holländer besaß für diese ihm fremde "ideale" Welt wenig Sinn, er wollte auch
2% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0742, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
auf einer Höhe zeigen, wie nirgends anders in der damaligen Zeit. Der Grund hierfür wurde bereits erörtert, er ist das Gefallen an Kunstschmuck im Hause, das in einer vornehm denkenden, in behaglichem Wohlstand lebenden Gesellschaft sich entwickelte und vererbte
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0756, Arbeitsämter Öffnen
geben, da für dieselbe auch örtliche Verhältnisse entscheidend sind. Im allgemeinen sollen die Wohnungen den Anforderungen an Gesundheit, Sittlichkeit, Sicherheit und Behaglichkeit entsprechen und dabei möglichst billig sein. Allen diesen Anforderungen
2% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0652, Englische Litteratur (19. Jahrhundert) Öffnen
erstickt diese Pflanze, die Ruhe und Geduld, beschauliche Behaglichkeit erfordert und im Zeitalter des Dampfes verschmachtet. An seine Stelle ist der Roman getreten. Keine Litteraturgattung hat seit dem Schluß des 18. Jahrh. in England so eifrige
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0545, Goethe (1768-71) Öffnen
Umgebung hinweg. Im Frühling 1770 bezog er die Universität Straßburg, wo er nach dem Plan seines Vaters die juristischen Studien mit der Doktorpromotion abschließen sollte. Mit Behagen entdeckte er, daß hier zur Bestehung der nötigen Examina nur
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0979, von Kometensucher bis Komisch Öffnen
, insbesondere für häusliche Behaglichkeit, insofern sie durch praktische und geschmackvolle Einrichtung erzeugt wird. Komfortabel (engl. komfortable, spr. kommförtebl), bequem, behaglich; in Wien Benennung der Einspänner. Komik (griech.), etwas Komisches
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0598, Wieland Öffnen
eines herzoglichen Hofrats einen Gehalt von 1000 Thlr., welcher ihm auch nach Karl Augusts Regierungsantritt als Pension verblieb. In behaglichen, ihn beglückenden Lebensverhältnissen entfaltete er eine frische und sich immer liebenswürdiger
2% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0543, von Amnestie bis Amorbach Öffnen
meinem Behagen», behaglich (z. B. ich fühle mich hier à mon aise; dagegen 3. Pers.: er fühlt sich à son aise). Amöneburg, Stadt im Kreis Kirchhain des preuß. Reg.-Bez. Cassel, 11 km östlich von Marburg, an der zur Lahn fließenden Ohm
2% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0523, von Kometensucher bis Komitien Öffnen
; frz. confort , «Trost»), häusliche Behaglichkeit, durch praktische und geschmackvolle Einrichtungen erzeugt; komfortābel , behaglich, bequem. Komgha , Bezirk in der östl. Provinz der Kapkolonie, hat 1414 qkm und (1891) 6940 E., darunter
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0255, von Hebel (Johann Peter) bis Heber Öffnen
) enthalten treffliche Naturschilderungen, idyllenartig gehaltene Sittengemälde aus dem bäuerlichen Leben und sind durch Gemütstiefe, inniges Behagen, naive Anschaulichkeit und nicht selten durch hochpoetischen Gehalt ausgezeichnet. Hochdeutscher
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0329, Sterblichkeitsstatistik Öffnen
Ernährung), die Verheirateten länger als die Ledigen. Die geistigen Berufsarten Angehörigen weisen eine hohe Lebensdauer auf, namentlich wenn sich mit ihrer Beschäftigung eine gewisse Behaglichkeit verbindet, wie bei Geistlichen, Professoren u. dgl. Weniger
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0531, von Toussaint bis Trenkwald Öffnen
und das Elend einzelner Stände schildern, z. B. die arme Näherin, als auch behagliche Scenen des modernen Familienlebens, z. B.: Shakespeare im Bierhaus Zur Krone (1850), die Familie und die Heiterkeit (1859), eine strickende Frau, eine stillende
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0692, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
er auf die gewohnte "Bequemlichkeit" und "Wohnlichkeit" sorgfältig Rücksicht nahm. Diese englischen Schloßbauten stehen an Zierlichkeit und Feinheit des Geschmackes weit hinter den französischen, aber sie sind behaglicher. Die Großartigkeit, die man ihnen geben
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 31. Oktober 1903: Seite 0138, von Verwendung von Resten in Lingerie und Garderobe bis Die Kunst zu heizen Öffnen
.) Die Behaglichkeit des Aufenthaltes in unseren Wohnungen in der kalten Jahreszeit beruht im
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 31. Oktober 1903: Seite 0139, von Die Kunst zu Heizen bis Die sog. Abhärtung der Kinder Öffnen
erfahrungsgemäß als Minimum von Wärme ausprobiert hat, bei dem man sich noch behaglich fühlt. (Schluß folgt.) Die sog. Abhärtung der Kinder. Von Dr. Leo Caro, Berlin. Seitdem die Anwendung des kalten Wassers zu Heilzwecken "modern" geworden
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 7. November 1903: Seite 0147, Die Kunst zu heizen Öffnen
wird dann auch nach Schließen der Fenster in kürzester Zeit wieder behaglich warm. Die letzten Jahre haben uns eine große Zahl Neuheiten auf dem Gebiete der Zimmerheizung gebracht, an denen sich die Wahrheit des Satzes bewährt, daß das Neue nicht
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 23. Januar 1904: Seite 0242, von Unknown bis Unknown Öffnen
Liebling, an sein nur im Schlafe rastendes Mienen- und Geberdenspiel ^[richtig: Gebärdenspiel]. Wie dehnt und reckt sich das kleine Körperchen behaglich im warmen Bettchen, es strampeln seine runden Beinchen wie zwei zierliche Dreschflegelchen und kaum
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0259, von Unknown bis Unknown Öffnen
d'hote ^[richtig: Table d'hôte] gar übel vermerkt werden. Nicht in die Suppe blasen. Den Löffel nicht mit der Breitseite, sondern mit der Spitze zum Munde führen. Das Essen nicht mit Behagen schlürfen. Nicht mit dem Brot spielen. Kartoffeln nicht
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0318, von Unknown bis Unknown Öffnen
nicht den Anspruch erheben, den Gegenstand zu erschöpfen, mögen die Bedeutung der Surrogate in unseren Haushalten erläutern. Behaglich setzt sich der Hausherr, der gut ausgeschlafen und die Empfindung eines kräftigen Appetits hat, an den
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0356, von Unknown bis Unknown Öffnen
die Temperatur des Wassers sinkt; darnach wäre ein gleicher Versuch im trockenen, wohldurchlüfteten Bett anzustellen, und der Vergleich wird den Unterschied auch mit Rücksicht für das Behagen und die Gesundheit des menschlichen Körpers beim Aufenthalt
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0386, von Unknown bis Unknown Öffnen
. Wir können unseren Kleinsten ihr Behagen schließlich nur nach ähnlichen Gesichtspunkten zu schaffen suchen, wie sie sich für uns als zuträglich erwiesen haben. Sich in den Schlaf wiegen lassen, hat zwar im dichterischen Gebrauch eine sehr schöne Bedeutung
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0447, von Unknown bis Unknown Öffnen
suche, sondern auch im Hausgärtchen ein wohliges Behagen ermöglichen könne. Wir wünschen solchen Bestrebungen das beste Gedeihen, wenn wir uns auch die ihnen noch drohenden Hindernisse nicht verhehlen dürfen. Wir berichten deshalb gern auch über
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0489, von Unknown bis Unknown Öffnen
lege großen Wert darauf, daß hier alles, was zum Wohlbefinden und zur Behaglichkeit des Magens dient, reichlich und in bester Beschaffenheit vorhanden ist. Ich kann auch durchaus nicht einsehen, daß es so schwierig ist, in dieser heißen Jahreszeit
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0554, von Unknown bis Unknown Öffnen
Möbeln das Pfarrhaus noch putzte. Und wenn ich hörte, datz sie noch nach China oder Samoa gekommen, würde ich mich auch nicht wundern. Behaglich machte sie es auch dort geWitz um sich. Aus jeder Landschaft, darin sie gelebt, hatte sie sich etwas
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0583, von Unknown bis Unknown Öffnen
ist, (Reisende u. s. w.), empfiehlt sich der Gebrauch dieser Stiefel im Interesse der Gesundheit und Behaglichkeit. (Preis Fr. 7.50 pro Paar.) Bei Magenbrennen (Herzwaffer), unregelmäßiger Verdauung und den damit in Zusammenhang stehenden Beschwerden nehme man
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0603, von Unknown bis Unknown Öffnen
Zeiten sehnt sich der Mensch nach seinem behaglichen warmen Heim, der im Sommer verachtete Ofen wird wieder der Sammelpunkt der Familie und mit dem Bedürfnis nach Erholung von außen, steigt auch das Erwärmen nach innen, und die Tassen heißen Tees tritt
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0634, von Unknown bis Unknown Öffnen
ihren kleinen Teetassen, und man sah es ihnen an, sie fühlten sich würdig und behaglich. Sie plauderten auch schon "wie die Alten" und kamen ganz unvermerkt auch auf den lieben Nächsten. Sie besprachen eine Familie, die im Rufe stand, nicht sehr
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0673, von Unknown bis Unknown Öffnen
. Eines Tages kam eiue Braut zu uns, um einen längeren Landaufenthalt zu macheu. Sogenannte vornehme Stadtbesuche waren mir immer etwas unheimlich, denn es ging sehr einfach zu bei uns, allein das Bräutchen schien sich sehr behaglich zu fühlen
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0706, von Unknown bis Unknown Öffnen
ist, soll man deshalb auch dem Genesenden die Wohltat verschaffen, am Fenster oder an einem sonst geeigneten Plätzchen ein Stündchen im milden Sonnenschein behaglich zuzubringen. Ebenso huldigt man noch hinsichtlich der Krankenstubentemperatur vielfach
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0722, von Unknown bis Unknown Öffnen
ist solch kostbarer Besatz an der Schaube zu finden, und da bei kalter Witterung die zarten Hände froren, so kam mau auf den Gedanken, vorn an der Schande zwei Pelzröhren aufzusetzen, in denen die Hände einen behaglichen und warmen Unterschlupf fanden
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0082, von Achämenes bis Achat Öffnen
thätig, wandte sich aber später wieder der Belletristik zu. Er starb 24. März 1875 in Paris. Von seinen Romanen und Novellen, die sich durch gewählten Stil, behagliche Lokalmalerei und an geeigneter
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0099, von Actor bis Adâl Öffnen
, einer Bittschrift etc. keine Folge geben. Adagio (ital., spr. adáhdscho ), musikal. Tempobezeichnung, die schon zu Anfang des 17. Jahrh. vorkommt, heißt eigentlich s. v. w. bequem, behaglich, hat
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0244, von Ais bis Aistulf Öffnen
Kreuzen, s. Tonart. Aisance (franz., spr. äsangs), Leichtigkeit, Behaglichkeit; Wohlstand. Aisances, Cabinet d'aisances, Abtritt, Klosett. Aisch, Nebenfluß der Regnitz in Franken, entspringt auf dem fränkischen Landrücken (der Hohen Leite) bei
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0358, von Alhambravasen bis Ali Öffnen
der Abencerragen außerdem durch eine zierliche Bogenstellung auf schlanker Mittelsäule aufs anmutigste mit zwei anstoßenden Kabinetten verbunden. Überall befinden sich kleinere Fontänen, die das Behaglich-Wohnliche, Träumerisch-Poetische dieser Räume
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0376, von Alleinhandel bis Allendorf Öffnen
. und später unter Napoleon I. auf der Pariser Bühne als Ballettproduktion sehr in Mode, findet man schon im Mittelalter in Spanien. Außerdem bezeichnet A. ein nicht zum Tanzen bestimmtes Tonstück von mäßiger, behaglicher Bewegung im 4/4-Takte
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0696, Appenzell (Kanton, Geographisches) Öffnen
für Straßenbauten, zieren die sozialen Bestrebungen Außer-Rodens. Die Inner-Roder stehen an geistiger Begabung nicht tiefer, sind aber durch und durch ein patriarchalischer Hirtenstand geblieben, behaglich und bequem, gemütlich, heiter, witzig, gastlich
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0755, Arbeiterwohnungen Öffnen
, machte sich bald eine Bewegung zur Reform dahin geltend, daß man suchte, den Arbeitern billige, gesunde und dabei behagliche Wohnungen zu verschaffen, welche sie durch kleine ratenweise Zahlungen allmählich zu eigen erwerben könnten. Dem gegebenen
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0835, Armenische Kirche Öffnen
in A. Sicherheit der Straßen hergestellt hatten, kamen auch die Männer der Wissenschaft, die Natur- und Altertumsforscher, um das merkwürdige Land näher zu untersuchen. Der Dorpater Professor Parrot bereiste mit seinen Begleitern Behages und Federow A
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0460, von Bauchzange bis Baudissin Öffnen
, weil es ihm selbst daran fehlt. Von einer wahren Manie nach dem Bizarren und Paradoxen getrieben, zieht er die Verirrungen und Nachtseiten des menschlichen Herzens mit raffiniertem Behagen ans Licht und analysiert sie mit anatomischer Genauigkeit
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0488, Baukunst (römische B. bis zum 1. Jahrhundert v. Chr.) Öffnen
Vergnügen und behaglichen Müßiggang wurden die Thermen gewidmet, die eine ganze Welt von Pracht und Luxus in sich einschlössen. Riesige Werke, wie Theater, Amphitheater, Naumachien, Zirkusse, erhoben sich, zu unverwüstlicher Dauer wurden die für den
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0594, von Beckum bis Becquerel Öffnen
und erhob sich vom Lokal- zum Charakterkomiker. Blieb er in allem, was er spielte, auch eigentlich immer derselbe, so zeigte er doch stets eine urwüchsige Komik und hinreißende Laune. Er war behaglich und zugleich voll Geist und Witz. B. starb 7. Sept
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0686, von Benediktiner bis Benedix Öffnen
hinaus haben B.' Stücke Anerkennung gefunden. B.' Hauptstärke liegt weder in der Charakteristik, die sich selten über die photographische Wiedergabe behaglicher und etwas zuversichtlicher Durchschnittsmenschen erhebt, noch in einer poetischen
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0768, Bern (Kanton) Öffnen
Natur, ist kräftig, derb, schwerfällig, behaglich und phlegmatisch, von mäßiger Intelligenz. Der Jurassier und auch der weinbauende Seeländer sind weit beweglicher und leidenschaftlicher und nähern sich dem französischen Charakter. Die Bevölkerung
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0780, von Bernhardy bis Berni Öffnen
, besonders aber seine rücksichtslose Spottlust, welche auch die höchsten geistlichen Würdenträger nicht verschonte, verhinderten ihn jedoch, sich eine gesicherte und behagliche Existenz zu verschaffen, während sein Witz, seine heitere Laune und seine
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0651, Burg Öffnen
entsprechend, vorzugsweise auf die Sicherstellung, später zugleich auf die Behaglichkeit der Bewohner berechnet war. Zu diesem Zweck wurden die an steilen Abhängen oder auf schwer zugänglichen Bergkuppen angelegten Höhenburgen mit festen, meist
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0653, von Burg (im Jagdwesen) bis Burg (Stadt) Öffnen
Bauten, die durch die Bauernkriege und den Dreißigjährigen Krieg in Masse zerstört wurden. Die Schlösser des Adels stiegen in die Ebenen herab und breiteten sich behaglich zu offenen Edelsitzen aus. Vgl. Lübke, Geschichte der Architektur (6. Aufl
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0173, von Clement bis Clementi Öffnen
auf einen behaglichen Landsitz bei London zurück, wo er 10. März 1832 starb. Über die Vortrefflichkeit seines Spiels herrscht nur eine Stimme, und seine Wertigkeit soll, selbst nach jetzigem Maßstab gemessen, bedeutend gewesen sein; namentlich soll er Terzen-^[folgende
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0210, von Collectandi jus bis Collège Öffnen
auch als Public- oder Grammar-schools. Auch hier wird auf behagliches, anständiges Zusammenleben, körperliche Übungen im Freien etc. großes Gewicht gelegt. Die Schüler tragen wie die Students an den Universitäten vorgeschriebene Kleidung. Manche
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0231, von Comoedia bis Comoroinseln Öffnen
.). Comoedia (Fabula, lat.), s. Komödie. Comodo (Comodamente, ital., "bequem"), musikal. Vortragsbezeichnung, s. v. w. in behaglichem, gemächlichem Tempo. Comonfort, Ygnacio, Präsident Mexikos, geb. 12. März 1812 zu La Puebla de los Angelos
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0355, von Cuautla de Morelos bis Cuba Öffnen
, mildeste Klima und bietet daher dem fremden Besucher einen überaus behaglichen und genußreichen Winteraufenthalt. In den Sümpfen des Südwestens, an den Flußufern und auf den Savannen herrschen Fieber, und in den Küstenstädten ist das gelbe Fieber seit
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0643, von Delgado bis Deligny Öffnen
Professor der Komposition am Pariser Konservatorium. Delicāto (ital., delicatamente, con delicatezza), musikal. Vortragsbezeichnung: "geschmackvoll", fein, d. h. durchsichtig und zart. Delice (franz., spr. -ihs), Wonne, Behagen. Deliciae (lat
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0745, Deutsche Litteratur (beginnender Aufschwung im 18. Jahrhundert) Öffnen
die Thoren, sondern in schwächlichen Typen und höchstens in ganz untergeordneten Gestalten die Thorheit schilderte, sich in unwesentlichen Details und salzlosem Spaß in behaglichster Breite erging, interessierte aber gleichwohl das Bürgertum, das um
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0746, Deutsche Litteratur (Klopstock und seine Nachahmer; Wieland) Öffnen
eine beständig wachsende Sicherheit und lebensfrohe Behaglichkeit des Erzählens und Darstellens, die sich, obschon er französischen Mustern viel verdankte, sehr wesentlich von der frühern unselbständigen Franzosennachahmung unterschieden. Daneben
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0546, von Elemente (in der Mathematik etc.) bis Elen Öffnen
mit der erwähnten Ebene an. - Im übertragenen Sinn, anknüpfend an die alte Vorstellung der "vier E.", ist Element s. v. w. Lebensstoff, Lebensbedingung, dann auch das einem Passende, Behagende, worin man sich frei und ungehindert bewegt, gedeiht etc.; daher
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0606, von Empfindelei bis Emphyteusis Öffnen
und Unannehmlichkeit uns abwechselnd bald in einen behaglichen, erfreulichen Lebenszustand versetzen, bald den Antrieb zur Befriedigung von Bedürfnissen des leiblichen Lebens und zur Vermeidung des für dasselbe Schädlichen sowie zur Erstrebung des für dasselbe
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0649, Englische Litteratur (18. Jahrhundert) Öffnen
komischen Romans steht das humoristische Genie Laurence Sternes (1713-68). Leider sind seine beiden Hauptwerke: "Tristram Shandy" und "The sentimental journey", unvollendet geblieben. Der Hauptreiz dieser Dichtungen liegt in dem unendlichen Behagen, in dem
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0709, von Epopten bis Epos Öffnen
, wie im Drama, innerhalb) der Begebenheiten. Die Epik "hat Zeit"; es steht ihr frei, bei der in einem gewissen Zeitaugenblick vorhandenen Lage der Dinge und Personen beliebig zu verweilen, das eben Gegenwärtige behaglich ins Breite auszumalen, zu
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0734, von Ercsi bis Erdarbeiten Öffnen
.); "Histoire d'un sous-maître" (1869) u. a. Meist im Elsaß oder in der benachbarten Pfalz spielend, zeichneten sich diese Erzählungen durch behagliche Detailmalerei, geschickte Charakteristik der handelnden Personen und einen gesunden, manchmal derben
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0343, von Flandrische Liebe bis Flaschen Öffnen
.), in behaglicher Beschaulichkeit die Straßen durchschlendern; Flaneur (spr. -nör), Pflastertreter, (eleganter) Bummler; Flanerie, das F. Flanke (franz. Flanc), die "Seite" irgend eines Gegenstandes, in der Taktik die Seite einer Truppenaufstellung
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0604, Französische Litteratur (Zeitalter Ludwig Philipps) Öffnen
, das Behagen am Grotesken, Gräßlichen überstiegen nach und nach jedes Maß; die historischen Personen nahmen so unwahrscheinliche Dimensionen, die Verwickelungen einen so rätselhaften Charakter an, daß das Interesse des Publikums bald ganz erlahmte
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0811, Futter (Fütterungsmethoden) Öffnen
. Das Rind ist auf saftige, voluminöse, hoch gewachsene Futterpflanzen angewiesen, welche auch grobstengelig und von geringerm Nährwert sein dürfen. Wurzelfrüchte und sonstige wässerige Stoffe behagen ihm; doch müssen dieselben, um den Prozeß des Wiederkäuens
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0998, Gefängniswesen (Seelsorge, Schulunterricht etc., Ernährung der Gefangenen) Öffnen
. Holtzendorff, Die Brüderschaft des Rauhen Hauses, ein protestantischer Orden im Staatsdienst, 1861). 5) Die passende Vorsorge für die Ernährung der Gefangenen. Hier gilt die Regel, daß Behaglichkeit, Luxus und Lebensgenuß auf Staatskosten
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0373, von Gladenbach bis Gladiatoren Öffnen
hervorgehenden G. ernteten nicht nur hohen Ruhm und wurden in Gedichten und Bildern verherrlicht, sondern erhielten auch für ihr Auftreten hohen Lohn (auctoramentum), so daß sie den Rest ihres Lebens in Behaglichkeit verbringen konnten. Diese freien G. führten
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0543, Goethe (Vorfahren; Jugend) Öffnen
Kaspar G. um ein städtisches Amt, ward dem herrschenden Nepotismus der patrizischen Familien zufolge zurückgewiesen und faßte deshalb den Entschluß, nunmehr überhaupt kein Amt in seiner Vaterstadt anzunehmen. Durch behagliche Wohlhabenheit
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0548, Goethe (1775-76) Öffnen
der Seele; wenn sie entladen ist, spielt sie freier und genießt des Lebens. Elender ist nichts als der behagliche Mensch ohne Arbeit, das schönste der Gaben wird ihm ekel." (Goethes Tagebuch vom 13. Jan. 1779.) Die Hingabe Goethes an die anvertrauten
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0553, Goethe (Alter und Tod; Gesamtbild) Öffnen
verschiedensten Gebieten geltend. Sie ließ ihn mit liebevollen und liebeklaren Augen das Wirkliche betrachten und dessen ideale Seiten aufspüren, sie machte ihn lebensfroh und "voll Behagen am Dasein". Daraus erzeugt sich auch die hohe
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0567, von Gottfried von Neifen bis Gottfried von Straßburg Öffnen
, daß er nie bei schlüpfrigen Situationen mit dem Behagen der eigentlichen Lüsternheit verweilt. Wir besitzen von G. auch einige lyrische Gedichte; doch ist der umfangreiche, schwungvolle und reich mit Redeschmuck ausgezierte "Lobgesang
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0733, Griechische Sprache (Mundarten) Öffnen
behaglichen Breite; es herrschen Fülle der Formen, mehr Freiheit und eine größere Flüssigkeit der Laute vor. Die ältesten Erzeugnisse dieser Mundart, die wir besitzen, sind die Homerischen Gedichte. Der Geschichtschreiber Herodot u. der Arzt
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0187, Hartmann Öffnen
Reife ein. Seinem auf böhmischem Lokalgrund mit epischem Behagen ausgeführten Roman "Der Krieg um den Wald" (Frankf. 1850, neue Ausg. 1866) folgten das idyllische Epos "Adam und Eva" (Leipz. 1851; neue Ausg., Stuttg. 1866), das lebensvoll und reich an
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0414, Herder Öffnen
durch die Ableugnung der Autorschaft der "Kritischen Wälder" gegeben und ward, wie im spätern Leben noch oft, in ärgerliche Händel verwickelt, die ihm selbst das Behagen an seiner sonst so günstigen Stellung in Riga verleideten. Starker Reisedrang
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0826, Hutten Öffnen
. H. las sie (er war gerade in Bologna) mit innigem Behagen und verfaßte eine Anzahl ähnlicher Briefe, welche sodann 1517 als 2. Teil gedruckt wurden. Jedermann ahnte in H. den Verfasser, womöglich sogar des 1. Teils; doch ließ es sich damals nicht
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0859, von Hystaspes bis Hysterie Öffnen
Reize nämlich, welche Gesunden im höchsten Grad widerwärtig sind, verursachen durch ihre Qualität den Hysterischen ein Gefühl von Behagen, und umgekehrt werden Hysterische durch solche Eindrücke schwer verletzt, welche Gesunden angenehm sind
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0938, Industrielle Arbeiterfrage (materielle und moralische Übelstände) Öffnen
Eheschließungen, Mangel des Bewußtseins der sittlichen Pflichten der Eheleute und Eltern, Unwirtschaftlichkeit der Frauen und Unfähigkeit derselben, dem Mann ein ordentliches, behagliches Hauswesen zu bereiten, regelmäßige Erwerbsthätigkeit der Frau
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0449, Kanalisation (Verbleib der unreinen Abflüsse großer Städte) Öffnen
, Gesundheit und Behaglichkeit der Wohnungen werden hierdurch in hohem Maß vermehrt. Der endliche Verbleib der aus den Städten abgeleiteten unreinen Abflüsse hat aber lange Zeit hindurch die größten Schwierigkeiten gemacht. Man pflegte diese Abflüsse früher
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0879, Knochenbrüche Öffnen
Apparat angebracht werden kann. Als Zeichen, daß der Verband richtig und zweckmäßig angelegt ist, dienen Schmerzlosigkeit, das Gefühl von Behaglichkeit, Festigkeit und Sicherheit im Gliede, das Bestehen der richtigen Länge des Gliedes und dessen
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0919, von Kohlensäure bis Kohlensäuresalze Öffnen
zu atmen. Beim Trinken von kohlensäurereichem Wasser scheint der Appetit angeregt zu werden, die Verdauung wird befördert, die Harnabscheidung gesteigert. Bei Einwirkung von K. auf die äußere Haut tritt Gefühl von Wärme und Behaglichkeit
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0094, von Korkbildnerei bis Kormoran Öffnen
abgepaßten Streifen nebeneinander gelegt, welche mit einfachern oder reichern Mustern bedruckt werden und in diesen Räumen den Eindruck einer gewissen Eleganz und Behaglichkeit machen. Bei der Geschmeidigkeit und dem Gewicht dieser Teppiche bedürfen
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0721, Lessing (Gotthold Ephraim) Öffnen
und sein unerschrockener Freimut begannen gefürchtet zu werden, seitdem er, frech herausgefordert, mit seinem "Vademecum für Herrn Samuel Gotthold Lange, Pastor in Laublingen" (Berl. 1754) an dem seichten und flüchtigen Horaz-Übersetzer und in ihm an der ganzen behaglichen
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0723, Lessing (Gotthold Ephraim) Öffnen
ihnen seine der Weitschweifigkeit und behaglichen Breite von damals bewußt entgegengesetzte Knappheit und epigrammatische Kürze das Hauptverdienst ist. Auch seine Epigramme überragen die bessern gleichzeitigen nur in einzelnen schärfern Pointen
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0874, von Lohden bis Löher Öffnen
heute unter Lohensteins Namen sprichwörtlich ist. "Schwerlastende" Worte zu häufen war ihm Lieblingsgewohnheit, und bei der Ausmalung unsittlicher, grausamer und geradezu schmutziger Szenen verweilte er mit besonderm Behagen, wiewohl auch
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0899, London (öffentliche Bauwerke, Paläste etc.) Öffnen
. Die Wohnsitze des hohen Adels zeichnen sich weniger durch prachtvolle äußere Ausstattung als durch behagliche Einrichtung des Innern und ihren Gehalt an wertvollen Kunstschätzen aus. Der ehrwürdigste unter ihnen ist Lambeth Palace, die Stadtresidenz
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 1035, von Luxeuil bis Luxussteuern Öffnen
Lebensunterhalt möglichst knapp bemessen, um dann gelegentlich sich gehörig austoben zu können. Die höhere Kultur bringt den L., welcher das Leben verschönert und mit größerer Behaglichkeit ausstattet, wegen seiner größern Reize einen wirksamen Sporn
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0312, von Maserpapier bis Maskat Öffnen
Verfahren angezeigt. Gesicht und Hände können täglich ein- oder mehreremal mit frischem Wasser gewaschen werden, was sehr zum Behagen des Kranken beiträgt. Zur Nahrung reicht man leichte Suppen und etwas Milch und lasse die Kinder nach Aufhören des
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0460, von Menagieren bis Mencke Öffnen
, flaches Meer verwandeln. Menándros (Menander), 1) der bedeutendste Dichter der sogen. neuen attischen Komödie, geb. 342 v. Chr. zu Athen, wo er im behaglichen Genuß seines Vermögens und im Umgang mit Männern wie Epikur, seinem Jugendfreund
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0155, von Niederländische Kunst bis Niederländische Litteratur Öffnen
und kühnen Schwung der Phantasie als durch eine gewisse behagliche Hausbackenheit und Beförderung lauterer Religionsmeinungen und rechtlichen Bürgersinns aus. Die ältesten Denkmäler derselben sind eine Anzahl höfischer Epopöen aus dem 13. Jahrh., welche meist
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0413, von Optimus Maximus bis Opus Öffnen
zur Untersuchung des Sehvermögens. Opulént (lat.), vermögend, reich, luxuriös ausgestattet; Opulenz, Reichtum, Machtfülle, Reichtum an Mitteln zu behaglichem und genußreichem Leben. Opuntĭa Tournef. et Haw. (Fackeldistel, Feigendistel), Gattung
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0847, von Periklin bis Perikopen Öffnen
, durch Geldspenden, Fürsorge für wohlfeile Lebensmittel, öffentliche Speisungen u. dgl. dem ärmern Teil des Volkes ein behaglicheres Leben und volle Beteiligung an den Staatsgeschäften. In der auswärtigen Politik strebte er nach der Hegemonie Athens über ganz