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99% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0148, von Beil bis Beißen Öffnen
144 Beil  Beißen. Beides, nämlich Unterricht, Trost und Strafe in der Predigt hört, so fasst er es doch viel stärker und gewisser, wenn es ihm insonderheit, als einer einzeln Person, gesagt wird. Luther XVII. 2454. Hall. III) Wegen Trosts
67% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0625, von Beichtstuhl bis Beilager Öffnen
-B. an der Nordküste, Puttershoek, Klaaswaal, 's Gravendeel und Stryen im SO. hervorzuheben. Beil, Werkzeug zum Behauen von Holz, besteht aus einem breiten eisernen Blatt mit Stahlschneide und einem Öhr (Haube) für den Helm oder Stiel
66% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0649, von Beijerland bis Bein Öffnen
etwa 5000, Süd-Beijerland etwa 2000 E. Den Namen verdankt B. der Sabina von Bayern, der Gemahlin des Grafen von Egmont, der 1557 anfing die Polder einzudeichen. Beil, ein zum Fertighauen oder Ausformen des Holzes dienendes Handwerkszeug. Es ist oft
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Tafeln: Seite 0122a, Urgeschichte. I. Öffnen
0122a Urgeschichte. I. Urgeschichte I 1. Roh zubehauenes Beil von Feuerstein aus der ältern Steinzeit. 2. Großes Messer von Feuerstein aus der ältern Steinzeit
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0929a, Pfahlbauten Öffnen
. Lanzenspitze. Sichel. Nadel. Beile. Bronzemeißel. Dolch. Pfeilspitzen und Schwert von Bronze. Armspange. Armspange. Messer. Dreschflegel. Speerspange. Jagdbogen. Durchschnitt eines Pfahlbaues in See. Pfahlbauhütte. Rekonstruiertes Pfahldorf im Züricher
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0053, von Nephritis bis Nepos Öffnen
man vielfach Nephritwaffen (Beile etc.) gefunden, z. B. in Deutschland, in den Pfahlbauten der Schweiz, in Frankreich, Italien, Spanien, Griechenland, Kreta, in Troja, Mesopotamien, Sibirien und Neuseeland. Gegenwärtig werden noch in Kleinasien
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0015, von Hellebäk bis Hellenistische Staaten Öffnen
, Helmbarte (entweder Barte, d.h. Beil, zum Einschlagen der Helme, oder - Helm in der Bedeutung als Stiel genommen - gestieltes Beil), vielgebrauchte Waffe des Fußvolks im spätern Mittelalter. Ursprünglich im 14. Jahrh, ein lang- gestieltes Beil
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0359, von Heliotrop bis Hellebarde Öffnen
. Hellebarde (Hellebarte, ursprünglich Helmbarte, wahrscheinlich s. v. w. Barte mit einem Helm oder Stiel, Stielaxt; nach andern Beil zum Durchhauen des Helms), eine ältere Stoß- und Hiebwaffe, besteht aus einer gegen 30 cm langen Stoßklinge, an deren
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0322, von Holzschuher bis Holzstifte Öffnen
. Die so erhaltenen Stücke kommen auf die Spaltemaschine, wo sie durch ein auf und nieder gehendes Beil gespalten werden. Der Stößel, an dessen unterm Ende das Beil befestigt ist, wird durch eine Kurbelscheibe und Schubstange bewegt. Die Maschine
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0635, von Insinuation bis Insolation Öffnen
633 Insinuation - Insolation bei den Römern waren die goldene Krone, der elfenbeinerne Stuhl und die mit Beilen ihnen vorangehenden 12 Liktoren, die auch in der röm. Republik beibehalten wurden und hier die Konsuln sowie die übrigen hohen
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0471, von Schlabrendorf bis Schlachten Öffnen
, eines Beiles, einer Hackenbouterolle (Beil mit hohlmeißelförmig gestaltetem Schlagteile; bouterolle , frz., eigentlich Bajonetthülse oder Stempel), einer Schlachtmaske
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0010, Die Urgeschichte der Kunst Öffnen
.) 1. Pfeilspitze der Feuerländer. 2. Feuersteinbeil aus Neuseeland. 3. Steinbeil mit Knochengriff der Alaska-Eskimos. 4. Steinbeil aus Australien. (3 und 4 zeigen die Befestigungsart der Beile.)]
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0062, von Fasänchen bis Faschinenmesser Öffnen
Zeichen der Amtsgewalt, bestehend in vermittelst roter Riemen zusammengehaltenen "Rutenbündeln" aus Ulmen- oder Birkenholz, aus denen ein Beil hervorragte (s. Figur). Sie dienten ursprünglich den altetruskischen Königen als Abzeichen ihrer Autorität
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0124, Urgeschichte Öffnen
122 Urgeschichte Beilen, Schabern und Meißeln; charakteristisch ist auch der bei Absprengung von Steinsplittern zurückbleibende Steinkern (Nucleus). Auf die ältere folgt die jüngere Steinzeit (neolithische Periode), die natürlich nur ein
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0301, Technologie: Motoren, Werkzeuge etc.; Meßkunst Öffnen
. Lokomobile Tretrad Turbine, s. Wasserräder Wasserrad Wassersäulenmaschine Windmühlen, s. Windrad u. Mühlen Windmühlenkunst Windrad Werkzeuge, Arbeitsmaschinen. Amboß Axt Barkune Beil Beutelgeschirr, s. Mühle Beutelmaschine Beutelwerk, s
0% Mercks → Hauptstück → Tarifnummern: Seite 0678, von Erden, Erze und edle Metalle bis Flachs Öffnen
678 Erden, Erze und edle Metalle - Flachs Mark β) abgeschliffen, gefirnist, verkupfert, verzinkt, verzinnt, verbleit oder emailliert, jedoch weder poliert noch lackiert; ebenso alle Schlittschuhe, Hämmer, Beile, Äxte, ordinäre Schlösser
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0915, Indianer (Stämme, Kulturverhältnisse, Religion) Öffnen
, leichten Steinen und Tierhäuten, die Waffen (Keule, Beil, Bogen und Pfeile) aus Holz, Knochen und Steinen gearbeitet. Jetzt haben eiserne Beile (Tomahawks) und Schlachtmesser, Flinten ihre Stelle eingenommen. Von den vielen Metallen, welche Nordamerika
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0788, von Liktoren bis Liliaceen Öffnen
der Berufung an das Volk (509 v. Chr.) ohne Beile (secures), im Krieg aber, wo die Befehlshaber das Recht über Leben und Tod hatten, mit Beilen. Außer diesen Amtsdienern der einzelnen Magistrate gab es noch Lictores curiatii, welche, 30 an der Zahl
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0527, Metallzeit (Nordeuropa, Südeuropa) Öffnen
. Das wichtigste Werkzeug der Bronzezeit ist der in verschiedenen Formen vorkommende Celt, der als Axt, Beil oder Meißel verwendet wurde. Man unterscheidet zwei Haupttypen: Schaftcelte und Hohlcelte (Tafel I). Die erstern stellen in ihren vorherrschenden Formen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0585, Ozeanien (Polynesier) Öffnen
, Knochen und Muschelschalen die fehlenden Metalle ersetzen mußten. Bemerkenswert sind zunächst die überall gefundenen Steinbeile, nur die mikronesischen Beile hatten Klingen aus Muscheln. Diese Beile dienten als Arbeitsgerät wie als Waffen
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0028, Athena Öffnen
Prometheus oder Hephaistos mittels eines Beiles spaltete, wie es die Darstellung im Ostgiebel des Parthenon in Athen schilderte. A. aber sprang in leuchtender Waffenrüstung mit hochgeschwungenem Speere und schon mit der Ägis (s. d.) angethan aus dem Haupte
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0238, von De Witt bis Dextrin Öffnen
Holzarbeitern, na- mentlich Böttchern und Zinnnerleuten, gebrauchtes Werkzeug, das zur Bearbeitung konkaver sowie solcher ebenen Flächen dient, deren horizontale Lage die Anwendung des Beils nicht wohl gestattet, und sich von Axt und Beil dadurch
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0591, von Fasaneninsel bis Faschinenmesser Öffnen
(Pavoninae), Perlhühner (Numidinae), Truthühner (Meleagrinae), Glanzfasanen (Lophophorinae) und Hornfasanen (Ceratorninae). (S. die betreffenden Artikel.) Fasces, bei den alten Römern Bündel von Ruten oder Stäben, aus deren Mitte ein Beil hervorragte
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0758, von Feuerwalze bis Feuerwehrausrüstung Öffnen
und Notnagel, Beil, Laterne und Signal- pfeife oder Hupe; bei den Druckmannfchaften der Spritzen freiwilliger Feuerwehren meist nur letztere und Leibgurt, Mütze oder Helm. Der Helm gewährt Schutz gegen herabfallende Gegenstände
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0283, von Höhlengänse bis Höhlentempel Öffnen
an Beilen, Messern, Schabern, Mei- ßeln u. s. w. manche, wie besonders belg. Höhlen ge- liefert haben. Die genannten Werkzeuge sind zum bei weitem größten Teil aus Feuerstein, selten aus Kalkstein, Sandstein, Quarzit oder andern Gesteinen
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0041, Pfahlbauten Öffnen
gefunden sind und durch ihre Längsfurchen ihre Eigenschaft als Schleifsteine deutlich zu erkennen geben. Kleine Beile und Meißel aus Nephrit sowie Pfeilspitzen aus Feuerstein (Fig. 3 u. 6) lassen sogar schon auf einen Handelsverkehr nach Norden hin
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0773, von Reng bis Rennbahn Öffnen
V. und andere Gönner reiche Ve- häftigung fand. 1620 malte er in Navenna im ^)om. 1621 nach Neapel berufen, um daselbst die Kapelle des beil. Ianuarius auszumalen, wurde er cdcnso wie Annibale Carracci und Domenichino von den neapolit. Malern
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0308, von Steinwälzer bis Steinzeit Öffnen
und poliert; und während früher der Flint fast ausschließlich zur Verwendung gelangte, werden jetzt auch alle möglichen andern Gesteinsarten gebraucht, Granit, Diorit, Schiefer, Kieselschiefer, Diabas, Porphyr, Serpentin, Jadeit u. s. w., aus denen Beile
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0435, Bast Öffnen
verlaufen im B. auch Milchsaftgefäße, seltener finden sich in demselben Intercellularkanäle, welche Milchsaft führen, wie z. B. beim Sumach (Rhus). Um den B. zu gewinnen, trennt man mit Keilen, Beilen oder ähnlichen Werkzeugen die Rinde im Frühjahr
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0913, von Guillotière, La bis Guilmant Öffnen
der Einzelstaaten, ob sie dabei das Beil, wie in Preußen, oder die G. zur Anwendung bringen wollen. Vgl. Sédillot, Réflexions historiques et physiologiques sur le supplice de la g. (Par. 1795); Chereau, Guillotin et la g. (das. 1871). Guilmant (spr
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0064, von Pilten bis Pilze Öffnen
drei Männer, die nachts um das Haus gingen und die Schwellen der Vorder- und Hinterthür zuerst mit einem Beil, dann mit einer Mörserkeule schlugen und zuletzt mit einem Besen abfegten. Silvan scheute sich vor diesen Zeichen der Kultur, wie bei uns
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0190, Theater: Schauspieler und Sänger Öffnen
. Redern, v. Reichardt, 1) H. A. O. Riccoboni Schauspieler. Antike. Bathyllos Roscius Deutsche. Ackermann, 1) K. E. Anschütz, 1) H. Barnay Baumeister, 2) B. Beck, 2) Heinrich Beckmann, 2) Fr. Beil Bernbrunn, v. (K. Carl) Berndal
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0544, von Guillotière bis Guillotine Öffnen
- urteilten herabfällt. DieSicher- beit und Schnelligkeit, womit diese Maschine den Kopf vom Rumpfe trennt, giebt ihr den Vorzug vor dem mit der Hand geschwungenen Schwerte oder Beile. Die Erfindung solcher Hinrichtungsmaschinen wird den Persern
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0289, Kork Öffnen
Längsschnitte verbunden werden, sodaß die Rinde nun in ebenso viel muldenförmigen Schwarten von etwa 3 dm Breite und 12-15 dm Länge abgelöst werden kann. Die Ablösung der Platten erfolgt, indem der Arbeiter mit dem Stiel seines Beiles, der zu dem Zwecke
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 1008, von Athenäum bis Athene Öffnen
, verschlungen hatte, woraus zur betreffenden Zeit aus seinem von Hephästos mit einem Beil gespaltenen Haupte die Göttin in voller Rüstung hervorsprang. Nach kretischer Sage war sie aus einer von Zeus zerteilten Wolke hervorgegangen. Dem entgegen weist
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0188, von Axenie bis Axt Öffnen
. lat. ascia), Werkzeug zum Fällen, Spalten, Behauen und Zurichten des Holzes, unterscheidet sich vom Beil durch den längern Stiel und durch die geringere Breite der Schneide, welche von beiden Seiten gleichförmig zuläuft. Die Hacken
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0399, von Bart bis Bartenstein Öffnen
errichtet wurde. Vgl. de la Landelle, Jean B. et son fils (Par. 1874); Werner, Berühmte Seeleute, Abt. 1 (Berl. 1882). Bart. oder Bt., Abkürzung für Baronet (s. d.). Bartadler, s. v. w. Bartgeier. Bartaffe, s. Makako. Barte, ein Beil
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0586, von Bechteltag bis Beck Öffnen
in- und ausländischen Litteratur" umgestaltet wurden. Vgl. Nobbe, "Vita Chr. D. Beckii" (Leipz. 1837). 2) Heinrich, Schauspieler und Dramatiker, geb. 1760 zu Gotha, begann zugleich mit Iffland und Beil seine theatralische Laufbahn an der Hofbühne daselbst
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0627, von Beinarbeiten bis Beinhaus Öffnen
Läufen verarbeitet man zu Wild- und Jagdrufen, die Flügelknochen der Gänse zu Vogelpfeifen u. dgl. Die Knochen werden ausgekocht und gebleicht, mit einer dünnen, ungeschränkten, scharfen Säge (Beinsäge) zugeschnitten und mit einem scharfen Beil
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0994, von Bjel bis Björneborg Öffnen
Twer, an der Mologa, einem Nebenfluß der Wolga, hat ein großes Invalidenhospital, 4 Kirchen und (1880) 5866 Einw., welche Eisenwaren, besonders in ganz Rußland berühmte Sensen und Sicheln, sodann Äxte, Beile, Nägel etc., fabrizieren und Handel
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0102, von Bockkäfer bis Bocklet Öffnen
, borsten- und fadenförmigen, gewöhnlich elfgliederigen Fühlern, welche oft den Körper an Länge weit übertreffen, und deren zweites Glied sehr kurz ist. Die Kinnbacken laufen meist in Einen scharfen Zahn aus, die ziemlich kurzen Taster in ein beil
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0660, von Bürgermeisterei bis Burggraf Öffnen
durch denselben beleidigt fühlte. So wurde bei Thätlichkeiten dem Übertreter die rechte Hand abgehauen; deshalb sah man häufig an den Wegen zu den Burgen und Schlössern Tafeln aufgestellt mit der Aufschrift "Burgfriede" und Beil und Hand daneben
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0679, von Burslem bis Burton Öffnen
stark an und fährt so fort, bis der Länge nach eine Reihe fertig ist, worauf man die Enden des fortlaufenden Drahts fest ineinander schlingt, die Reihe flach auf einen Bleiblock legt und mit einem Beil (Haumesser) mit gerader Schneide
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0759, von Camestres bis Camillus Öffnen
. Es besteht hier durchaus Tauschhandel, von europäischen Waren sind vornehmlich Zeuge, Gewehre, Pulver, Salz, Spirituosen, Tabak, Eisentöpfe, Messingpfannen, Koffer, Beile, Perlen, Knöpfe, Nadeln, Klingeln, Kindertrompeten, Mundharmoniken, Glas
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0890, von Celosia bis Celt Öffnen
1878). Celt (Kelt), Axt oder Beil aus vorhistorischer Zeit, s. Steinzeit und Metallzeit. ^[Artikel, die unter C vermißt werden, sind unter K oder Z nachzuschlagen.]
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0892, von Cembra bis Cent Öffnen
Schloß Petrella im Königreich Neapel im Schlaf erdolchte (1598). Beatrice wurde gefoltert und 10. Sept. 1599 nebst Lucrezia durch das Beil hingerichtet, Giacomo mit einer Keule erschlagen, und nur der jüngste Bruder, Bernardo, noch Kind, blieb am Leben
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0353, von Császár bis Csiky Öffnen
wegen mit Fett eingerieben. Außerdem trägt er einen mit Knöpfen gezierten Ledergurt und Zischmen (Schnürstiefel) mit stark klirrenden Sporen. Zur Waffe dient ihm ein leichter, mit einem Hammer oder scharfem Beil am Ende versehener Stock; den
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0500, Dänemark (Grenzen; Areal und Bevölkerung; Bodenbeschaffenheit, Küsten) Öffnen
1100528 84 Hjörring 2817,8 51,14 100548 36 Thisted 1694,3 30,75 64007 38 Aalborg 2898,3 52,60 96204 33 Viborg 3034,9 55,08 93369 31 Randers 2435,4 44,20 104321 43 Aarhus 2478,9 44,99 140886 57 Beile 2332,9 42,34 108513 47 Ringkjöbing 4532,0
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0548, Dar Fur Öffnen
Negervolk, sind der herrschende Stamm; sie sind sehr reinlich und fleißig, fanatische Mohammedaner von weit höherer Bildung als die Nubier, fertigen Baumwollzeuge, Zierate aus Kupfer- und Eisendraht, Glaswaren, Messer, Beile, Lanzen u. a
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0921, von De Witt bis Dextrin Öffnen
von York, predigte hier 627. Dabei Soothill (10,400 Einw.), Batley (s. d.) und Liversedge (12,743 Einw.). Dexel (Dachsbeil), ein Beil, dessen Blatt quer gegen den Stiel gestellt ist, dient zur Bearbeitung konkaver und horizontal liegender ebener
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0971, von Dignitar bis Dijon Öffnen
; ein andrer zerlegte das Tier und bereitete das Mahl. Dann hielt man über die Teilnehmer an der Schlächterei Gericht, fand aber zuletzt nur das gebrauchte Beil schuldig und warf es zur Sühne ins Meer. Das Opfer stellte die Heiligkeit des Ackerstiers
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0974, von Dikranaceen bis Dikte Öffnen
, da ihm das Recht über Leben und Tod zustand, in ihren Rutenbündeln auch die Beile, deren Führung den Konsuln seit dem ersten Jahr der Republik verboten war. Außer für Erhaltung der öffentlichen Wohlfahrt in gefährlichen Kriegen oder bürgerlichen
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0106, von Drahtband bis Drahtseile Öffnen
, 75 cm hoher Pfähle, welche nach allen Richtungen untereinander mit Draht verbunden sind, der nicht zu straff gespannt sein darf, weil sonst Säbel und Beil ihn leicht durchhauen würden. D. leiden durch Artilleriefeuer wenig, sind also überall leicht
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0137, von Dreißigtage bis Drenthe Öffnen
und Schonebecker Diep nebst mehreren kleinen Landseen (Südlaarder See, Bergen- oder Emmensee) bewässert. In den letzten Jahrzehnten sind verschiedene Kanäle gegraben worden, so namentlich der Smilder, Wilhelms-, Oranien-, Hoogeveenster, Beiler und Norger Kanal
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0210, Feuerschutz Öffnen
von Menschenkräften dient der Seilhaken. Außerdem kommen Beile, Äxte, Sägen und bei ausgedehnten Feuersbrünsten selbst Sprengstoffe zur Anwendung. Die Feuerlöschgeräte bedürfen einer geschulten und disziplinierten Bedienung, der Löschmannschaft
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0341, Flandern (Geschichte) Öffnen
mit seinen Nachbarn und mit dem Kaiser. Sein Sohn Balduin VII., mit dem Beil (oder der Strenge), so genannt wegen der Strenge, mit welcher er die Landfriedensbrecher bestrafte, starb 1119 kinderlos und hinterließ das Land seinem Vetter, dem dänischen Prinzen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0418, von Foix bis Fol. Öffnen
, Provinz Chinas, s. Fukian. Fokos (spr. fokosch), ein in Ungarn gebräuchlicher Stock mit Hammer und Beil statt des Griffs, wie ihn z. B. Bergleute und Geologen führen; spielte oft eine Hauptrolle bei Wahlkämpfen. Den Stiel sollen die Landleute
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0782, von Fulton City bis Fumago Öffnen
für besonders schuldig galten (55 an der Zahl), mit dem Beil hinrichten, ohne die Entscheidung des römischen Senats abzuwarten. Auch im nächsten Jahr behielt F. das Kommando in Kampanien und wurde dann zum Diktator ernannt, um die Konsulwahl abzuhalten
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0152, von Georgsthaler bis Gephyreen Öffnen
. gefüllten Tornister, Kochgeschirr, Mantel, Brotbeutel, Feldflasche, Beil oder Spaten und dem eisernen Bestand an Lebensmitteln. Beim Reiter treten die Packtaschen an Stelle des Tornisters und wird das G
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0337, von Gießhübel bis Gift Öffnen
337 Gießhübel - Gift. barbarischen Völkern Beile, Lanzenspitzen, Schwerter und Pfeilspitzen. In Griechenland entwickelte sich mit der Blüte und dem Reichtum der Städte im 7. Jahrh. v. Chr. die Erzgießerei, in welcher sich Glaukos von Chios
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0375, von Gladii jus et potestas bis Gladstone Öffnen
.), "das Recht und die Gewalt des Schwertes", d. h. das Recht, Todesstrafe zu verhängen. Gladii poena (lat.), Todesstrafe, welche durch das Schwert oder Beil vollzogen wird; bei den Römern die Verurteilung, als Gladiator aufzutreten. Gladiolus L
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0497, Goldschmiedekunst (Prähistorisches) Öffnen
in Objekten von nicht unbedeutendem Metallwert. Man findet Bronzeschwertgriffe und große Bronzefibeln damit verziert, lange Armspiralen aus dünnem Draht, aber auch Armringe, Halsringe und Diademe sowie größere Gefäße, ja selbst Äxte und Beile (Celte
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0795, Großbritannien (Geschichte: Heinrich VI., Eduard IV.) Öffnen
(wegen der Feldzeichen der beiden Häuser so genannt), in dessen Verlauf fast die gesamte altnormännische Aristokratie Englands teils durch das Schwert der Schlacht, teils durch das Beil des Henkers zu Grunde ging. Anfangs hatte Richard wenig Glück
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0796, Großbritannien (Geschichte: Eduard V., Richard III., Heinrich VII.) Öffnen
mißglückte, floh darauf nach Frankreich zurück; während viele seiner Anhänger unter dem Beil endeten. Ein von Richard berufenes Parlament erklärte 1. Jan. 1484 die Nachkommenschaft Eduards IV. für unehelich und bestätigte jenem und seinen Nachkommen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0121, Hanf (Anbau, Zubereitung) Öffnen
beiden Enden mittels eines breiten Beils abgehackt und in noch grünem Zustand zur Röste gebracht. Als Mittelertrag rechnet man pro Hektar in Baden 1000-1100 kg, in Rußland 800 kg, in Frankreich 1000 kg, in Italien (Bologna) 1200 kg und in Österreich
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0211, von Hatzfeldhafen bis Haubitze Öffnen
eines Hammers oder Beils, worin der Stiel befestigt ist; in der Baukunst ein ausgeschweiftes Kuppeldach, auch die gewölbte Decke über Back- und Schmelzöfen; ebenso der obere, gewölbte Teil einer Glocke; endlich in der Jägerei das Netz beim Frettieren
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0365, von Helm bis Helmersen Öffnen
., Frankf. 1883). Helm, in der Technik der Stiel oder das Heft an Hämmern, Äxten, Beilen; auch der Aufsatz auf der Destillierblase, welcher die Dämpfe aufnimmt und weiterleitet. Helm, 1) Theodor, Musikschriftsteller, geb. 9. April 1843 zu Wien
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0880, von Idyllenmalerei bis Igel Öffnen
der Theologie bestimmt, entwich aber 1777 heimlich nach Gotha, wo er Mitglied des Hoftheaters wurde und an Gotter einen freundschaftlichen Ratgeber sowie an Ekhof, Beck und Beil musterhafte Vorbilder fand. 1779 mit dem größten Teil des in Gotha
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0984, von Inselburgunder bis Insignien Öffnen
einer öffentlichen Amtswürde, wie die Beile der römischen Liktoren, die Stäbe und Zepter, welche in Deutschland die Rektoren der Universitäten und in England der Sprecher im Haus der Gemeinen sowie die Lord-Mayors bei feierlichen Gelegenheiten führen; auch
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0657, Keil (Personenname) Öffnen
- und Steinmassen, zum Heben großer Lasten und um eine sehr große Pressung hervorzubringen. Äxte, Beile, Messer, Meißel, Stemmeisen, selbst Nägel und Nadeln sind Keile. Ein Messer schneidet mit um so geringerm Druck, je schmäler sein Rücken gegen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0323, Kupfer (Geschichtliches, Produktion) Öffnen
von Spartianus 290 n. Chr. gebraucht. Die Waffen der Griechen und Trojaner bestanden aus K., auch Schwellen, Pfosten, Thore, Beile, Speichen etc. wurden nach Homer aus K. gefertigt. Griechen und Römer haben in ihrer Blütezeit K. zu Bildsäulen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0539, von Lateinisches Segel bis La Tène-Periode Öffnen
Schwab und Desor seit 1858 charakteristische Eisenwaffen, besonders lange Schwertklingen mit verzierten Scheiden, breite und gezackte Speerspitzen, Sensen, Beile, Messer, Fibeln mit zurückgebogenem Schlußstück, gallische Münzen etc. in Masse aufgefunden
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 1000, von Lukayische Inseln bis Lulea Öffnen
Kulls (Kornsäcken) zusammengenäht werden; 6 Dörfer fertigen Räder, 4 Bauernkleider, 4 Schlitten, andre Eimer, Weberkämme, Holzlöffel, Stricke, eiserne Nägel, Beile u. dgl.; noch andre Dörfer werden nur von Kohlenbrennern, Erdarbeitern etc. bewohnt
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0058a, Magdeburg Öffnen
E 4 Ausladeplatz E 5 Bade- u. Heilanstalt A B 4 Bahnhof-Straße A-C 2 Bär-Platz u. Straße C 3 Berliner Straße C 3, 4 Bismarck-Straße A 4 Blaue Beil-Straße E 3 Blücher-Straße A 3 Börse D 3 Brandenburger Straße C 1 Braune Hirsch-Straße D E 2
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0197, von Mannheimer Gold bis Manning Öffnen
Karl Theodor; namentlich blühte damals unter dem trefflichen Intendanten v. Dalberg (s. d. 5) das Theater, welches Iffland, Beil, Beck u. a. zum ersten Deutschlands erhoben. Die Blüte der Stadt begann aber nur zu bald wieder zu welken, als der Kurfürst
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0216, von Marasmius bis Marathen Öffnen
er durch Aufwiegelung des Pöbels 2. Juni durchsetzte. Doch wurde er zuletzt den Führern des Wohlfahrtsausschusses selbst lästig. Daß Robespierre den Genossen nicht dem Beil des Henkers überlieferte, verhinderte nur die That der Charlotte Corday (s. d
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0240, Maria (M. Stuart) Öffnen
: "Herr, in deine Hände befehle ich meinen Geist". Darauf fiel ihr Haupt unter dem Beil des Henkers. So starb sie im 19. Jahr ihrer Gefangenschaft, im 45. ihres Lebens; sie war schon sehr gealtert, hatte aber ihre grauen Haare zu verbergen gewußt
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0727, Mollusken Öffnen
abgesetzt und stellt nur die verbreiterte Sohle dar, auf welcher das Tier (mit oder ohne Schale) ruht oder sich fortbewegt; bei andern dagegen hat er die Form eines Ruders oder einer Flosse, bei Muscheln auch wohl die eines Beils, kurz, er ist in seiner
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0934, Römisches Reich (Staatsverfassung zur Zeit der Könige und der Republik) Öffnen
Strafgewalt die Rutenbündel (fasces) mit den Beilen (secures) vorantrugen; zu seinem Unterhalt war ihm ein Anteil an den Staatsländereien, dem Ager publicus, zugewiesen, für dessen Bebauung von Staats wegen gesorgt wurde. Ein besonders wichtiges
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0404, von Schanzpfähle bis Scharf Öffnen
: Spaten oder Schippe, Axt, Säge, Maßstäbe, Stampfen etc., wird von den Pionieren und der Feldartillerie auf den Fahrzeugen (Geschützen) mitgeführt, von der Infanterie und Kavallerie (nur Spaten mit kurzem Stiel [Linnemannscher] und Beile
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0405, von Scharffeuerfarben bis Scharlach Öffnen
Klinge versehen, welche vorn breiter als am Griff war, den man mit zwei Händen fassen konnte. In neuerer Zeit werden die Enthauptungen mit dem Beil und zwar meistens mit dem Fallbeil vollzogen (s. Guillotine). Vgl. Beneke, Von unehrlichen Leuten (Hamb
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0475, Schiller (1781-1784) Öffnen
brachten Enttäuschungen. Die Mannheimer Schauspieler, der Regisseur Meyer, Beil, Böck u. a., mißbilligten Schillers Entschluß, nur Iffland beurteilte denselben günstiger. Dalberg war abwesend, er weilte als Festgast in Stuttgart. Von dort liefen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0564, Schmieden (Geschichtliches) Öffnen
, und Assyrer, Ägypter und Römer scheinen das Eisen nur da angewandt zu haben, wo Bronze nicht hinreichende Festigkeit gewährte: man findet Lanzenspitzen, Schwertklingen, Beile, seltener Schlüssel (s. Tafel, Fig. 1). Wurde in der christlichen Zeit
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0950, von Siechenhaus bis Siedepunkt Öffnen
950 Siechenhaus - Siedepunkt. gehört zu der großen Gruppe des auf dem flachen Land noch jetzt in Anspruch genommenen "wahrsagenden Hausgeräts", wobei außer dem Siebe besonders Erbschlüssel, Erbbibeln, Beile, Scheren, Messer und Gabel gebraucht
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0983, von Simme bis Simolin Öffnen
). Simmias, griech. Dichter, aus Rhodos, um 300 v. Chr., ist Verfasser mehrerer sogen. figurierter Gedichte, welche durch die verschiedene Länge der Verse die Formen eines Eies, eines Beils oder Flügels etc. haben (hrsg. von Bergk in "Poetae lyrici graeci
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0787, von Tower bis Trabea Öffnen
auf einem offenen Platz innerhalb der Festung, dem Tower-hill, ihr Leben unter dem Beil des Henkers zu beschließen. Hier wurde Johann ohne Land von seinen Baronen belagert, hier Richard II. zum Verzicht auf die Krone gezwungen, hier Heinrich VI. ermordet
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0951, von Twain bis Twer Öffnen
und Hausgeräten oder mit Schmiedearbeiten (Beile, Sensen, Nägel etc.). Torshok erfreut sich eines trefflichen Rufs durch seine Saffianarbeiten. Die Industrie wurde 1884 von 644 Anstalten mit 20,378 Arbeitern betrieben und bringt für 22,386,000 Rubel Waren
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0026, von Ustchoperskaja Staniza bis Usuramo Öffnen
; sie hatte im Mittelalter eigne Fürsten, geriet aber seit dem 17. Jahrh. in Verfall. Ustjushna, Kreisstadt im russ. Gouvernement Nowgorod, an der Mologa, mit Kreisschule, Mädchenprogymnasium, Fabrikation von Beilen, Schaufeln und Nägeln, Eisen
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0384d, Erläuterungen zu den Tafeln "Wappen I und II". Öffnen
Kreuz. - L.: Blau, Weiß, Grün. Luzern: Von Silber und Blau gespalten. - L.: Blau, Weiß. Neuenburg: In Gold ein roter Pfahl, belegt mit drei silbernen Sternen. - L.: Grün, Weiß, Rot. Sankt Gallen: In Grün ein silbernes Beil in einem Bündel silberner
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0882, von Zermagna bis Zerteilende Mittel Öffnen
Durchtrennen der Knochen eine Säge ohne Bügel (Fuchsschwanzsäge) verwenden, mit welcher solche sich leichter durchsägen als mit dem Weidmesser oder einem Beil durchhauen lassen. Die Haut wird mit Asche auf der Fleischseite eingerieben und zum Trocknen
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0384, von Gewerbegesetzgebung bis Gewerke Öffnen
angewandt, die im höchsten Grad nachteilig werden können. Zur Untersuchung der Appretur trocknet man eine gewogene Probe des Gewebes beil 05" und bestimmt den Gewichtsverlust (Wasser) durch Wägen in einem verschlossenen Gefäß. Die getrocknete Probe
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0858, von Begrenzung bis Bereiter Öffnen
Venivieni, Girolamo, Ital. Litt. 90,1 BeniHian(maur.Dynastle).Tiemsen Vl,'lljülob, Jüdische Litteratur 3ol,l Venzamin ben Matitja, JüdischeLit- Venlert, Kertbeny lteratur 299,2 Beil Klldreck, Sutherwnd Ven Lomond, Grampians, Australien
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1005, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
) - rvx (Taf. Blattpflanzen I)..... Beile, s. oben: Äne. Band Seite III 392 II 311 XV 827 XlV 173 XV 401 11 315317 II 319 XIV 555 X 149-150 III 650 XII 661 II 362 II 369 VIII 8
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0291, Ethnographische Litteratur 1886-91 (Europa) Öffnen
de Staffel« (Lyon 1889); Virchow und Voß, »Nachrichten über deutsche Altertumskunde« (Berl. 1890); Weiske, »Slawische Sprachreste, insbesondere Ortsnamen aus dem Havellande« (Rathenow 1890); Mehlis, »Hacke und Beil am Mittelrhein zur Steinzeit
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0493, von Amalgammühle bis Amalie (Elisabeth, Landgräfin von Hessen-Cassel) Öffnen
, Pfalzgrafen von Lothringen, Mutter des heil. Adalbert, Bischofs von Reima. Später gingen A. und ihr Gemahl in ein Kloster der heil. Gertrud, wo sie um 650 starb. - A., eine andere Heilige von fürstl. Herkunft, kam früh in das Kloster der beil. Landrada zu
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0217, von Axonometrie bis Ayala (Adelardo Lopez de) Öffnen
., Beil (s. d.) und Texel oder Dexel (s. d.), auch Haue oder Krummhaue genannt. Die A. ist meist zweiseitig zugeschärft, so daß die von zwei Zuschärfungsflächen gebildete Schneide in der Mitte des Werkzeuges liegt. Sie hat von der dem Stiele
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0441, von Bart (des Schlüssels) bis Barte Öffnen
., Wanderu, s. Makako. Bartammer oder Zippammer, s. Ammer. Barte, Parte, mittelalterliche Bezeichnung für Beil überhaupt (so in der Zusammensetzung Hellebarde, d. i. Helmbarte), sowie im besondern für die kurzgestielte Streitart der Reiter (s
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0611, von Beck (Heinr.) bis Becken (anatomisch) Öffnen
Mannheimer Nationaltheater über. Seine Freundschaft mit Beil und Iffland förderte die Leistungen der gediegenen Schauspielgesellschaft ungemein. Während sich Schiller in Mannheim aufhielt, trat B. zu ihm in ein freundschaftliches Verhältnis
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0872, von Beschau bis Beschlagnahme Öffnen
fälschlich angefertigter Wechsel), sei es, daß sie zur Begehung derselben gebraucht sind (z. B. das zum Morde gebrauchte Beil), sei es, daß sie Spuren der That tragen (z. B. Kleider mit Blutflecken), möglichst frühzeitig in gerichtliche Verwahrung
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 1013, von Bilderdijk bis Bilderschrift Öffnen
. Anthologie enthält mehrere derartige Erzeugnisse aus der Zeit der Alexandrinischen Poesie, die z. B. eine Hirtenpfeife, ein Beil, eine Pyramide, ein Ei, Flügel des Amor vorstellen (vgl. Häberlin, Carmina figurata graeca, Hannov. 1887). Durch J. C