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100% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0631, von Beiwerk bis Bekassine Öffnen
solcher Pferde verringert sich das Übel von selbst. Einigen Nutzen gewährt auch die Anlegung eines nicht scharfen Gebisses. Beize, s. Salzlecke. Beizeichen (Bruch, franz. Brisure), Zeichen in den Wappen, welche zur Unterscheidung abgeteilter Linien
50% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0654, von Beiwort bis Beizen Öffnen
.) bezeichnet. Beizeichen , kleine Wappenbilder, wie Turnierkragen, Ringe, Sterne, die einzelne Linien desselben Geschlechts dem gemeinsamen Stammwappen zur Unterscheidung
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 1020, Verzeichnis der Illustrationen im II. Band Öffnen
426 Bast, Bastzellen 435 Batavia, Situationsplan 444 Bauch des Menschen, Schema 456 Baumwolle, Fasern, Fig. 1-7 520 Bautzen, Stadtwappen 528 Becher, Fig. 1-4 583 Befruchtung, Fig. 1-2 610 Beizeichen (Turnierkragen) 631 Beleuchtungsapparate
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0226, von Hausmarke bis Haussa Öffnen
, falls mit dieser nach Landesrecht die Succession in den Grundbesitz verbunden ist. Die übrigen Brüder fügen der H. ein Beizeichen zu. Die nebenstehende Abbildung gibt ein der Wirklichkeit (der Stammtafel der Familie Gau auf Hiddensöe) entnommenes
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0400, Heraldik Öffnen
handelt er von den Helmen, Kronen, Hüten, Helmdecken und Helmzeichen und zum Schluß von den Nebenstücken des Wappens, von den Beizeichen und den redenden Wappen. König Friedrich I. von Preußen schätzte die heraldischen Verdienste Speners so hoch
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0951, von Sieder bis Siegel Öffnen
gestraft. In allen Fällen wirklicher oder befürchteter Fälschung eines öffentlichen Siegels wurde dasselbe sofort außer Gebrauch gesetzt oder mit einem augenfälligen Beizeichen (s. d.) versehen. Fälscher von Siegeln wurden lebendig in einem Kessel
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0942, von Turnhout bis Turnkunst Öffnen
bezeichnet werden, mit den mittelalterlichen Turnieren der ältern Zeit aber nichts als den Namen gemein haben. Turnierkragen, s. Beizeichen. Turnikett, s. v. w. Tourniquet. Turnips, s. v. w. Wasserrübe, Brassica rapa rapifera (s. Raps); in einigen
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0386, Wappen (Einteilung, Beschreibung, Wappenbücher) Öffnen
durch Einfügung von Mittelschildern u. dgl. ausgeglichen. Bei solchen komplizierten W. wurde von der Verschränkung abgesehen. Zur Unterscheidung abgeteilter Linien oder zur Kennzeichnung jüngerer Geburt und unechter Abkunft dienen die sogen. Beizeichen (s. d
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0864, von Breitheamhaim bis Bruta Öffnen
(Berg), England 630,2 Vrtnice, Pirnitz Vrubbeldries, Bwesborn Vruccioli, Antonio, Ital. Litt. 94,1 Bruce, Mount, Westaustralieu Bruch (Heraldik), Beizeichen Bruche (Fluß), Breusch Brucheion, Alexandria 328,1 Brücher, Bruch (^umpfland
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0479, von Bastard bis Bastardpflanzen Öffnen
genieße. Bastardbalken, in der franz. Heraldik ein kleiner, meist frei schwebender Schräglinksbalken (s. Balken), in früherer Zeit vielfach als Beizeichen der unehelichen Geburt angewendet. Bastardenfall, s. Bastardagium. Bastardierung, s
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0174, von Lilie bis Liliput Öffnen
ⅩⅠ. an Pietro de’ Medici kam die L. (ital. (Giglio) als Beizeichen in das Wappen der Medici und aus diesem in das Wappen von Florenz und Toscana. Liliēen, s. Liliaceen. Liliencron, Detlev, Freiherr von, Dichter, geb. 3. Juni 1841 in Kiel, trat