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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Kaukasische Bergvölkerbis Kaukasische Kriege |
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253
Kaukasische Bergvölker – Kaukasische Kriege
Die Bevölkerung besteht, außer den kaukas. Bergvölkern (s. Kaukasusvölker), aus 2 326 000 Russen, 994 000 Armeniern, über 900 000 Georgiern, 1 100 000 Tataren, 8200 Kurden, 4700 Juden, 45000
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65% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Bergtalgbis Bergwerksabgabe |
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Obersteigers, s. Bergbehörde.
Berg-Viscacha (spr. wiskátscha), s. Chinchilla.
Bergvolk, s. Bergmann.
Bergvorschulen, s. Bergschulen.
Bergwachs, s. Ozokerit.
Bergwage, eine durch Anbringung eines Gradbogens verbesserte Setzwage, besteht
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Kaukasische Mauerbis Kaukasische Sprachen |
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254
Kaukasische Mauer - Kaukasische Sprachen
Orbeliani ein, schlugen die Bergvölker in vielen Gefechten, unterwarfen 1857 die Große Tschetschnja und Kachetien, nahmen 1858 den Argunpaß und erbauten dort, am Haupteingange des Gebirgslandes
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0634,
Kaukasien (Geschichte) |
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undenklichen Zeiten gebaut, und ein andrer längs der Küste des Kaspischen Meers. Damals lebten die Bergvölker ohne Gemeinschaft mit ihren Nachbarn noch unter sich getrennt. Der Straßenraub in den ungeschützten niedern Gegenden des Kaukasus
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0884,
Tscherkessen (Geschichte) |
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der Bergvölker, welche anfangs angriffsweise ins Werk gesetzt wurde, aber keinen Erfolg hatte. Man gab endlich die verderblichen Expeditionen in das Innere des Landes auf und beschränkte sich auf die Absperrung des Landes, reizte aber durch diese
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Katschabis Kautschuk |
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Ornsincr..... 350000
Imcrethcr u. Gurier. 4800!>0
Miugrelier .... 215<.00
Swanethen
Andre......
Karthwclier.-Tsckcrkesscn ....
Abchasen und Abasincr Tschetschenzen .. .. .
Lcsghicr.....
Bergvölker.'
Kalinückcn
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0632,
Kaukasien (Bevölkerung, Erwerbszweige) |
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in Transkaukasien; die Zigeuner sind auf beide Landeshälften verteilt.
Die Kaukasier lassen sich in drei Gruppen ordnen: den kartwelischen Stamm, die westkaukasischen und die ostkaukasischen Bergvölker. Der kartwelische Stamm (869,751) ist ausschließlich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Kaukasische Mauerbis Kaukasische Sprachen |
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(1856-59) systematisch gegen die Bergvölker vorzugehen, was zu ihrer endgültigen Unterwerfung führte. Durch die Besetzung der Großen Tschetschnja sowie Auchs und Salatans schuf man sich eine neue Basis. Mit der Unterwerfung der Kleinen Tschetschnja
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0315,
von Kotzebuebis Krauskopf |
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Schöpfungen gehören: die Treibjagd in Polen, Duell nach dem Ball, eine Reihe von Genrescenen aus der Zopfzeit, Soldatenscenen mit Tscherkessen aus den Kämpfen der Russen mit den Bergvölkern in Transkaukasien u. a. Viele derselben gingen nach Rußland
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Daevabis Dagö |
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das Flachland Daghestans persische Provinz wurde, blieben die Einwohner des innern D. freie Bergvölker unter eignen Chanen. Seit aber Rußland 1801 von Grusien Besitz genommen, mußte es bestrebt sein, auch das nördlich davon liegende D. an sich zu bringen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Schamkrautbis Schandau |
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401
Schamkraut - Schandau.
und ward 1834 zum Haupte der Sufiten erwählt; er bemühte sich seitdem, die Bergvölker Daghestans durch religiöse Begeisterung zu vereinigen. Das von ihm befolgte Kriegssystem befähigte die Bergvölker zu
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Cheviotbis Cheyne-Stokessches Atmungsphänomen |
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Unteroffizieren beförderte Soldaten heißen deshalb Chevronnés. – In der Heraldik bedeutet C. einen Sparren im Wappen.
Chevronné (spr. schĕwronneh), s. Chevron.
Chewsūren («Schluchtenbewohner»), kaukas. Bergvolk im russ.-kaukas. Gouvernement Tiflis, an den
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Kaukerfebis Kaulbach |
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: die Urusbier, Tschegemer, Bolkaren, Bisingier und Chulamer (etwa 14 000). – Zu den Bergvölkern rechnet man endlich noch von Völkern iranischen Stammes die Osseten (oder Ironen) etwa 150 000 Köpfe, die Taten (111 000), Talyschiner (etwa 50 000
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0653,
Kosaken |
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und 1792 nach dem Kuban übergesiedelt. Auch die Wolgakosaken unterlagen 1577 den russ. Truppen; Teile derselben zogen nach dem Terek, wo sie mit russ. Abenteurern und Flüchtlingen der kaukas. Bergvölker zum Terekheer wurden. Kleine Abteilungen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Orificiumbis Origenes |
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639
Orificium - Origenes
InKleinasienüberschritt28.Okt.1853 eintürk.
Heer von 65000 Vtann die Grenze, wurde aber in
mehrern Gefechten zurückgeschlagen. Visher waren
die Russen durch einen Einfall Schamyls, der mit
den kaukas. Bergvölkern
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Schambis Schamyl |
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im Bezirk Hinterrhein des schweiz.
Kantons Graubünden.
Schamserthal, s. Viamala.
Schamteile, s. Geschlechtsorgane.
Schamhl (Schamil, d. i. Samuel), auch Ben
Mohammed S. Effendi, Prophet und Sultan
der kaukas. Bergvölker, geb. 1797 im Aul
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Terekamphenbis Terentius |
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Passes über den Großen Kaukasus, von wo man nach Georgien hinabsteigt, reichen und zum Schutz gegen die Bergvölker angelegt wurden. Dazu gehörte besonders auch Wladlkawkas (s. d.).
Terekamphen, s. Kamphen.
Terekgebiet oder Tersches Gebiet (russ
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Linie (weiße)bis Liniensystem |
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, Linienkavallerie und Linienregimenter.
6) In Rußland früher die gegen die Einfälle der Bergvölker durch Forts und Kosakenansiedelungen gesicherte Grenze im kaukas. Gebiet; die auf derselben angesiedelten Kosaken, die jetzigen Kuban- und Terekregimenter
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Abandonnierenbis Abauj-Torna |
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, teils künstlich durch Menschenhand geschaffen werden.
Abasa ( Abasiner ), eins der westkaukas. Bergvölker,
in den Kreisen Maikop und Batalpaschinsk des Kubangebiets der russischen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Abbottbis Abchasen |
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. Alphabet (s. d.); auch angewendet auf die Anfangsgründe einer Wissenschaft, Kunst u. dgl.
Abcbuch , s. Fibel .
Abchasen , eins der kaukas. Bergvölker, ein Zweig
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Afingerbis Afrika |
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. 1880, Bd. 1).
Afridi, ein Bergvolk Afghanistans, an der Nordwestgrenze von Britisch-Indien, westlich und südwestlich von Peschawar, an den untern und östlichsten Ausläufern des Safedkoh wohnhaft, 90,000 Köpfe stark. Britisch-Indien lag mit den A
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0324,
Alexander (Rußland) |
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von dieser Niederlage durch die nach außen wie im Innern vorsichtige, aber energische Politik des Kaisers bald völlig. Auch nach diesem Frieden ward die Unterwerfung der kaukasischen Bergvölker fortgesetzt und vollendet, während zugleich die weiten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Altaische Sprachenbis Altar |
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am dichtesten im Bezirk Minussinsk (am Jenissei) und längs der Straßen. In den Tannu- und Ulangumketten sitzen verschiedene spärliche Überreste jagdtreibender Völker, deren Ursprung schwer zu deuten ist. An diese Bergvölker grenzen im NW
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Andronikowbis Andros |
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des Nischegoroder Regiments, mit welchem er bei Besiburt ein türkisches Detachement auseinander sprengte. Nachdem er sich im Kampf gegen die kaukasischen Bergvölker mehrfach, namentlich 1840 durch Unterdrückung eines Aufstandes der Osseten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Arambis Aranda |
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Mandäischen wird auch das nicht mehr erhaltene Nabatäische beigezählt. Die Entdeckung der Keilinschriften und andre neuere Forschungen haben es indessen wahrscheinlich gemacht, daß das Aramäische ursprünglich die Sprache der semitischen Bergvölker war, sich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0936,
Asien (Forschungsreisen in Ostindien und auf den Inseln) |
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, Dechy und Harman den Sikkim-Himalaja besucht, und Woodthorpe machte mit Harman 1877 ff. an der Grenze von Assam Aufnahmen, wo auch der unermüdliche Bastian 1882 die Sitten und Gebräuche der Bergvölker studierte. Ujfalvy bereiste zu ethnologischen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Ästuationbis Astyages |
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), mit der Hauptstadt Asturica Augusta (Astorga). Die Asturier widerstanden lange mit dem Mut und der Kraft eines freiheitliebenden Bergvolks den Unterjochungsversuchen der Römer; erst um 22 v. Chr. unterlagen sie der Übermacht des Augustus. Später ward A
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Avolabis Axenberg |
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mit (1875) 38,910 Einw. Hauptort ist Chumsach in 1023 m Höhe. Das Bergvolk der Awar oder Awarier, wahrscheinlich Nachkommen der alten Avaren (s. d.), ist kriegerisch, hält viel auf die Heldenthaten seiner Ahnen wie auf Sittenreinheit und nährt sich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Baradlabis Baranetz |
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, ein Stamm der westkaukasischen Bergvölker, jetzt fast erloschen.
Barakan (Berkan, Perkan), weites Gewand der Araber, auch der dem Kamelott ähnliche Stoff selber; s. Berkan.
Baralip, bei den alten Logikern ein Schlußmodus der vierten Figur
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Baritonbis Barkarolen |
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die Unterwerfung der Bergvölker vollendet war. Diese Erfolge brachten B. die Feldmarschallswürde. Die noch folgenden Aufstände konnte B. nicht selbst unterdrücken, da er durch schwere Krankheit genötigt wurde, in einem deutschen Bad Heilung zu
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Basingstokebis Basken |
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, die von Guipuzcoa abwechselnd in einer der 14 Städte der Provinz. In religiöser Beziehung haben sich die B. stets als gute, strenggläubige Katholiken gezeigt, bei denen aber, wie bei andern Bergvölkern, eine Fülle von abergläubischen Anschauungen tief
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Betschwabis Bett |
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eine umfassende Beschäftigung der Bergvölker ab. Namentlich werden Eisenerze (früher auch Kupfer) von den Bakatla und Bahurutse in Menge gefördert, geschmolzen und zu mancherlei Gegenständen verarbeitet.
Ohne Zweifel war die Verbreitung der B. in früherer
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Chersonesusbis Cherubini |
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(von Perekop) mit dem Lande der nomadischen Skythen verbunden, welche die nördliche Steppenhälfte der C. (deshalb "Klein-Skythien" genannt) innehatten. Die Halbinsel war der Hauptsitz des alten Bergvolkes der Taurier, welche, vielleicht Reste
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0017,
China (Geschichte bis zum 19. Jahrhundert; Verhältnis Chinas zu Europa) |
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endeten, sowie mit dem kriegerischen Bergvolk an den Grenzen der Provinzen Kuangtung, Kuangsi und Honan, mit dem ein Vertrag abgeschlossen ward, der dahin lautete, daß sie in ihren Bergen bleiben, die Chinesen ihr Gebiet nicht betreten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Dioskuriasbis Diospyrinen |
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.: Dioskuren (baktrische Münze).]
Dioskurĭas (zur Zeit der Römer Sebastopolis), im Altertum Hauptstadt von Kolchis, am Pontus Euxinus, Kolonie der Milesier und Haupthandelsplatz der wilden kaukasischen Bergvölker, deren abweichende Idiome viele
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Georgicabis Georgien |
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Eindringlingen gesäubert und sein Name bei den Persern wie bei den türkisch-tatarischen Horden, die um diese Zeit bis nach G. zu streifen begonnen hatten, gefürchtet gemacht. Unter Georg IV. (1198-1223), der das Christentum unter den Bergvölkern
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0792,
Großbritannien (Geschichte: Eduard I., Eduard II.) |
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. Um seine ganze Kraft auf die Unterwerfung der Schotten wenden zu können, schloß Eduard darauf unter Vermittelung des Papstes mit Frankreich Frieden; aber trotzdem kam es erst 1305 zur völligen Unterwerfung der aufständischen schottischen Bergvölker
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Indische Seerosebis Indische Sprachen |
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) eigentümlichen Sprachen, sind mit Ausnahme der im Dekhan von etwa 35 Mill. Menschen gesprochenen drawidischen Sprachen (s. Drawida) sowie der Sprachen einiger kulturloser Bergvölker indogermanischen (arischen) Ursprungs, und diese indogermanischen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Kafferochsbis Kagera |
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, als es Thäler und Gebirgsstöcke gibt. Die wichtigsten sind von O. nach W.: Ghor, Dareil, Kaial, Tschilas, Dschalkot, Palas, sämtlich gegen Kaschmir; Swat, schon von Alexander d. Gr. durchzogen, jetzt Sitz des geistlichen Oberhaupts dieses Bergvolkes
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Kammquallenbis Kampanulinen |
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800 v. Chr. erlagen die Osker den eindringenden Tyrrhenern oder Etruskern, welche fast 400 Jahre lang K. beherrschten, und dann zwischen 440 und 420 dem waffengeübten, kräftigen Bergvolk der Samniter, welche die eigentlichen Gründer des Staats K
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0633,
Kaukasien (Verkehrswege, Verwaltung etc.; Geschichte) |
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der Achalzychsche Kreis, der südliche Teil des Etschmiadsinskischen, der Eriwansche, Nachitschewanskische und Ordubatskische Kreis. Die Bergvölker (Gorzen) aber
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Kosmologischer Beweis etc.bis Kossuth |
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. v. w. Pantheismus.
Kossäer (Kussäer), im Altertum räuberisches Bergvolk im nördlichen Susiana, gefürchtet als Bogenschützen, denen die persischen Könige Tribut zahlten, um Ruhe vor ihnen zu haben. Erst Alexander bezwang sie im Winter 324-323 v
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Kürbisbaumbis Kurden |
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.
Kürbisgewächse, s. Kukurbitaceen.
Kürbiszitrone, s. Citrus, S. 148.
Kurden, Bergvolk in Vorderasien, zur iranischen Familie des indogermanischen Stammes gehörig, das von Kaisarieh im W. bis zum Urmiasee im O., vom Wansee, ja vom Kur im N. bis nach Mardin
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Lap.bis Laplace |
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.
Lapisdruck, s. Zeugdruckerei.
Lapithen, im griech. Mythus ein wildes Bergvolk am Peneios in Thessalien, stammte von Lapithes, einem Sohn des Apollon und der Stilpe, ab. Sie lebten in stetem Krieg mit den ihnen ähnlichen und sogar verwandten Kentauren
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Lesenbis Lesghier |
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des Kaukasus erwähnt und bewiesen sich im Kriege gegen die Russen als die tapfersten, aber auch grausamsten unter den Bergvölkern. Sie sind, ähnlich den Tscherkessen, von schlanker, hoher Gestalt, haben gestreckte Nasen und schmale Lippen, dunkle
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0133,
Makedonien (Geschichte) |
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). Erst spät kam auch die Halbinsel Chalkidike zu M. S. Karte "Altgriechenland".
Geschichte. Die Bewohner Makedoniens waren teils Pelasger, teils Phrygier, teils Thraker und Illyrier. Ob aber das kleine rüstige Bergvolk der Makedonier am obern
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Maronenbis Marot |
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im Libanon. Die M. zahlen seit 1588 einen jährlichen Tribut an die Pforte und leben dafür als ein freies Bergvolk im syrischen Distrikt Kesrawân und auf dem Libanon. Ihre Zahl bestimmte Lamartine auf 200,000, aber die ihnen feindlichen Drusen haben
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Mongoleibis Mongolen |
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mongolenähnlichen Völker, also die polynesischen und asiatischen Malaien, die Bevölkerungen im Südosten und Osten Asiens, die Bewohner Tibets sowie etliche Bergvölker des Himalaja, ferner alle Nordasiaten samt ihren Verwandten in Nordeuropa, endlich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Nachgeschäftbis Nachnahme |
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er 1844 dem durch die Bergvölker bedrohten Fort Golowin zu Hilfe, landete und trieb jene zurück. Infolge davon wurde er Konteradmiral und 1852 Vizeadmiral. Als Oberbefehlshaber der russischen Flotte vernichtete er bei Sinope 30. Nov. 1853 eine türkische
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Pisekbis Piso |
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Teil der Landschaft liegen große Salzseen. Die Einwohner, Pisider, von deren Nationalität nur feststeht, daß sie weder zur arischen noch zur semitischen Völkerfamilie gehörten, waren ein tapferes, freiheitliebendes Bergvolk, das die umwohnenden Völker
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Pontonierebis Pontresina |
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heutigen Wilajets Trapezunt und Siwas. Das Hauptgebirge von P. ist der Paryadres (Balchan und Kalat Dagh), der mit seinen Verzweigungen den ganzen Osten des Landes erfüllt. Dort saßen rohe, kriegerische Bergvölker: Tibarener, Mosynöken, Chalyben
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Prospektbis Prostitution |
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. Die Patriarchen und Propheten des Alten Testaments bezeugen, daß zu ihrer Zeit schon P. bestand (1. Mos. 34, 31; 38, 15); doch war die P. den Töchtern Israels untersagt. In Chaldäa herrschte unter den wilden und kriegerischen Bergvölkern die gastliche P
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0094,
Russisches Reich (Geschichte 1863-1877) |
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Unterwerfung der kaukasischen Bergvölker, mit der Gefangennahme Schamyls (25. Aug. 1859) und der Besiegung der Ubychen (21. März 1864) wurde das Amurgebiet durch einen Vertrag mit China (1860) erworben und von Japan Sachalin gegen die Kurilen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Semipalatinskbis Semiten |
Öffnen |
, ursprünglich die Sprache der semitischen Bergvölker, die sich als Handelssprache früh beinahe über ganz Vorderasien verbreitete und etwa vom 8. Jahrh. v. Chr. ab nach und nach alle vorgenannten Sprachen verdrängte. Zuerst in Assyrien in den Keilinschriften
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0925,
Siam (Land und Volk) |
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Mill. Siamesen, 1½ Mill. Chinesen, 1 Mill. Lao, ½ Mill. Malaien, 300,000 Kambodschanern, wozu noch Bergvölker (Karen, Schan etc.) und eine große Anzahl Eingewanderter kommen. Die Siamesen bilden mit andern hinterindischen Völkern die Nation der Thai
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0178,
Sprache und Sprachwissenschaft (Natur- und Kulturvölker) |
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ein so gewöhnlicher Begriff wie "Vater" durch besondere Wörter ausgedrückt wird. Dieselbe sprachliche Isoliertheit wie bei Inselvölkern findet sich auch bei Bergvölkern. So fand der russische General Baron v. Uslar bei der ethnographischen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Suchonabis Südafrikanische Republik |
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Tiflis. Im Mai 1877 wurde der Ort abermals von den Türken besetzt, aber, da die beabsichtigte Insurgierung der Bergvölker nicht gelang, im September wieder geräumt und darauf von den Abchasen verbrannt.
Suckow, Albert, Freiherr von, württemberg
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Tschermakbis Tschernigow |
Öffnen |
, Die Bergvölker des Kaukasus und ihr Freiheitskampf gegen die Russen (Hamb. 1863, 2 Bde.); Berge, Sagen und Lieder des Tscherkessenvolkes (Leipz. 1866).
Tschermak, Gustav, Mineralog, geb. 19. April 1836 zu Littau bei Olmütz in Mähren, studierte 1856 bis 1860
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Chaux de Fonds, Labis Chingan |
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auch einen so altertümlichen Dialekt spricht, daß er von den eigentlichen Georgiern nur schwer verstanden wird. Die C. scheinen ein Gemisch von Georgiern, Osseten, Kistinen und andern Bergvölkern zu sein. Sie bekennen sich zum Christentum, opfern aber
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Rümelinbis Safata |
Öffnen |
Ruttka, Turoc; ssieu 0.^2,2
Rutiller (kaukas. Bergvolk), Kauta-
RuvU, Deutsch-Ostafrita (Bd. 17) 242,2
Ruy Blas, Bd. 15, 2. 1044,2 (Korr.»
Ruysbroek (Reisender), Asiou 929,2
Ruyter (Münze), Rnoer
Ryall, E. C
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0294,
Ethnographische Litteratur 1886-91 (Afrika) |
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), eine eingehende Schilderung der Sitten u. Gebräuche dieses kleinen Bergvolks, das schon so oft (s. oben) Gegenstand der Untersuchung gewesen ist; Groneman, »De gamelan de Jogjakarta«, mit einer Einleitung über javanische Musik von J.^[Jan (Pieter
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Abano Bagnibis Abb. |
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. Bergvolk, s. Abchasen .
Abasî , Abassi , pers. Kupfermünze und Geldrechnungsstufe. Als letztere ist der A.=200
Dinar=4 Schahi=⅕ Kran (s. d.)=10 ⅜ Pf. A. heißt auch ein pers
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Abbrechenbis Abchasen |
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genannt, eins der kaukas. Bergvölker, welches das
Land westlich und südwestlich vom Kamme des Kaukasus bis zur Ostküste des Schwarzen Meers (Abchasien) bewohnt und nördlich die Tscherkessen, im Süden die Suanen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0038,
Abessinien |
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eine glühende Hitze,
die in den engen Gebirgsthälern fast erstickend wird. Für die Bewohner des Hochlandes ist der Aufenthalt in der Qollaregion sehr gefährlich, weswegen das Bergvolk
sich nie zum dauernden Beherrscher des Sudan aufzuwerfen vermochte
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Alexander Karl (Herzog von Anhalt-Bernburg)bis Alexander (König von Polen) |
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als der dritte Sohn des Großherzogs Ludwig II. von Hessen-Darmstadt, trat 1833 in hess. Militärdienst, 1840 in die russ. Armee und wurde 1843 Generalmajor; 1845 befehligte er unter Fürst Woronzow die Kavallerie gegen die Bergvölker des Kaukasus. Doch
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Au pavébis Auray |
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, während der zweite nach Persien floh. Er führte viele glückliche Kriege im Dekan (1668), mit den Bergvölkern von Kabul und Kandahar (1669, 1673) und den Radschputen (1678) und erweiterte 1683-87 durch völlige Einverleibung der Vasallenstaaten Bidschapur
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Bagno (Badeorte)bis Bagration |
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Fürstengeschlecht stammend, geb. 1765, trat 1782 als Sergeant in russ. Dienste, war 1788 bei dem Sturm auf Otschakow und machte 1790 die Feldzüge gegen die Türken und kaukas. Bergvölker mit. 1794 zeichnete er sich in Polen vor Brest-Litowsk und namentlich
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Berglederbis Bergmann (Ernst von) |
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physica, chemica et mineralia" (6 Bde., Upsala 1779-81; deutsch von Tabor, 6 Bde., Frankf. 1782-90) gesammelt.
Bergmann oder Bergknappe, auch Bergleute, Bergarbeiter und Bergvolk, die beim Bergbau beschäftigten, insbesondere dem Arbeiterstande
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Campbell (Insel)bis Campbell (Thomas) |
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Bergvölker mit Umsicht leitete. Beim Beginn des Orientkrieges 1854 rückte er zum Generalmajor auf und führte in der Krim die Hochländerbrigade, mit der er in der Schlacht an der Alma dem hart bedrängten General Brown zu Hilfe eilte, die Russen zurückwarf
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Carapellabis Carayon |
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Reich an die Römer verloren, stellte er sich an die Spitze der kriegerischen Bergvölker von Wales, der Siluren und der Ordoviker, und leistete den Römern tapfern Widerstand, als diese 50 n. Chr. unter dem Legaten P. Ostorius Scapula ihre Angriffe
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Casaquebis Cäsar |
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(etwa 3 Mill. M.) verbürgt hatte. Sorgfältige und gerechte Verwaltung der Provinz und glückliche Kriege gegen die lusitan. Bergvölker zeichneten ihn als Statthalter aus. Durch Beute und Geschenke der Provinzialen bereichert, eilte er 60
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Catoblepasbis Cattleya |
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landeinwärts gelegene Fort San Giovanni ist durch mehrere kleinere, auf Felsen erbaute Werke und Verteidigungsmauern mit der Stadt verbunden und sichert dieselbe gegen Überfälle der Bergvölker der Krivošije und Montenegros. Von C. aus führt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Daggeïsches Fieberbis Dagnan-Bouveret |
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die Bergvölker; der Aufstand erreichte im
August und September feine größte Verbreitung
und konnte erst im Jan. 1878 unterdrückt werden.
Seitdem fchreitet die Organisation nach russ. System
immer mehr vorwärts. Die Bevölkerung von D.
stellt außer
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Dondersbis Donegal |
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Michailowitsch, Fürst, russ. Staatsmann, geb. 1822, trat als
Offizier in ein Dragonerregiment, zeichnete sich in Kaukasien bei der Bekämpfung der Bergvölker sowie während des Orientkrieges 1854/55 aus, stieg
schnell zum General auf und wurde
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Dravabis Drayton |
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) mehr oder weniger Blutmischungen mit den Ariern eingegangen sind, so ist der
relativ reinste physische Typus bei den Bergvölkern zu suchen. – Vgl. Lassen, Ind. Altertumskunde, Bd. 1
(2. Aufl., Lpz. 1854–56); Duncker, Geschichte des Altertums
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Halecbis Halesia |
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in die Verschwörung der
Torrijos verwickelt, wurde H. verhaftet und in die
Kerker der Inquisition geworfen, entfloh jedoch
nach Rußland, wurde dort 1818 Major in einem
Dragonerregiment des Kaukasus und nahm 1820
an den Kämpfen gegen die Bergvölker teil. Bei
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Heiligbuttbis Heiligelinde |
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10 Jahre lang. Zuletzt wurde die Stadt Krissa erobert und
zerstört. – Der alte Stammeshaß der Thessalier und der neu entbrannte der Thebaner gegen das tapfere phokische Bergvolk gab den Anlaß zu dem sog.
zweiten H. K
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Katoptrikbis Katte |
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eines Bergvolks in Oberbirma im Norden von Bhamo, von dem ein Zweig in Assam angesiedelt lebt, die sog. Singpho .
Sie sind mit den Birmanen stammverwandt und haben eine Art eigener alter Kultur. – Vgl. A. R. Colquhoun, Quer durch Chryse (deutsch
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Kaukasus (Indischer)bis Kaukasusvölker |
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, Indischer, bei den Alten Name des Hindukusch (s. d.).
Kaukasusepheu, s. Epheu.
Kaukasusvölker oder Kaukasische Bergvölker, russ. Kawkáskije Górzy, auch kurzweg Górzy, heißen im allgemeinen die Bewohner der Gebirgsthäler des Kaukasus und seiner
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Kee-longbis Kegel (in der Geometrie) |
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der Thätigkeit von Spaltpilzen und Hefekörnern. Anstatt der Flaschen bedienen sich die kaukas. Bergvölker bei der Bereitung des K. eines sog. Burdjuks, d. i. eines Schlauchs aus Ziegenhaut, und danach unterscheidet man zwischen Flaschenkefir
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Keyser (Jakob Rudolf)bis Khan |
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, die östl. Provinz von Tibet (s. d.).
Khamas Reich, s. Betschuanen.
Khambhat, Stadt in Ostindien, s. Cambay.
Khamti, Khampti, Name eines Bergvolks im
nördlichsten Teile von Oberbirma, ein Zweig eines
größern Volks vom Stamme der Schan (s
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Kockenbis Kodor |
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, welche dem Altkanare-
sischen nahe steht und von einem kleinen Bergvolk
iv: Distrikt K. (s. Kurg) in den Westghats gesprochen
wird. Die höchst interessanten Volkslieder dieses
vom Vrahmanentum sehr wenig berührten Stam-
mes gab Gräter heraus
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Kondensatorbis Konditionierung |
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. Gasbeleuchtung (Bd. 7, S. 566 a). – Vgl. Schwager, Kondensation und Kondensationsanlagen (Berl. 1890).
Kondensierte Milch, s. Milchkonservierung.
Kondh, Kandh, ein wildes Bergvolk in Indien, gewöhnlich zu den Drâvida gerechnet, in den waldbedeckten
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Küsterbis Kutais |
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.
Kusu, Gattung der Beuteltiere, s. Kuskus.
Kufunda, Name eines wilden, in sehr primi-
tiven Verhältnissen lebenden Bergvolks in Nepal,
westlich vom Hauptthal; die K. gelten als die älteste
Bevölkerung des Landes; verwandt sind sie mit den
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Miakobis Miasma |
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. Kinder des Bodens) nennen die Chinesen die teils wilden, teils halbwilden Bergvölker in den Provinzen Kwang-si, Kwei-tschou, Sze-tschwan und Jün-nan, sowie die Li (Limu) auf der Insel Hai-nan. Es sind Nachkommen der Ureinwohner dieser Gebiete, welche
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Murghabbis Murillo (Bartolomé Estéban) |
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gesteigerte Hingabe an die
Autorität und den Willen des Obern ist. Der M. ist besonders aus der Geschichte der Kämpfe der kaukas. Bergvölker unter Kasi-Mulla, Hannot-Bei und Schamyl gegen die
russ. Herrschaft bekannt. (S. Kaukasische Kriege
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Nikolaus (Fürst von Montenegro)bis Nikolaus (Kaiser von Rußland) |
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der Protestanten und Katholiken zur orthodoxen Kirche. 1840 mußte auch die griech.-unierte Kirche ihre Vereinigung mit der orthodoxen eingehen. Nach außen hin ward die Bezwingung der freien Bergvölker im Kaukasus nach der poln. Revolution
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Parc producteurbis Paredes de Nava |
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in den Pangani mündenden Mkomasi. Die Bevölkerung bilden, abgesehen von kleinen Kolonien der Wasegua,
Waschamba und Wakamba am Fuße der Ostseite, die Wapare , ein arbeitsames, nicht sehr kriegerisches Bergvolk. Die
Wapare sind Bantu, doch
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Pasingbis Pasquier |
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Euphrat. Am 9. Juli 1829 zog P. in Erzerum
ein und wurde Feldmarschall.
Er unterwarf 1830 die Bergvölker im Dagestan und
übernahm 1831 den Oberbefehl der Armee in Polen.
Nach dem Falle Warschaus 7. Sept. vom Kaiser zum
Fürsten von Warschau
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Pisésteinebis Pissemskij |
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ätern Altertum, vielleicht schon unter den pergamenischen Königen, jedenfalls seit den Zeiten der
röm. Herrschaft, wurde die ganze Landschaft zu Pamphylien (s. d.) gerechnet. Die Pisider waren ein kühnes und tapferes Bergvolk. Die größern Städte
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0068,
Russisch-Türkischer Krieg von 187? und 1878 |
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durch die Russen (31. Aug.) endete der Aufstand an der Küste, während im Terek- und Dagestangebiet die Erhebung der Bergvölker sich immer mehr ausdehnte und erst im Jan. 1878 völlig unterdrückt wurde.
In Armenien wurde im August eine neue Verteilung
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0073,
Rußland (Bevölkerung) |
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Armenier (davon in Kaukasien allein 550872), 23232 Kurden, 75909 Osseten, 656400 Tadschik, Perser, Hindu u. a., 111654 Zigeuner, also aus der iran. Gruppe zusammen 1452267; 1736554 Georgier, Mingrelier, Lesgier und andere kaukas. Bergvölker; 2580912 Juden
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0074,
Rußland (Landwirtschaft) |
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., Deutschen 1,18 (im Europäischen R. 1,38) Proz., Juden 3,06 (im Europäischen R. 3,59) Proz., litauischen Völker 2,94 (im Europäischen R. 3,47) Proz., iranischen Völker 1,71 (im Europäischen R. 0,22, in Kaukasien 15,24) Proz., kaukas. Bergvölker 2,06
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0093,
Rußland (Territoriale Entwicklung) |
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. Die kaukas. Bergvölker wurden 1859-64 unterworfen (s. Kaukasische Kriege) und 1867 die Besitzungen des Schamchal von Terki einverleibt.
Die bedeutendsten Erwerbungen wurden in Mittelasien gemacht. Ein Teil der Kirgisen unterwarf sich schon 1730
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0098,
Rußland (Geschichte 1825-55) |
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, die unabhängigen Bergvölker, namentlich die Tscherkessen und
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0100,
Rußland (Geschichte 1855-81) |
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gegen die unabhängigen Bergvölker (s. Kaukasische Kriege) ununterbrochen fort, und erst nach drei beschwerlichen Feldzügen kam es endlich zu einem entscheidenden Erfolge. Am 6. Sept. 1859 mußte Schamyl in seiner Bergfestung Gunib sich den Russen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Schanbis Schangalla |
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382
Schan – Schangalla
Wesens. Über die Kämpfe der kaukas. Bergvölker unter S.s Führung gegen die Russen s. Kaukasische Kriege (Bd. 10, S. 253b fg.). Von Bergfeste zu
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Schinnenbis Schirâs |
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russ. Gouvernements Tiflis in Transkaukasien, zwischen Alasan und Jora, dient als
Winterweide für die Schafherden der dagestanischen Bergvölker.
Schir Ali , andere Schreibung für Scher Ali (s. d.).
Schirâs (pers., d. h. Löwenbauch
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Sulfoxysmusbis Sułkowski |
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den Widerstand des Bergvolks nicht zu brechen, bis endlich die S. (1803) der Übermacht unterlagen, aus ihrem Lande vertrieben und teilweise vernichtet wurden. Ihre Überreste fanden in Parga und später auf den Ionischen Inseln eine Zuflucht, wurden
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Tausbis Tauschierung |
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von 2000 bis 3000 m. Der höchste Gipfel, Metdesis, erreicht 3477 m, im Bulghar-Dagh die Schneegrenze im Norden 2925, im Süden 3250 m. Das Gebirge ist unwegsam und war von jeher der Sitz räuberischer Bergvölker. Der wichtigste Taurusübergang sind
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