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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0815,
Klavier (Bau des Klaviers; Geschichtliches) |
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oder ganze Teile der Besaitung gehoben zu erhalten, während die übrigen gedämpft bleiben. Sie haben aber sämtlich nur vorübergehendes Interesse erweckt. Zu größerm Ansehen gelangten die Aliquotflügel von Blüthner (s. d.) in Leipzig, bei denen der Besaitung
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4% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1063,
Korrespondenzblatt zum siebzehnten Band |
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und Abstand oder Weite der Saiten sind der Diskantzither entnommen, jedoch ist die Stimmung der Besaitung um eine Quarte tiefer. Ehemals wurde die Zither von Naturspielern nach Gutdünken verschieden besaitet und fast ausschließlich zur Wiedergabe
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0366,
Helmholtz |
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nur durch die numerische Verschiedenheit der empfindenden Nervenelemente bedingt sein, und H. zeigte in der That, daß in dem Spiralblatt der Schnecke, auf welchem die Enden des Hörnervs ausgebreitet liegen, ein mit der Besaitung eines Klaviers
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Klausthalitbis Klavier |
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die Tafelform bis zu seinem gänzlichen Verschwinden beibehielt; die kleinern Clavicembalos (Spinette, Virginale) und die ersten Pianofortes hatten gleichfalls Tafelform. Die vertikale Stellung der Besaitung, wie sie dem heutigen Pianino eignet, wandte man
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Pedalflügelbis Pedro |
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versucht, z. B. das Prolongationspedal (Prolongement), welches gestattet, einzelne Teile der Besaitung nachklingen zu lassen, während andre abgedämpft sind. Bei der Harfe endlich heißen P. die sieben Fußtritte, welche die Saiten verkürzen, d. h
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Viola (Pflanze)bis Viola (Streichinstrument) |
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durch die äußere Form, durch die Besaitung und die Form der Schalllöcher (vgl. Violine). Der Schallkörper lief nach dem Hals hin beinahe spitz zu, die Seitenausschnitte waren fast halbkreisförmig, der obere Teil des Schallkörpers viel schmäler als der untere
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Zistenröschenbis Zither |
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und auch weder ein Griffbrett noch den die ganze Fläche der Besaitung deckenden Resonanzboden hatte; 2) die Kithara, die ursprünglich eine kleinere Lautenart war, später aber einen flachen Resonanzkasten erhielt und zu unsrer Guitarre (s. d.) wurde; 3
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1062,
Korrespondenzblatt zum siebzehnten Band |
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. Diese freien Saiten werden als Baß zur Begleitung der Melodie mit drei Fingern der rechten Hand gespielt. Bei vollkommener Besaitung umfassen die Baßsaiten ein Tongebieh von drei Oktaven; der ganze Tonumfang der Zither besteht mit Hinzurechnung
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0693,
Gehör |
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und bilden so, wie die Saiten an der Harfe oder dem Klavier, gewissermaßen eine regelmäßig abgestufte Besaitung, die durch die allerverschiedenartigsten Schwingungen in Mitschwingungen versetzt wird und so die mit den Nervenenden verbundenen Haarzellen
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