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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Bettelvogtbis Bettelwesen |
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. Jahrh. die Dominikaner-, Franziskaner-, Karmeliter-, Augustiner- und Serviten-Bettelorden. Schon 1274 sah sich die Kirchenversammlung zu Lyon wegen der störenden Eingriffe der B. in die regelmäßige Seelsorge zu der Bestimmung genötigt, daß außer den
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4% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0257,
Germanische Kunst |
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auf das Gelübde der Armut, den Verzicht auf allen irdischen Besitz (daher "Bettelorden"); der Dominikanerorden stellte sich die Bekehrung der Ketzer zur Aufgabe, und es wurde ihm daher später auch die "Inquisition" von den Päpsten übertragen
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3% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0425,
Orden (geistliche, weltliche) |
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eigentliche Mönchsorden, wie der Prämonstratenser-, Augustiner-, Serviten-, Hieronymianer- und Brigittenorden (s. die betreffenden Artikel). Am einflußreichsten auf weltliche Angelegenheiten wurden die zu Anfang des 13. Jahrh. gestifteten Bettelorden (s
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3% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0625,
Orden (geistliche) |
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Bettelorden auch die Cistercienser, Trinitarier und die Religiosen von der Gnade dergleichen Tertiarier zu, deren meiste Mitglieder in ihren bürgerlichen und häuslichen Verhältnissen blieben. Die Tertiarier durften die Kleidung ihres O. anlegen
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Auguste Victoriabis Augustinus (Kirchenlehrer) |
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. (ebd. 1891).
Augustin, christl. Kirchenlehrer, s. Augustinus.
Augustin I., Kaiser von Mexiko, s. Iturbide.
Augustine (Saint), s. Saint Augustine.
Augustiner, der letzte große Bettelorden der kath. Kirche, führt seinen Ursprung auf den heil
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Abstinenzbis Abt |
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wird er, wo nicht besondere Rechte entgegenstehen, von den Professen
des betreffenden Klosters auf Lebenszeit oder, wie bei den Bettelorden, auf bestimmte Jahre. Die Weihe geschieht
mit Überreichung der Insignien
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0841,
Armenwesen (die Armenpflege im Mittelalter) |
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Islam, als Gott wohlgefälliges Werk, mithin als Selbstzweck angesehen, so daß es wenig darauf ankam, wem und wie man gab, sondern nur darauf, was man gab. Erregte doch selbst das Betteln so wenig Anstoß, daß es durch die Bettelorden eine Art
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Augustaliabis Augustiner |
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. Augustinus), der vierte und letzte große Bettelorden der kath. Kirche, ist hervorgegangen aus der Vereinigung mehrerer Einsiedlergesellschaften in
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Augustinistenbis Augustinus |
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die Bettelorden; andre Päpste gestanden ihm andre Vorrechte zu, so Alexander IV. 1257 die Exemtion von der bischöflichen Gewalt. Der Verfall der Zucht rief auch hier Reformen und die Bildung neuer Kongregationen hervor. Im 16. Jahrh. zählte der Orden 28
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0684,
Benediktbeuern |
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, residierte in Avignon, steuerte der Simonie, schränkte die Bettelorden ein und war in seinem Privatleben untadelig. Die Aussöhnung mit dem von seinem Vorgänger Johann XXII. mit Bann und Interdikt belegten deutschen Kaiser Ludwig dem Bayern verhinderte
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Benediktenkrautbis Benediktiner |
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, die Cistercienser, die Trappisten, die Feuillanten, die Humiliaten, die Cölestiner, die Olivetaner und der in Schweden errichtete Brigittenorden etc.
Die Ausbreitung der neuen Orden, vornehmlich der Cistercienser, und die Entstehung der Bettelorden im 13
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Bettbis Bettelwesen |
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und die Ehrenhaftigkeit der Bettelei kamen in den Bettelorden zum schärfsten Ausdruck (vgl. Bettelmönche). Schon im Mittelalter empfanden aber auch die Städte die Gefahren eines erheblich angewachsenen Proletariats. Man begann daher
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Dominicalebis Dominikaner |
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Bettelorden sein sollte, wie der dabei als Muster vorschwebende Orden der Franziskaner. Im Gegensatz zu diesem sahen es übrigens die D. stets vorzugsweise auf die Lehre, ihre Verteidigung durch Wissenschaft, Zensur und durch die ihre Macht wesentlich
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0059,
Italien (Bildung und Unterricht) |
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vom Staat Jahrespensionen angewiesen, wofür die Klostergüter dem Staatsvermögen einverleibt worden sind. Die Bettelorden und Frauenklöster sind auf den Aussterbeetat gesetzt. Die Jesuiten sind gesetzlich unterdrückt und ihre Güter für Staatseigentum
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Kapuzinadebis Kapweine |
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. bestätigt, konstituierten sie sich 1529 als einen extremen, das Proletariat unter den Mönchen darstellenden Bettelorden. Mit der Zeit fanden sie auch in Frankreich (seit 1573) und in Deutschland (seit 1592) sowie in der Schweiz und in Spanien Eingang
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Karmathbis Karmin |
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ihr erstes Generalkapitel zu Aylesford in England und erlangten 1247 von Innocenz IV. eine mildere Regel und die Privilegien der Bettelorden. Seitdem ließen sie mehr und mehr von der ursprünglichen Strenge ab und erhielten 1431 vom Papst Eugen IV. noch
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0752,
Kirche (die christliche K. im 9.-13. Jahrhundert) |
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in der Gestalt der Bettelorden diesem erneuerten Papsttum unter Innocenz III. als wirksamstes Organ der Mission, Volksbelehrung und Ketzerbekämpfung zur Verfügung zu stellen.
Diese unter dem monarchischen Haupt zusammengefaßte K. war jetzt fragelos
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Konvenerbis Konversion |
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-) Tarif bestehenden Tarif, der in den 60er Jahren durch fortgesetzte Vertragsschließung auf immer mehr Länder Anwendung fand.
Konventuālen (lat.), alle Mönche und geistlichen Ritter, welche im Konvent Sitz und Stimme haben; bei den Bettelorden
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Minimenbis Minister |
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Väter des Siegs (patres de victoria), weil man glaubte, daß durch ihr Gebet die Entscheidung in dem Kampf gegen die Mauren zu gunsten Ferdinands des Katholischen herbeigeführt worden sei. Die Verleihung aller Privilegien der Bettelorden an den Orden
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0677,
Mission |
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. Die Missionsthätigkeit der Benediktiner, Cistercienster ^[richtig: Cistercienser], Prämonstratenser und besonders der Bettelorden, welche Afrika, Nord- und Südamerika durchzogen, ward im 16. und 17. Jahrh. fast verdunkelt von der der Jesuiten
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Pianinobis Pic |
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. bestätigt sowie von Innocenz XII. mit den wichtigsten Privilegien der Bettelorden ausgestattet und wirkte besonders in Polen und Österreich für die Hebung des Schulwesens. Ihre Ordensverfassung und Kleidung ist der der Jesuiten ähnlich, nur
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Servetbis Serviten |
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virginis, Brüder des Leidens Jesu, Brüder des Ave Maria, Orden von Monte Senario), Bettelorden, gestiftet 1233 zur Verherrlichung der Jungfrau Maria durch streng asketische Übungen von reichen Florentiner Kaufleuten, die, von Bonfiglio Monaldi
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Thomas a Kempisbis Thomas von Celano |
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des heil. Franziskus von Assisi. Als sich 1221 der Bettelorden der Minoriten am Rhein niedergelassen hatte, wurde er von Cäsarius von Speier, dem ersten Minister der deutschen
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Abt (Franz)bis Abtreibung der Leibesfrucht |
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Klostervorsteher werden meistens von den Mönchen des betreffenden Klosters, bei einigen neuern Orden von dem Provinzialkapitel, bei den Jesuiten vom
Generalkapitel, auf Lebenszeit oder (bei den Bettelorden) auf bestimmte Jahre gewählt
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Barmenitbis Barnabiten |
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einem General in Granada und Rom, hat der Orden, besonders seit ihm 1624 sämtliche Privilegien der Bettelorden verliehen sind, sich über sämtliche Länder Europas und Amerikas verbreitet. Außer den drei gewöhnlichen Ordensgelübden legen sie noch das des
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Benediktiner (Kräuterliqueur)bis Benedix |
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und daß der Mönch einem bestimmten Kloster, nicht, wie in den Bettelorden, der Provinz oder, wie bei den Jesuiten, dem Orden angehört. Später vereinigten sich aber mehrfach mehr oder weniger zahlreiche Klöster zu Kongregationen unter einem gemeinsamen Obern
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Bethlehemitenbis Bethlen Gábor |
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und gab ihm die Regel des heil. Augustin. Clemens XI. erteilte ihnen 1707 die Privilegien der Bettelorden. Die Tracht der B. war die der Kapuziner, nur trugen sie Hüte, den Rosenkranz um den Hals, auf der rechten Seite des kurzen Mantels
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Dominica (Republik)bis Dominikanerorden |
Öffnen |
Bologna 1220 wurde der D. zum Bettelorden gemacht und seinen Mitgliedern die Pflicht auferlegt, auf alle Einkünfte und Güter zu verzichten, und sich ihren Unterhalt täglich zu erbetteln. Der dritte General, der heil. Raymundus de Pennaforti, veranstaltete
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Honorarprofessorbis Honos |
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seines Kreuzzugsgelübdes immer wieder hinaus. Als großer Freund der Bettelorden bestätigte H. die Dominikaner 1216 und die Franziskaner 1223. Seine Werke sind herausgegeben von Horoy (in der «Medii aevi bibliotheca patristica», Bd. 1‒4, Par. 1879 fg
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Italienische Entebis Italienische Kunst |
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.
Mit der Ausbreitung der Bettelorden, die eine erhöhte Bauthätigkeit hervorrief, beginnt sich in Italien der im Norden entstandene
gotische Baustil zu verbreiten. Die Italiener bedienen sich seiner jedoch vorzugsweise
wegen seiner technischen Mittel
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Karmelitergeistbis Karnak |
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und nahm sie unter die Bettelorden auf. Diese und weitere Milderungen in der Ordensregel führten zu vielfachen Streitigkeiten und zur Trennung der Observanten oder Karmeliterbarfüßer, auch unbeschuhte K. genannt, die bei der Strenge der ersten Regel
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Kloster-Medingenbis Klotz (Christian Adolf) |
Öffnen |
. Inseln haben die Benediktiner den Unterricht gepflegt und ihn von da als
Missionare nach Gallien, Spanien und, besonders durch Bonifatius, nach Deutschland verpflanzt. Vom 12. Jahrh. an treten die
Bettelorden der Dominikaner und Franziskaner
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0351,
Niederländische Sprache und Litteratur |
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wie nicht vorhandenen Elementarschulwesen widmeten. In dieser letztern Bestrebung begegneten ihnen die neu entstandenen Bettelorden. Noch bedeutendern Einfluß erlangten in dieser Beziehung seit dem 14. Jahrh. die Brüder des gemeinsamen Lebens (s. d
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Servicebis Servius Tullius |
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). Durch ihren General Benizi (gest. 1284 oder 1286) verbreitete sich der Orden nach Frankreich, in die
Niederlande und nach Deutschland und erhielt vom Papst Martin V. die Privilegien der Bettelorden. Der Bruder Bernhardin von Ricciolini erneuerte
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Territorybis Tertullian |
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gründete auch Dominikus für die Dominikaner einen Tertianerorden, wie solche überhaupt nach und nach bei vielen andern, namentlich Bettelorden, entstanden.
Tertie (lat.), der 60. Teil einer Sekunde. - Über T. in der Musik s. Terz.
Tertiogenitur
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2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Jesabelbis Jesua |
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, durch die Papisten getödtet, ist begraben gelegen, welches die Botel (Buitel, oar-uifyx. Koks?-.? H1o88ar.) das ist, die Bettelorden und Ketzermeister, behüt und bewahret haben, daß kein Jünger Christi käme und stehle sie? Denn nach dem Grab, da der HGrr
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0429,
Kloster |
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der polit. Umwälzungen seit 1859 ergriffen. Nachdem man zuerst die K. auf die um Wissenschaft und Krankenpflege verdienten beschränkt und namentlich die Bettelorden aufgelöst hatte, hob 1866 ein Gesetz alle K. ohne Unterschied auf. Danach wurden auch
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0590,
Maria (die Mutter Jesu) |
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zusammenhängende Lehre. 1614 erhob sich über die Lehre in Spanien von neuem ein heftiger Streit unter den Bettelorden. Das Fest erhielt aber noch eine Oktave (s. d.) und wurde durch die Verordnungen von Innocenz ⅩⅡ. (1693) und Clemens ⅩⅠ. (1708) zu
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Minimalschartebis Minister |
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die Verleihung aller Privilegien der Bettelorden durch Alexander VI. sowie die Heiligsprechung ihres Stifters wesentlich bei. Im 18. Jahrh. zählte man 450 Klöster mit 25 000 Brüdern in 31 Provinzen. Das Ordenskleid ist ein Gewand aus schwarzer, ungefärbter
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