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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0127,
Sachsen (Königreich: Bodenbeschreibung, Bewässerung) |
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und Fichtelgebirge getrennt sind. Hier erheben
sich um die Quellen der Elster der Hohe Brand (676 m) und der Kapellenberg (750 m).
S. ist reich bewässert , und zwar
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0235,
Ägypten (Landwirtschaft) |
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das ganze Jahr hindurch mit Wasser versorgen; allerdings fällt dadurch die von dem Nil früher besorgte natürliche Düngung durch
Nilschlamm weg und das Land erfordert eine kostspielige künstliche Düngung. Wo das Nilwasser nicht hinlangt, da bewässert
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Vapeursbis Varasdin |
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.
Var, franz. Departement in der Provence, wird seit 1860 vom Fluß V. nicht mehr bewässert, da das Arrondissement Grasse zum Depart. Seealpen kam, liegt zwischen den Depart. Rhônemündungen (im W.), Niederalpen (im N.), Seealpen (im NO.) sowie dem
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Turkestanbis Türkheim |
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wird; der Serafschan zwischen beiden versiegt zuletzt im
Sande. Der kleinere Teil, im Osten und Südosten, bildet die wilde, reich bewässerte und mit fruchtbaren Thälern versehene
Alpenlandschaft, die aus den nördl. Ästen des Hindukusch, dem Pamirplateau
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Brincadoresbis Britisch-Sambesia |
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ziehen. Ganz Matabeleland zerfällt in drei klimatisch u. pflanzengeographisch scharf geschiedene Regionen. Die Hochflächen und Abhänge der genannten Scheidekette sind wohl bewässert, fruchtbar, reich an Mineralien und eignen sich trefflich sowohl
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0142,
Von den Orten zwischen Urspringen und Blaubeuren und von der Klause Weiler |
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ungestüm wieder hervor, treibt die Räder von Mühlen, nimmt im Weitergehen seinen Namen wieder an, rinnt gleichsam froh über seine Befreiung eilends gegen den Ort Echingen hinab, und nachdem er diesen betreten und bewässert hat, fließt er durch die Gefilde
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0239,
von Livoniabis Livorno |
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237
Livonia - Livorno
polje) etwa 45 km lang und 8-12 km breit, wird von hohen Gebirgen umschlossen und von der Vistrica bewässert. Die Bewohner der Ebene, etwa 6500, wovon 3000 Mohammedaner sind, treiben Ackerbau und Viehzucht.
Livonǐa., lat
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Alençonbis Aleppo |
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(Serra de Monchique). Im O. wird die Provinz durch den Guadiana, im N. durch den Tejo und im SW. durch den Sado bewässert. Im S. und W. ist das Klima heiß und trocken. Hier breiten sich weite, baumlose, von Sumpfstrecken unterbrochene und spärlich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Attestbis Attika |
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Kephisos und Ilissos spärlich bewässert. Eine andre dehnt sich im NW. zwischen dem Parnes und den "Hörnern" aus: das Gefilde von Eleusis oder die Thriasische Ebene, ebenso kornreich und wohlangebaut wie die vorher genannte und bewässert durch den
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Bahamanbis Bahia |
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Küstenstrich ist sehr fruchtbar und gut bewässert; besonders zeichnet sich aber das Reconcavo, das Land an der Bai, aus, welches große Marktflecken, viele Dörfer und reiche Plantagen besitzt, auf denen man Zucker, Tabak, Baumwolle, Reis, Maniok
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0857,
Bewässerung (Geschichtliches) |
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erfundene Modulus Anwendung. Man unterscheidet trockne Wiesen, nur im Gebirge, bewässerte Wiesen, mit B. vom 25. März bis 8. Sept., und die Winterwiese (prato marcitorio), welche das ganze Jahr über bewässert wird und zwar zumeist mit Quellwasser, dessen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Eritis sicut Deus scientes etc.bis Erkältung |
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dem Göktschasee bewässert wird (s. Kaukasus). Die Provinz besitzt einen großen Reichtum an Naturprodukten, besonders an Steinsalz (Gruben bei Kulp und Nachitschewan); auch ist dieselbe die Hauptstätte der kaukasischen Baumwollkultur, die bereits
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Fayettebis Fea |
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Nilthal verbunden. Durch diese enge Thalschlucht, El Lahun, tritt der vom Nil abgeleitete Josephskanal (Bahr Jussuf) in die Oase, die er in 16 Armen durchzieht und bewässert, um endlich sein überschüssiges Wasser in zwei Armen, einem nördlichen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Homunculusbis Honduras |
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und seinen Zuflüssen bewässert, im N. vom Hoangho durchzogen, 173,350 qkm (3148 QM.) groß mit (1882) 22,115,827 Einw. Der Westen ist eben, den Osten erfüllen aus metamorphischen Formationen und Granit zusammengesetzte Bergketten, deren bedeutendste
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0060,
Italien (Nationalcharakter, Bodenkultur) |
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und den Weinstock, zu denen dann an der Riviera und den bewässertern ^[richtig: bewässerten] Ebenen und Thälern Süditaliens die sehr wichtige Kultur der Limonen, Orangen, Mandarinen und japanischen Mispeln sowie auf trocknem, selbst felsigem Boden
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Lurleibis Lusitanien |
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1019
Lurlei - Lusitanien.
streichenden Gebirgsketten liegen Hochebenen und fruchtbare, gut bewässerte Thäler, auf den Abhängen mit Eichen, in den Thälern mit Walnuß-, Feigen-, Granatbäumen, Weinreben u. dgl. bedeckt. Im W. begleitet
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Pamisosbis Pampas |
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und Rio Negro) geteilt worden. Ersteres besitzt ganz den Charakter, den man von seinem Namen erwartet (s. Pampas), der westliche Teil von Rio Negro aber ist ein gesegnetes Hügelland mit gemäßigtem Klima, gut bewässert und bewaldet
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Pautingfubis Pavia |
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. von Genua, im SW. von Alessandria, im W. von Novara begrenzt, umfaßt 3325 qkm (nach Strelbitsky 3399 qkm oder 61,7 QM.) mit (1881) 469,831 Einw. Das Land ist, mit Ausnahme des südlichen gebirgigen Kreises Bobbio, eben, gut bewässert und sehr fruchtbar
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Pesarobis Peschawar |
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das des Metauro. Außer dem letztgenannten wird das Land noch vom Cesano, Foglia, der Marecchia und andern kleinern Küstenflüssen des Adriatischen Meers bewässert. Die Provinz war einst sehr waldreich, doch ist infolge großer Ausrodung der Waldstand
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0177,
Sahara (Bodenbeschaffenheit, Klima) |
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Bewässerung haben. Die natürlich bewässerten teilen sich wieder in solche mit oberirdisch fließendem und solche mit unterirdisch fließendem Wasser. Zu den erstern gehören z. B. die Oase des Wadi Draa (Südmarokko), die dem Draafluß ihr Dasein verdankt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Saskatchewanbis Sassenage |
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(mit Gipfeln bis zu 1320 m) gebirgig und wird von den Flüssen Coghinas, Rio di Porto Torres, Temo und Tirso bewässert. Administrativ zerfällt sie in fünf Kreise: Alghero, Nuoro, Ozieri, S. und Tempio Pausania. Die gleichnamige Hauptstadt liegt am Abhang
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Suppeditierenbis Surate |
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, 6029 qkm (109,5 QM.) groß mit (1885) 1,856,635 Einw., darunter 7607 Europäer, 15,077 Chinesen und 2304 Araber, besteht größtenteils aus fruchtbarem, von den Flüssen Brantes und Solo bewässertem und gut kultiviertem Boden, der Reis, Zucker, Kaffee
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0783,
Arabien (Oberflächengestaltung) |
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. derselben dehnt sich die Wüste Nefud aus. Weiter nach S. bildet A. ein hohes, von Wadis durchschnittenes Plateau. Nur in zeitweise oder dauernd bewässerten, zum Bodenbau geeigneten Wadis findet sich eine seßhafte Bevölkerung. Ein breites Hochthal, reich
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Britisch-Betschuanenlandbis Britisch-Columbia |
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. Der Flächeninhalt beträgt etwa 35000 qkm. Das Gebiet wird durchzogen von den südl. Ketten des Suleimangebirges und ist reichlich bewässert. Bei Harnai und Tschotiali wurden bedeutende Mineralölquellen entdeckt (in Tschotiali produzierte man [1889
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Castello-Branco (Camillo)bis Castelnuovo |
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wildromantisches Gebirgsland, liefert es viel Wein und Olivenöl. Die Thäler und Ebenen, zumal im O. und S. sind teilweise künstlich bewässert und dann vortrefflich angebaut, so namentlich in der Huerta de Benicasim (berühmter Wein) und de Almazora
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Charente-Inférieurebis Chares |
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. Hauptstadt ist Angouleme. Es wird
im N. von den Ausläufern der Limousinberge
und im S. von Kreidefelsen durchzogen und von
der C. und ihren Nebenflüssen sowie von der
Vienne und Dronne bewässert. Das Klima des
Landes ist im allgemeinen mild, die Luft
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0512,
Cordoba (in Argentinien) |
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wird. Die südl. Hälfte des Gebirges ist von
Zahlreichen Bächen bewässert und hat auf den Hoch-
ebenen gute Weiden. Von diesem Hochlande kom-
men viele Flüsse herab (in Ermangelung eigener
Namen numeriert: Rio Primero, Segundo, Tercero,
Cuarto, Quinto
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Fair-Headbis Fajum |
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E. und zerfällt in die 3 Distrikte: F., Bahraitsch und Gonda. F. besteht aus niedrigem, nach N. hin leicht aufsteigendem
Flachlande, ist gut bewässert durch nördliche linke Nebenflüsse der Ghagra (darunter die Rapti), fruchtbar und gut bebaut
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Nopalpflanzebis Nordalbinger |
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die Ausläufer der Ardennen noch bis
266 iQ ansteigen. Im N. fließen Aa und User zur
Nordsee, die Mitte wird von der Schelde und ihren Ne-
benflüssen Lys und Scarpe bewässert und im S. fließt
der Sambre, ein Nebenfluß der Maas. Durch den
Kanal
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Portofreiheitbis Portoriko |
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ist
durchweg gebirgig (Seealpen) und wird bewässert von den Küstenflüssen Roja, Taggia oder Argentina u.a. Gebaut werden Südf rüchte (besonders im Kreis San Remo),
Wein und Öl; der Handel erstreckt sich auf die Ausfuhr von Olivenöl, lebenden
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0745,
Reis (Frucht) |
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und auf die eigentlichen,
vorbcr genügend gereinigten und bewässerten Felder
in Gruppen von 4 bis 6 Stecklingen mit gewissen
Abständen umgepflanzt. Sind die Stecklinge festgc-
wachsen, so werden die Felder von Zeit zu Zeit von
Unkraut gereinigt, bewässert
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Sachsenbergbis Sachsen-Coburg-Gotha |
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.) und Coburg (s. d.) und umfaßt 1956,50 ^Km.
Das Herzogtum Coburg liegt auf der Südseite des
Thüringer Waldes, wird von Bayern und Sachsen-
Meiningen begrenzt und vonItz, Rodach, Lauter
und Steinach bewässert. Das Herzogtum Gotha
erstreckt sich
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Santa Fé de Antioquiabis Santander (in Spanien) |
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an seinem südwestl. Ende in den beiden
Pitons de la Soufriere auf dem Graud Ma-
gazin bis zu 1200 in aufsteigt. Der durchaus vulka-
nische Boden ist fruchtbar und gut bewässert; die
jährliche Regenmenge bedeutend, Orkane häufig.
Zahlreiche heiße
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Seinebis Seine-et-Marne |
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und gut bewässerten Gärten sehr ertrag-
reich. 1893 wurden aus 3691 lik 90 060 ul Weizen
und auf 1113 lia 18 921 111 Roggen, auch Hafer ge-
baut. S. besitzt (1892) 116,8 km Nationalstraßen,
ferner elf Lyceen und fünf Colleges.
Seine-et-Marne
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0086,
Spanien (Kolonien. Landwirtschaft) |
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im weitesten Sinne, also auch Wald und Weide, zerfällt in trockne Ländereien (Campos secanos) und bewässerte Ländereien (Campos regadios) oder Huertas und Vegas. Die Secanos umfassen 26 814 869 ha oder 53 Proz. des ganzen Areals, die Regadios 1 152 052 ha
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Traversbis Trawankur |
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Sohle ½-2 km breit, von der Areuse oder Reuse bewässert, erstreckt sich, links und rechts von waldigen Juraketten (Creux du Vent, Crête de T.) eingeschlossen, von dem Felsencirkus von St. Sulpice, aus welchem die Areuse entspringt, nach NO. bis
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Zamolxisbis Zanella (Gewebe) |
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im SW. Sie wird vom Duero, der zum Teil die portug. Grenze bildet, und seinen Nebenflüssen (rechts Valderaduey und Esla mit Cea und Orbigo, links Guareña und Tormes an der Grenze von Salamanca) bewässert, ist östlich des Esla mit der Hauptstadt mehr
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Valencia (in Venezuela)bis Valenciasee |
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. männliche und 65,5 Proz. weibliche Analphabeten. In den Huertas ist die Bevölkerung dichter als irgendwo in Spanien. Mehr als ein Fünftel des Kulturlandes ist künstlich bewässert (91327 ha) und davon dienen 24000 ha dem Reisbau (besonders bei Sueca
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Elftausend Jungfrauenbis Elgin und Kincardine |
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(s. d.).
Elgin oder Moray. 1) Grafschaft an der Nordküste Mittelschottlands, zwischen Banff, Inverneß, Nairn und dem Moraybusen der Nordsee, hat 1376 qkm und (1891) 43 448 E. Das Land wird von den Flüssen Spey, Lossie, Findhorn bewässert. Im nördl
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0026,
von El-Goleabis Eliasberg (in Griechenland) |
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, hat gegen 1500 E., meist Zenâta, Chamba oder Schaanba und Neger, welche die Gärten bearbeiten. Der Wad Seguno bewässert die Oase, in der 16 000 Palmen, Fruchtbäume, Gerste und Weizen kultiviert werden. E. ist ein alter Ort berber. Ursprungs, anfangs
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Bissingen-Nippenburgbis Bisutûn |
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qkm (72,9 QM.), ist sehr gebirgig, wird vom Großen Szamos und dessen Nebenflüssen bewässert, hat (1881) 95,017 Einw., meist Rumänen, die insbesondere den Bergbau betreiben. Der hohen Lage wegen ist das Land nicht sehr fruchtbar. Außer Holz liefert
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0177,
Bombay |
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(Kosten 374,727 Pfd. Sterl.). Gegenwärtig werden 150,000 Hektar künstlich bewässert, 8 Mill. Hektar werden überhaupt bebaut. Der Viehstand beträgt 5,680,000 Rinder, 1,630,000 Büffel, 150,000 Pferde, 90,000 Esel und 3,300,000 Schafe. Die Haupthäfen sind B
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Droitbis Dromedar |
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im Rhônethal, wenig fruchtbar. Außer dem Rhône wird es noch bewässert durch die Flüsse D., untere Isère, Ouvèze, Galaure, Roubion, obere Aygues und zahlreiche kleinere, die, in tiefe, felsige Betten eingeschlossen, das Land nicht befruchten können
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Festucabis Festung |
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der gemeinsten und wichtigsten Wiesengräser, überall auf guten, trocknen, besonders aber auf feuchten und frischen Wiesen, im sandigen, kalkigen und thonigen Boden, bildet auf bewässerten Wiesen nicht selten den Hauptbestand und gibt viel Heu und gutes
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Hainleitebis Haïti |
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aufsteigt, dehnt sich die 220 km lange Vega Real hin, ein ungemein fruchtbarer Strich ebenen Landes, der vom Gran, Yaqui und Yuna bewässert wird. Die südliche Gebirgskette, welche von dem Zentralgebirge durch eine Einsenkung mit den Lagunas del Fonde
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Manquementbis Mans |
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Kanal wohl bewässert. - M. ist uralten Ursprungs (wahrscheinlich das Bacasis der Römer), wurde zuletzt im Franzosen- und Bürgerkrieg ein Raub der Flammen, daher das jetzt ganz moderne Aussehen der Stadt.
Manrique (spr. -rīke), Jorge, span. Dichter
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Radschabis Radschputana |
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) die Gebirgsstaaten, in welche die von NO. nach SW. streichenden Arawaliberge mit 1767 m höchster Erhebung hineinreichen, ein größtenteils gut bewässerter und in den Flußthälern fruchtbarer Landstrich; 3) die Südostgruppe mit den Staaten Bundi, Kotah und Dschallawar
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Sestribis Settegast |
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ist.
Setschuan, eine der Westprovinzen von China, an Tibet grenzend, 479,268 qkm (8704 QM.) groß mit (1885) 71,073,730 Einw., ist im W. gebirgig, sonst von Hügeln durchzogen, vom mittlern Jantsekiang und vielen seiner Nebenflüsse bewässert, gut bewaldet, sehr
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Alamedabis Åland |
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Biese. Die A. mit ihren Nebenflüssen bewässert ein an Brüchen reiches, teils sandiges, teils aber auch sehr fruchtbares Tiefland.
Åland (spr. ohl-). 1) Die hauptsächlichste der Ålandsinseln (s. d.) in deren westl. Teil, von Meeresbuchten tief
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Bishop (Simon)bis Biskuit |
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bewässerten Oase, der wichtigste franz. Militärposten der Sahara, hat Eisenbahnverbindung über Batna und Constantine zur Küste. B. ist der heißeste Ort der Algerischen Sahara, im Sommer steigt die Temperatur auf 50° C. und mehr, im Winter sinkt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Chiesebis Chiffrieren, Chiffrierschrift |
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ist gebirgig und steigt vom Meere bis zu dem Majellagebirgc (Monte Amaro, 2795 m) auf; bewässert wird es von dem Alento, Foro, Moro, Sangro mit Aventino, Sinello und Trigno (auf der Grenze gegen Campobasso), welche sämtlich von SW. nach NO. ins Adriatische
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Fasergeschwulstbis Fasold |
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, der feinen Welt und Lebensart gemäß.
Fasnacht , s. Fastnacht .
Fasokl ( Fassogl ), Landschaft im östl. Sudan, der südlichste Teil von Dar-Sennar, an der
Westgrenze der ital. Interessensphäre, ein bewaldetes, reich bewässertes Gebirgsland
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Mara (La)bis Maranhão |
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(Parnahyba). M. wird durch den 500 km langen und in ein großes Ästuar, die Bai von São Marcos,
mündenden Fluß M. oder Guajahu mit dem Pind are und
Mearim und dem in die Bai von São Jose fallenden Itapicuru bewässert. Dieselben durchbrechen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Niederländische Süd-Ostbahnbis Niederlassung |
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der Einwirkung des Meers und der Seewinde zugänglich sind, daß alle durch teilweise sehr bedeutende und fahrbare Flüsse gut bewässert werden, macht N. zu der, von Britisch-Indien abgesehen, wichtigsten, fruchtbarsten und dichtest bevölkerten europ
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0003,
Perugia |
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ist größtenteils gebirgig (im Norden der Römische Apennin, im Süden die Sabinerberge), hat aber auch Ebenen und ist bewässert durch den Tiber und seine Nebenflüsse Nestore, Paglia mit Chiana, Chiascio mit Topino (mit Clitunno oder Maroggia), Nera mit Velino
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Pseudoparenchymbis Pskow |
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und ist mit
diluvialen Anschwemmungen und erratischen Blöcken bedeckt. Die Oberfläche ist sehr sumpfig, im N. niedrig und eben, im S. und SO. hügelig. P. ist bewässert
durch viele Seen (1013, 9 qkm), deren größter der Pskower
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Syrabis Syrakus |
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, die sich nicht über 1000 m erheben und nach den Küsten zu abfallen, wird bewässert von kleinen Küstenflüssen (Erminio, Tellaro, Anapo) und ist außerordentlich fruchtbar; sie liefert Getreide, besonders Weizen, Wein, Oliven und Südfrüchte. Wichtig
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 1024,
von Werneckbis Westaustralien |
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in Privatbesitz. Längs der Flußläufe im
Norden und Nordosten der Kolonie giebt es noch gegen 81000 qkm gut bewässerten, besonders als Weideland geeigneten Boden. Der Viehstand betrug 1895: 50000
Pferde, 187214 Rinder und 2132311 Schafe
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Wassergeschwulstbis Wasserkünste |
Öffnen |
, die durch eine besondere Vorrichtung (Modul) gemessen wird, oder nach der Größe der bewässerten Fläche richtet. Die Entwässerungsgenossenschaften haben den Zweck der gemeinsamen Abwehr des die Kulturen und die Gesundheitsverhältnisse schädigenden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Abis Aachen |
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,
liegt an einem Knotenpunkt der Belgisch-Rheinischen Eisenbahn, in einem angenehmen Kesselthal, welches von der Wurm
bewässert und von den Vorhöhen des Hohen Venn umgrenzt wird. A. besteht
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Abandonnierenbis Abauj-Torna |
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und Borsod, ist 3491 qkm (63,42 QM.) groß, wird vom untern Hernád bewässert und enthält
waldige Gebirge und fruchtbare Thäler. Im NW. erstreckt sich das Tornaer, im O. das Soóvárer Gebirge.
Die Bewohner (1881
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
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Seite 0032,
von Aberdeenbis Abergavenny |
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Hügelland bildet, das mit einer felsigen
Küste endet. Die lach sreichen Hauptflüsse des reichbewässerten Landes sind: der Dee, der die Landschaften Braemar und Mar
bewässert; der Don, der durch Alford
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1. Band: A - Atlantiden →
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Seite 0159,
Afrika (Pflanzenwelt) |
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liefern viel Alfa (Stipa tenacissima), das, ursprünglich wild wachsend, jetzt auch kultiviert wird. Der Anbau beschränkt sich aber bei der Trockenheit der Sommer des Westens auf die bewässerten oder vom Winterregen überschwemmten Stellen. Am Strand
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1. Band: A - Atlantiden →
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Seite 0211,
Ägypten (Gewässer, Klima) |
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vereinigt. Ein Arm desselben wendet sich durch die Schlucht El Lahun nach dem Fayûm, welches durch ihn in vielen Ästen bewässert wird 22 km unterhalb Kairo, wo das Thal sich zur Ebene erweitert, teilt sich der hier ¾ Stunden breite Strom in mehrere Arme
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1. Band: A - Atlantiden →
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Seite 0244,
von Aisbis Aistulf |
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gehörigen Departements keine bemerkenswerten Unebenheiten dar. Das Departement wird hauptsächlich von der Oise mit Serre und A., dann von der Marne mit Ourcq bewässert. Auch fällt der Oberlauf der Somme, Schelde und Sambre hierher. Unter den Kanälen
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1. Band: A - Atlantiden →
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Seite 0273,
von Alacoquebis Alamanni |
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ist im W. bergig, sehr bewaldet und gut bewässert; im O. liegt ein 75 km breiter sandiger, unfruchtbarer und vielfach sumpfiger Küstenstrich. Produkte sind Tabak, Baumwolle, Zucker, Reis etc.; die Wälder liefern treffliche Bau- und Farbhölzer und viel
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1. Band: A - Atlantiden →
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Seite 0314,
von Aleppobeulebis Alessandria |
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, fruchtbare Ebene, während der mittlere und westliche Teil aus meist herrlichem, teilweise mit Wald bedecktem Hügelland bestehen. Bewässert wird es vom Po, Tanaro, Bormida und Scrivia. Von der Bormida führt über Alessandria zum Tanaro der Karl Albert-Kanal
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1. Band: A - Atlantiden →
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Seite 0360,
von Alicantebis Alignement |
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gehört die Provinz zur Küstenebene, welche teilweise aus baumlosen, wasserarmen, heißen und unwirtlichen Einöden, teilweise aber aus oasenähnlichen, von üppigster Fruchtbarkeit strotzenden Landstrichen besteht. Bewässert wird das Land von zahlreichen
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1. Band: A - Atlantiden →
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Seite 0442,
von Amateurbis Amazonen |
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ist durch den Marañon und seine Zuflüsse reich bewässert und bildet durch den Reichtum seiner Naturprodukte und die Fruchtbarkeit des Bodens eine der schönsten Provinzen Perus. Die Bevölkerung des 34,115 qkm (619,5 QM.) großen Gebiets betrug 1876 nur 34,245
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1. Band: A - Atlantiden →
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Seite 0542,
von Anckarswärdbis Ancona |
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Flüssen Misa, Esina und Musone bewässert. Die Bevölkerung belief sich 1881 auf 267,338 Einw., welche Getreide- und Obstbau, sodann Seidenkultur und Seidenspinnerei, Vieh-, insbesondere Schweinezucht, Industrie in Seilerwaren, Papier u. a., Schiffbau
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1. Band: A - Atlantiden →
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Seite 0578,
von Anglisierenbis Angola |
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und die Qionguiaberge auf. Das Land ist reich bewässert. Zahlreiche in der Regenzeit anschwellende, in der trocknen Zeit sehr seicht werdende oder teilweise versiegende Ströme fließen vorherrschend in der Richtung von O. nach W. dem Atlantischen Ozean zu
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1. Band: A - Atlantiden →
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Seite 0723,
Arabien (Geschichte) |
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, Sadik, Seddus etc. Von der nördlichen Wüste ist der östliche Teil noch am bekanntesten, weil die Karawanen von Bagdad nach Basra ihren Weg hier durch nehmen. In der Nähe des Euphrat ist das Land gut bewässert und fruchtbar. Es verliert hier
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1. Band: A - Atlantiden →
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Seite 0740,
von Aranda de Duerobis Aranyos |
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zum angenehmsten Aufenthalt machen, umgeben. Innerhalb des Parks, welcher durch den Tajo und den benachbarten Jarama bewässert wird, liegt die Casa del Labrador (Bauernhütte), eine prächtig ausgestattete, von Karl IV. aufgeführte Villa. Zur Zeit
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1. Band: A - Atlantiden →
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Seite 0784,
von Arequipabis Ares |
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fruchtbarern Teilen des unter anderm von dem über 6000 m hohen Vulkan von A. (Misti) überragten und nur von kleinen Küstenflüssen bewässerten Gebirgslands wird Landbau und daneben Viehzucht getrieben; der Bergbau ist trotz des Metallreichtums des
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1. Band: A - Atlantiden →
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Seite 0787,
von Areusbis Arezzo |
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(1350 m), dann vom Gebirgsrücken des Prato Magno (1580 m). Dazwischen liegen schöne Thäler und Hügelland. Als Hauptflüsse sind der Arno, der das fruchtbare Val Casentino bewässert, und der Tiber, sodann die kanalisierte Chiana zu nennen
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1. Band: A - Atlantiden →
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Seite 0791,
Argentinische Republik (Geographisches) |
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791
Argentinische Republik (Geographisches).
gegen S. abnimmt; es besteht, soweit es erforscht ist, aus ausgedehnten, bis auf oasenartig zerstreute und bewässerte Stellen großenteils wüsten Ebenen, die von hohen, bis in die Schneeregion
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1. Band: A - Atlantiden →
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Seite 0907,
von Ascidiumbis Ascoli Piceno |
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Küstenebene abdacht und ein fruchtbares, schönes Hügelland mit parallelen Höhenzügen bildet. Es wird von zahlreichen Küstenflüssen (Tronto, Aso, Tenna, Chienti etc.) bewässert und hat ein mildes Klima. Die Bevölkerung betrug 1881: 209,185 Seelen, welche
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1. Band: A - Atlantiden →
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Seite 0913,
Asien (Gebirge) |
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stößt man selten; am fruchtbarsten ist der Südrand der Gobi. Vom eigentlichen China, der reichlich bewässerten Niederung, trennen die Mongolei eine schmale, im S. Mulingberge genannte Gebirgskette, die östlichen Ausläufer der Funfuschankette
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1. Band: A - Atlantiden →
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Seite 0959,
Assyrien (Geschichte) |
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. ist eine räumlich beschränkte, fruchtbare, durch viele Gebirgsbäche bewässerte Ebene, die indessen an Reichtum sich mit Babylon nicht messen kann und von niedern Höhenzügen vielfach durchschnitten ist. Der Muschelkalk desselben und große Thonlager lieferten
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2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
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Seite 0007,
von Atlasbis Atmometer |
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das Gebirge und die Niederungen verbreiten; das so bewässerte fruchtbare Land heißt Tell (s. d.). Eine besondere Eigentümlichkeit des östlichen (algerischen und tunesischen) A. sind muldenförmige Einsenkungen, die sogen. Schotts (s. d.), welche zur Regenzeit
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2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Atropinbis Atschin |
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tiefen Küstenflüssen bewässert wird und sich besonders für Reisbau sowie Baumzucht und Gartenbau eignet. Flora wie Fauna stimmen im übrigen mit denen von Sumatra überein; eine besondere Rolle unter den Bodenerzeugnissen spielen Pfeffer und Arekanüsse
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2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
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Seite 0182,
von Avesnesbis Avezzana |
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. mit Viaur, Tarn mit Dourdou und Rance bewässert, welche in ostwestlicher Hauptrichtung strömen. Das Klima ist in den Gebirgen und Hochebenen rauh und kalt, im W., wo sich die Flußthäler ausbreiten, mild und angenehm. Die Zahl der Einwohner beträgt (1881
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2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
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Seite 0185,
von Avilabis Aviso |
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altkastilischen Plateau an. Die bedeutenden Flüsse sind Alberche und Tietar (Nebenflüsse des Tajo), Adaja und Tormes (Nebenflüsse des Duero). Der Boden ist im ganzen steinig und trocken, jedoch, wo er bewässert werden kann, fruchtbar; das Klima
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2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
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Seite 0189,
von Axumbis Ayacuchos |
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Zuflüssen des Apurimac bewässert, 38,692 qkm (702,5 QM.) groß mit (1876) 142,205 Einw. Es ist ein gebirgiges Land, das an Metallen nicht reich, desto besser für Landbau und Viehzucht geeignet ist und namentlich auch Kaffee, Zucker, Baumwolle erzeugt
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2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
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Seite 0195,
Azoren |
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, die Atmosphäre stets ungemein rein. Der Stand des Thermometers bewegt sich zwischen +10 und 23° C. Die Vegetation ist auf dem gut bewässerten, vulkanischen Boden höchst üppig ungeachtet der mangelhaften Kultur. Vorzüglich gedeihen Orangen (einzelne Stämme
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2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
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Seite 0204,
von Baboeufbis Babylon |
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sind vulkanisch, arm an Holz, gut bewässert und sehr fruchtbar. Ihre Haupterzeugnisse sind Yams, Bananen, Kokosnüsse, Ebenholz und Wachs. Die Bewohner, etwa 8000 teilweise zum Christentum bekehrte Tagalen, stehen unter von den Spaniern abhängigen
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2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
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Seite 0230,
Baden (Viehzucht, Forstwirtschaft etc., Industrie) |
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sind großenteils bewässert; sie brachten 1883: 921,000 T. Heu. - Obst (Äpfel, Birnen, Kirschen, Zwetschen, Nüsse) wird mit Ausnahme der höhern Gebirgsgegenden allgemein gezogen; zum Teil sind auch die Felder mit Obstbäumen besetzt. In der Gegend
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2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
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Seite 0256,
von Bagginsbis Bagirmi |
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. Negerreich in Zentralafrika, zwischen Bornu und Wadai, südlich vom Tsadsee, ca. 183,400 qkm (3330 QM.) groß (ohne die Heidenländer nur etwa 50,000 qkm), wird vom Schari bewässert, ist meist eben und hat eine durchschnittliche Erhebung von nur 300 m; doch
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2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
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Seite 0273,
von Bak.bis Baker |
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Blauen Nils bewässert werden. Die Hydrographie dieser Flüsse wurde von ihm in "The Nile tributaries of Abyssinia" (Lond. 1867; deutsch, Braunschw. 1868) geschildert. Im Juni 1862 rüstete B. in Chartum drei Barken aus, mit welchen er nilaufwärts nach
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2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
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Seite 0305,
von Bambergerbis Bambuk |
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Bamboucbutter, s. Bassia.
Bambu, asiat. Hohlmaß, s. Kojang.
Bambuk, großes, aber schwach bevölkertes Land in Senegambien, an der Ostseite des obern Faleme und südwestlich von Kaarta (s. Karte "Guinea etc."). Es ist gebirgig, aber gut bewässert
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2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
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Seite 0375,
von Baritonbis Barkarolen |
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Einsiedler. Das Land, in der Regenzeit (Juli bis September) reichlich bewässert, eignet sich trefflich zum Anbau von Getreide und Baumwolle, ist aber öde und menschenarm; nur wenige Stämme der Beni Amer wohnen im N. Barka, ein 450-520 km langer
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2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
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Seite 0397,
von Barrowistenbis Barsinghausen |
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von Gran und Komorn, westlich von Neutra begrenzt, umfaßt 2672 qkm (48,5 QM.), ist meist gebirgig und wird von der Gran, Zsitva und Neutra bewässert. Die Bevölkerung zählt (1881) 142,691 Einw. (Slawen, Ungarn und Deutsche). Das nördliche bergige
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2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
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Seite 0402,
Barthel |
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Tschaddastrom in seinem Oberlauf überschritten und das ganze große, reiche, von ihm bewässerte Land Adamáua auf der Karte niedergelegt, die erste genaue Beschreibung von den zwei wichtigen Königreichen Bagirmi und Wadai geliefert und die zwei großen
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2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
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Seite 0441,
von Bastionbis Basuto |
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Kathlambagebirgen begrenzt, im Innern von der Malulikette durchzogen wird. Bewässert ist das Land vom Caledon, Vaal und Noka Sinku, die nach W. abfließen, und vom Umsimvubo und Utugela, die durch Natal sich dem Indischen Ozean zuwenden. Dieses Volk hat
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2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Bayrische Kronebis Bazaine |
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er mit Ausnahme des Herzogtums Salzburg zu Bayern.
Bayrischer Wald, s. Böhmisch-Bayrisches Waldgebirge.
Bayrisches Meer, s. v. w. Chiemsee.
Baysalz, s. v. w. Baisalz.
Baza, Bezirkshauptstadt in der span. Provinz Granada, in gut bewässerter Ebene
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2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Belgardbis Belgien |
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Plateaus, die man unter dem Namen Ardennen (s. d.) zusammenfaßt. Die bedeutendsten Erhebungen zeigen die Provinzen Lüttich, Luxemburg, Namur und Hennegau, wo die von größern Flüssen bewässerten Teile oft von sehr tiefen Thälern und Schluchten
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2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0645,
Belgien (Bodenbeschaffenheit, Areal und Bevölkerung) |
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fruchtbaren, von zahlreichen Flüssen bewässerten Gefilde über, welche den Reichtum und Stolz Belgiens bilden. Doch zeigt auch dieser ebene Teil nicht durchgehends gleiche Fruchtbarkeit, vielmehr finden sich in den Provinzen Antwerpen u. Limburg noch
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Bellevillebis Belliard |
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von Hessen und 1811-13 des Königs Jérôme.
Belley (spr. belleh), Arrondissementshauptstadt im franz. Departement Ain, in einem vom Furan bewässerten Thal, durch Zweigbahn mit der Linie Mâcon-Genf verbunden, Sitz eines Bischofs, der sich sonst Fürst
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2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Belopaschzenbis Beltrami |
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.), ist gebirgig, wird in der Mitte vom Kalnikgebirge durchzogen, von der Drau, Ilova-Lonia (Grenzflüsse) und Casma bewässert, hat (1881) 135,962 Einw. und ist sehr fruchtbar (Getreide, Mais, Tabak und Obst und in Moslavina [Monoszló] berühmter Weinbau). Sitz
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2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
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Seite 0689,
von Beneventierenbis Benfey |
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Volturno) mit seinen zahlreichen Nebenflüssen bewässert. Es erzeugt Getreide, Wein, Öl, Südfrüchte, Tabak; Viehzucht ist der Hauptnahrungszweig der Einwohner. Der Waldbestand ist sehr gering; nennenswerte Industrie wird nur in Schafwolle und Leder
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