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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0197,
von Hefebis Heidelbeeren |
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ist es eben die letztere, welche man zur Auflockerung des Teigs braucht. Es gibt Bierhefe und Weinhefe, doch hat die letztere als Gärungserreger keine Bedeutung, wird aber häufig zur Darstellung von Weinbeeröl (Önantäther) gebraucht. Die erstere
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4% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0045,
von Johannisbeerweinbis Essig, Mostrich und Gewürzmischungen |
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und Abschäumen. Die klare und erkaltete Flüssigkeit wird in ein Fass gefüllt, mit 1 Liter obergähriger Bierhefe versetzt und in einem mässig warmen Keller der Gährung überlassen. Um den Geschmack noch angenehmer und kräftiger zu machen, kann man ein
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4% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0276,
Hefe |
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. Wegen dieser Art der Sporenbildung werden die Hefepilze neuerdings in die Verwandtschaftsreihe der Askomyceten gestellt, unter denen sie sich am nächsten an Exoascus anschließen. Die Lebensbedingungen der H. sind ziemlich genau ermittelt. Bierhefe wächst
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0690,
Material- und Spezerei-, auch Konditoreiwaren |
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gilt nur für Preßhefe. Andere Hefe Ki 24.
Anmerkung zu c: Flüssige Bierhefe, auf der bayerisch-österreichischen Grenze von Oberneuhaus bis Melleck einschlüssig, auf der sächsisch-böhmischen Grenze links der Elbe, auf der badisch-schweizerischen Grenze
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3% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Fermentintoxikationbis Fermor |
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namentlich bestimmte Temperaturen . Sind dieselben zu niedrig, gegen
0°, so tritt ein Ruhezustand ein. Die Bierhefe ist noch bei 4° wirksam, das Milchsäurefermen t wirkt erst oberhalb 20°. Die günstigste
Temperatur liegt meist bei Blutwärme, wenige
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im VIII. Band |
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Hefe (Zellen der Bierhefe) 276
Heidelberg, Stadtwappen 287
" Grundriß des Schlosses 287
Heilbronn, Stadtwappen 291
Heißluftmaschinen, Fig. 1 u. 2 332-333
Heizung, Fig. 1-10 338-343
Hekate (Rom, Kapitol) 345
Helgoland, Karte 352
Helios
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0165,
Spiritus (Verarbeitung der Maische) |
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, in der Flüssigkeit als Lösung zu erhaltenden Alkohol zerfällt. Am einfachsten setzt man den Maischen die als Nebenprodukt andrer Gewerbe (Bierbrauerei) erhaltene Oberhefe oder in besondern Gewerben bereitete Hefe (Bierhefe, Branntweinhefe, Preßhefe) zu
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0590,
von Tropaeolinbis Tuch |
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, aus der Champagne, Poiton, Bourgogne, Oberitalien, auch in Weinbergen vorkommend; Mardertrüffel, schwarz, wenig warzig, immer schwarzgrau oder graubraun, stark geädert, mit braunen Keimkörpern, nach Bierhefe riechend, in der Normandie, Deutschland, England
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Amygdalinbis Amyntas |
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Mandeln, und wenn man zu süßer Mandelmilch A. setzt, so tritt der Bittermandelölgeruch auf. Verdünnte Salz- oder Schwefelsäure, Diastase und Bierhefe bei Gegenwart von doppelt-kohlensaurem Natron wirken wie Emulsin, nicht aber Magensaft, Speichel
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Feigwarzenkrautbis Feile |
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, haben bis jetzt wenig Erfolg gehabt; einige neuere Konstruktionen werden indes sehr gerühmt. Nach dem Hauen werden die Feilen mit einem Brei von Kochsalzlösung und Roggenmehl, von Bierhefe, Hornkohle, Ofenruß, Pferdemist, Kochsalz, Thon bestrichen
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Fermebis Fermente |
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Temperatur werden sie vernichtet. Im einzelnen verhalten sie sich sehr verschieden: Bierhefe wirkt noch bei 4°, Milchsäureferment erst bei mittlerer Temperatur, die meisten F. wirken am stärksten bei Blutwärme und werden durch wenig höhere Temperatur
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Kümmerlingbis Kumys |
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des Sommers fast ausschließlich als Nahrung dient. Zur Darstellung des K. versetzt man die frische Milch zunächst mit altem K., welcher als Ferment dient; weniger gut mit einem Gemisch aus Mehl, Honig und Bierhefe. Durch die Einwirkung des Ferments
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Nubilierenbis Nueva Esparta |
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- und Blutkörperchen, im Eidotter, Sperma, in Bierhefe, Weizenkleie, Schimmelpilzen, Samen) und beim Stoffwechsel eine wichtige Rolle spielen. Sie sind amorph, schwer oder nicht löslich in Wasser und verdünnten Mineralsäuren, unlöslich in Alkohol
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Pressierenbis Prestel |
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Stunden. Hierzu benutzt man neben Wasser etwa 1/6-1/8 des Gärraums gut geklärte, nicht zu saure Schlempe oder 0,5-1 kg Schwefelsäure auf 100 kg Schrotgemenge. Die zugekühlte Maische wird durch P. oder Bierhefe bei 25-28° und in bedeckten Bottichen
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1020,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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^llcn der Bierhefe.......
Hefner-Alteneck: Elektrische Lampe, 3 Fig.
------Trommelinduktor.......
Heftklainmcr für Kartonagen.....
^»eidelberg, Schlotz (Grun |
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Rumbis Rumänien |
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Gärungserreger auftritt als unsre Bierhefe. Die tropische Hefe ist am wirksamsten bei 30-35" und zeigt schon bei 18-20" eine ganz bedeutende Abschwächung. AIs Gärungsprodukte fand Marcano im R. Methylalkohol und sine eigentümlich riechende Fettsäure
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1000,
Bier und Bierbrauerei |
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wird. Die Bierhefe, Satz oder Zeug genannt, besteht, so wie sie in den meisten Brauereien verwendet wird, zum größten Teile aus den Zellen dieses Pilzes; außerdem sind meist Spaltpilze und Zellen von andern Sproßpilzen als Verunreinigung vorhanden. 1883-84
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1001,
Bier und Bierbrauerei |
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wird nur die beste Hefe, also von der mittlern Schicht genommen, während die Hefe der beiden andern Schichten zur Verwendung in Brennereien z. B., als Abfallhefe verkauft wird. Die Bierhefe (der Satz) wird mit Wasser gewaschen und nach zweimaligem Wechsel
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Heerwurmtrauermückebis Hefe |
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die gewöhnliche Bierhefe ein Gemisch von verschiedenen, mit verschiedenen Eigenschaften ausgestatteten Heferassen. Durch die von Hansen ausgebildeten Methoden der Isolierung aller Heferassen und Reinkultur derselben ist es gelungen, die Reinhefe in den
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0175,
Spiritusfabrikation |
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Maische wird durch Hefe in Gärung versetzt. Während früher die für jede Maische frisch bezogene Bierhefe als Gärungsmittel benutzt wurde, wird jetzt sog. Kunsthefe in den Brennereien selbst gezüchtet. Zu diesem Zwecke wird aus Grünmalz und Wasser
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0179,
Spiritusfabrikation |
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Konzentration gebracht und mit einer aus Roggenschrot oder Mais und Darrmalz bereiteten Kunsthefe, an einzelnen Stellen wohl auch mit Bierhefe, zur Gärung gebracht. Bei der Verarbeitung von Obst, Früchten, Trestern u. s. w. wird das nach Bedarf zerstampfte
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Hanotauxbis Hansson |
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diefes Instituts
ernannt. Die Anwendung feiner Arbeiten auf die
Brauereipraxis fübrte zu dem Ergebnis, daß 1) die
Bierhefe im wefentlichen ein Gemenge ist von ver-
fchiedenen Arten und Varietäten von ^acckaro
m^068 c6i-6vi8i^, anderer
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Heerwesen Europasbis Heidenstam |
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Europas. Die Friedensstärken
der hauptsächlichsten europ. Staaten im Etatsjahr
1896/97 zeigt folgende Tabelle:
Wendung. Der specifische Charakter gegorener Ge-
tränke ist wesentlich von der Eigenart der H. abhän-
gig; Bierhefe bildet z. B
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