Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach bildnis
hat nach 0 Millisekunden 353 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Bildnisbis Bildung |
Öffnen |
1015
Bildnis - Bildung
dem 17. Jahrh. der Barockstil (s. Barock) in Italien sich der B. bemächtigt, als dessen glänzendster Vertreter Lorenzo Bernini (s. d.) und Alessandro Algardi (s. d.) zu nennen sind. Die gleiche Entwicklung nimmt die B
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Tafeln:
Seite 0869a,
Japanische Kunst. I. |
Öffnen |
üblichen Montierung, von Kano Morinubo (17. Jahrh.).
4. Bildnis eines Japaners, von Toyosuki (19. Jahrh.).
5. Genrebild (Bettelmönch beim Stehlen überrascht), von Hokusai (19. Jahrh.).
6. Hühnerfamilie unter einem Malvenbusch, von Rinsen
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0519,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
: die Persönlichkeit in Leib und Seele lebendig zu machen.
^[Abb.: Fig. 509. Lionardo: Bildnis der Mona Lisa.
Paris, Louvre.]
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0540,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
die persönliche Eigenart eines Urbildes wiederzugeben wußte, das lehrt das Bildnis des Papstes Leo X., das auch in seiner malerischen Ausarbeitung von einer Feinheit und Vollkommenheit ist, die nicht übertroffen werden konnte.
War Raphael schon
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0539,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
), sondern das Rechteck
^[Abb.: Fig. 527. Raphael: Bildnis der Maddalena Doni.
(Ausschnitt.) Florenz, Palazzo Pitti.]
^[Abb.: Fig. 528. Raphael: Bildnis des Papstes Leo X.
(Ausschnitt.) Florenz, Palazzo Pitti.]
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0038,
Aegypten |
Öffnen |
wir jedenfalls das beste Bildnis der ägyptischen Kunst besitzen. Die Körperhaltung ist hier freier, was auf einen geringeren Stand des Dargestellten schließen läßt; er war ein Oberaufseher, einer der "Frohnvögte", welcher die Arbeiter bei den
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0349,
Germanische Kunst |
Öffnen |
aus weißem Alabaster, bei denen die Mannigfaltigkeit der Bewegungen und des Ausdruckes der Trauer ebenso bewundernswert ist, wie die Lebenstreue, welche auch das Bildnis Philipp's selbst auszeichnet.
England. Hier wurde die Bildnerei noch im 12. Jahrhundert
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0481,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
, so daß hier Bau und Bildnerei einheitlich zusammenstimmen. Die Anordnung beider Denkmäler ist die gleiche; jedes enthält drei Gestalten; oben in einer Nische das Bildnis des Verstorbenen, darunter, auf einem Sarge ruhend, ein Mann und ein Weib
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0742,
Porträte, zusammengesetzte |
Öffnen |
726
Porträte, zusammengesetzte.
fand. Sein Bildnis ist bekannt durch die Münzen, welche seine Söhne Gnäus und Sextus, letzterer im Seekrieg gegen Oktavian (38-36), prägen ließen. Nach ihnen hatte man im Schatze der erhaltenen römischen
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0169,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
gehört. Das Gewand ist nach hellenistischen Vorbildern gearbeitet, der Hauptwert liegt in der einfachen und naturwahren Bildung des Kopfes, der von großer lebendiger Schönheit ist. Es ist jedenfalls das Bildnis der älteren Agrippina, der Gemahlin des
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0392,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
Öffnen |
, denn bei der Stiftung der
^[Abb.: Fig. 374. Antonello da Messina: Der Söldnerführer.
Paris. Louvre.]
^[Abb.: Fig. 375. Antonello da Messina: Bildnis.
Rom. Galerie Borghese.]
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0575,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
wurden. Auch Bonifacio II.,
^[Abb.: Fig. 560. Moroni: Bildnis des Giov. Ant. Pantera
Florenz. Uffizien.]
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0594,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
fast ebenbürtig machte. Mit unermüdlichem Fleiß hat er auch an der Ausbildung der Malweise gearbeitet. Anfänglich malte er mit Wasserfarben,
^[Abb.: Fig. 574. Holbein d. J.: Bildnis der Königin Jane Seymour.
Wien. Kaiserl. Gemäldesammlung.]
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0597,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
ankündigt. Dazu gehört das ausdrucksvolle, die geistige Bedeutung der Persönlichkeit trefflich kennzeichnende Bildnis des gelehrten Humanisten Erasmus von Rotterdam, während in jenem der Dorothea Offenburg er auch seine Begabung für Schilderung sinnlicher
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0603,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
^[Abb.: Fig. 584: Quentin Massys: Bildnis des Kanzlers Carondelet.
München. Pinakothek.]
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0712,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
. Der geistige Gehalt der dargestellten Persönlichkeit ist ebenso meisterhaft zum Ausdruck gebracht, wie die ganze Haltung von ergreifender Würde erfüllt. Es ist wirklich das Bildnis eines "großen Fürsten", wie man sich einen solchen vorstellen mag. Nicht
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0730,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
, in den Lüften schweben Engel. Diese umflutet
^[Abb.: Fig. 684. van Dyck: Bildnis seiner Gemahlin Maria Ruthwen.
München, Pinakothek.]
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0745,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
auf, er sieht mehr auf Zierlichkeit des Beiwerkes, als auf den geistigen Ausdruck der Persönlichkeit. Eines seiner besten Werke ist das Bildnis Heinrich II., das in mehrfachen Wiederholungen vorhanden ist.
Daß die heimische Malerei auf keiner hohen Stufe
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0243,
Dürer |
Öffnen |
Periode seines Künstlerlebens fallen vorwiegend Porträte: das Bildnis seines Vaters (1497) in London (Sion House), sein Selbstporträt (1498) in Madrid, das des Oswald Krell (1499) in München, sein Selbstporträt (1500) in München, Bildnis Friedrichs des
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Dyckbis Dyherrn |
Öffnen |
262
Dyck - Dyherrn.
ersten Ranges) und das einer schwarz gekleideten Dame hervorheben. Unter den zahlreichen Bildern der Liechtenstein-Galerie ist das berühmte Bildnis der Maria Luise de Tassis das ausgezeichnetste. Im Louvre ragt vor allem
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Giorgitschbis Giotto di Bondone |
Öffnen |
: das Konzert (Florenz, Palazzo Pitti), drei lebensgroße Halbfiguren, die Feuerprobe des kleinen Moses, das Urteil Salomonis und das Bildnis eines Malteserritters (Florenz, Uffizien), Madonna mit Antonius und Rochus (Madrid, Museum), kreuztragender Christus
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Holbäkbis Holbein |
Öffnen |
und der Geschichte Marias von 1502 in der Münchener Pinakothek, die Basilika Santa Maria Maggiore (1499) und St. Paul vor den Mauern (um 1504) mit dem Bildnis des Malers und seiner beiden Söhne. So trefflich indessen diese Werke sind, so schritt doch H. immer
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Mengonibis Menidi |
Öffnen |
Berlin das große Bild einer heiligen Familie und das Bildnis seines Vaters. Die Dresdener Galerie besitzt das Pastellbildnis des Künstlers, einen den Bogen schnitzenden Amor in Pastell und eine Magdalena in Miniatur, die Münchener Pinakothek
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Raffin.bis Raffinesque |
Öffnen |
.) Noch aus der Florentiner Periode datieren das
Bildnis seines Freundes Angiolo Doni und der Gattin desselben Maddalena Strozzi-Doni (beide um 1505, im Palast Pitti zu
Florenz) sowie das Selbstbildnis des Künstlers (in den Uffizien daselbst
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0011,
von Adam-Salomonbis Adamo |
Öffnen |
Vercelli das Modellieren von Porträten in Medaillonform, debütierte sehr glücklich mit
einem Bildnis von Béranger und brachte seit 1844 viele andre Porträte als Medaillon und
als Büste, z. B. Léon Faucher (1861
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0081,
von Brausewetterbis Brend'amour |
Öffnen |
durch das Bildnis des Malers Th. Weber und besonders 1876 durch das des Generalintendanten v. Hülsen viel Glück. Unter seinen Genrebildern, deren Figuren zwar einen gesunden Humor entwickeln, aber nicht immer tadellos in der Zeichnung sind, nennen
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0107,
von Chapubis Charpentier |
Öffnen |
ausgeführt. Im Bildnis hat er sich besonders als Portr ätist der Kinder mit Glück versucht. Nach einem längern Aufenthalt in Venedig und größern Reisen in Deutschland und Frankreich nahm er neuerdings seinen Wohnsitz in Paris
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0207,
von George-Mayerbis Gerhardt |
Öffnen |
er Bilder andern Inhalts (die Wirkung des Weins, 1853, und Richard III.), seit 1857 aber widmete er sich fast ausschließlich dem Bildnis. Schon die ersten derselben, denen es allerdings noch an feiner Charakteristik fehlte, erregten durch ihre meisterhafte
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0250,
von Healybis Hébert |
Öffnen |
Historie, z. B. der schon 1853 ausgestellte Judaskuß (im Luxembourg) und Mater dolorosa . Großen Beifall findet er dagegen im Bildnis, namentlich der Frauen und Kinder der höhern Stände, denen er einen Anflug von seelenvoller Natur und einen eigentümlich
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0292,
von Jonghebis Jordan |
Öffnen |
Stipendium zu seiner weitern Ausbildung. Er versuchte sich im Bildnis und in der religiösen Historie, blieb aber nachher beim Genre, dem er seinen Ruf verdankt. Nachdem schon eins seiner ersten Bilder, die Notre Dame de bon secours , gute Aufnahme
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0319,
von Kühlingbis Kundmann |
Öffnen |
Bildnis, ging aber bald zur Landschaft über und eignete sich hierin die Technik der französischen Realisten an. Seine Bilder, deren Motive er häufig aus Oberbayern entlehnt, pflegen eine sehr sorgfältig behandelte Tierstaffage zu haben; besonders gut
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0466,
von Sartainbis Schäffer |
Öffnen |
ausschließlich dem Bildnis und brachte es hierin zu sehr charaktervollen Leistungen, z. B.: Porträt des bei Königgrätz gefallenen Prinzen Anton von Hohenzollern, des Fürsten von Hohenzollern, des Fürsten von Schaumburg-Lippe und andere in Düsseldorf
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0473,
von Schindlerbis Schleich |
Öffnen |
in die Akademie zu Kopenhagen und widmete sich dem Porträt und dem Genre, reiste 1850 mit Unterstützung der Akademie nach Paris und London, malte nach seiner Rückkehr Porträte der königlichen Familie und wurde 1854 für sein Bildnis des Malers Joh. Ludw
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0507,
von Springerbis Stallaert |
Öffnen |
, ergriff anfangs die Historienmalerei, widmete sich aber später ganz dem Bildnis und brachte es in diesem zu großer Meisterschaft und Beliebtheit. Die namhaftesten seiner Porträte sind: König Oskar I. im Königssaal zu Drottningholm bei Stockholm, König
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0519,
von Suterbis Sylvestre |
Öffnen |
Bildnis. Er ist Professor an der Akademie in Wien.
Sy , Ludwig , Historienmaler, geboren um 1816 zu Stargard, war Schüler der Akademie in Berlin und machte sich zuerst einen Namen durch das Bild: Gastmahl des
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0534,
von Tuerlinckxbis Ullik |
Öffnen |
von Daphnis und Chloe, Giotto als Hirtenknabe zeichnend (1842), eine Büste des Papstes Gregor XVI., die ihm eine goldne Medaille mit dem Bildnis desselben einbrachte, die Statue der Margarete von Österreich in Mecheln (1849) und eine Gruppe der heil. Anna
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0541,
von Vermehrenbis Vetter |
Öffnen |
Leopoldsorden.
Vetter , Jean Hégésippe , franz. Maler des historischen Genres und des Porträts, geb. 1820 zu Paris, Schüler von Steuben, debütierte 1842 mit einem Bildnis, widmete sich aber nachher fast ausschließlich
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0555,
von Websterbis Wegelin |
Öffnen |
er besonderes Talent zum Bildnis zeigte. 1838 bereiste er Holland, für dessen Meister des 17. Jahrh. er eine große Vorliebe faßte, weshalb er sich, nachdem er zuvor Paris besucht hatte, in Amsterdam niederließ, wo er zahlreiche Porträte malte oder auch
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0176,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
die Gräber von el Fayum in Aegypten geliefert. Dort fand man Mumien, deren Gesichter mit bemalten Holztäfelchen bedeckt waren, welche das Bildnis des Toten darstellten. - Diese Bildnisse, welche aus verschiedenen Zeiten stammen - die meisten
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0218,
Byzantinische Kunst |
Öffnen |
. Die Darstellung des einen (ein Buchdeckel, Diptychon) bezieht sich auf das Leben des Apostel Paulus, während das andere ein Bildnis der Eudoxia, Gemahlin des oströmischen Kaisers Arkadius ist. In beiden zeigt sich noch eine gewisse Frische, welche an
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0593,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
und von ebenmäßiger Ruhe. Das Werk ist in Wahrheit eines der größten Schöpfungen nicht nur der deutschen, sondern
^[Abb.: Fig. 573. Holbein d. J.: Bildnis des John Chambers.
Wien. Kaiserl. Gemäldesammlung.]
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0606,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
, - Geld zählend, oder am Schreibtische arbeitend - dargestellt, und so wurde das Bildnis zugleich eine Sittenschilderung. Diese lebens- und sittenschildernde Malerei, - die Deutschen nennen es "Genremalerei" - wurde späterhin ungemein beliebt
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0717,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
bedeutenden Tafelbildern, in denen er seine hervorragende Meisterschaft und Vielseitigkeit bekundet. Er leistet da ebenso Treffliches in Altarwerken, wie im Bildnis, im Landschaftlichen wie in der Wiedergabe des Volkslebens. Gerade auf diese Werke
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0720,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
ausbilden. Daß er aber auch dem Schönen gerecht werden konnte, und den holden Reiz der Weiblichkeit darzustellen vermochte, beweisen Bilder wie die "Lautenspielerin" oder das Bildnis der Schwester der Beatrice Cenci. Später erhielt er allerdings
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0735,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
sie eifrige Nachahmer. Daneben gab es
^[Abb.: Fig. 688. Hals: Bildnis des Künstlers und seiner Frau.
Amsterdam, Reichsmuseum.]
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0753,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
die vollendete Beherrschung aller malerischen Ausdrucksmittel, so daß Velasquez das, was er wollte, mit müheloser Leichtigkeit zur Erscheinung bringen konnte.
^[Abb.: Fig. 703. Velasquez: Weibliches Bildnis.
Berlin. Kgl. Galerie.]
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0758,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
ohne besonderen Ausdruck und gleichen einander zu sehr.
Mehr ursprüngliche Begabung verrät ein anderer Hofmaler Rudolfs, Johann Heinz (1565-1609), insbesondere im Bildnis.
Neben den beiden Vorgenannten, die ganz in der italienischen Art befangen
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0759,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
das äußerlich Lebendige der Persönlichkeit mit großer Treue wiedergiebt. Der Hamburger Baltasar Denner verwandte ungemein viel Fleiß auf die peinlichst
^[Abb.: Fig. 708. Denner: Bildnis einer alten Frau.
Wien. Kaiserl. Gemäldesammlung.]
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0773,
Das 19. Jahrhundert |
Öffnen |
), bei dessen Bildnis-Standbildern die Lebenstreue durch Züge von antiker Schönheit gemildert erscheint. Die naturalistische Schule Rauchs fand ihre weitere Fortsetzung und Ausbildung namentlich durch Ernst Rietschel (1804-1861) und Reinhold Begas (1831
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Clotbis Clovio |
Öffnen |
Sohn überging. François ward um 1510 zu Tours geboren, erhielt 1541 das französische Bürgerrecht und war Hofmaler Franz' I., Heinrichs II. und Karls IX. Er starb um 1572. Seine Hauptwerke sind: das Bildnis der Katharina von Medicis mit ihren vier
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0325,
Cranach |
Öffnen |
er mit demselben nach Weimar, wo C. 16. Okt. 1553 starb. Die Söhne des Kurfürsten setzten ihm einen Denkstein und ließen sein Bildnis in einen Teppich weben. C. erfreute sich seiner Zeit in Deutschland des größten Rufs, wozu hauptsächlich
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0244,
Dürer |
Öffnen |
(1516) entstanden die in den Uffizien zu Florenz befindlichen, in Leimfarbe gemalten Köpfe der Apostel Philippus und Jakobus, ebenso das in der Münchener Pinakothek befindliche Bildnis Michael Wohlgemuths. Während des Augsburger Reichstags malte D
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0261,
Dyck |
Öffnen |
, von da nach Rom, wo er im Palast des Kardinals Bentivoglio wohnte und dessen Bildnis (Florenz, Palazzo Pitti) malte. Die Anfeindungen des niederländischen Malerklubs (Schildersbent) sollen ihn zum Weggang nach Genua bewogen haben. Keine Stadt ist so reich
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Effacierenbis Effusion |
Öffnen |
. effeh, "Wirkung"), im Billardspiel Kunstausdruck für die Wirkung, welche der Seiten- oder Schiefstoß hervorbringt, daher auch für diesen Seitenstoß selbst gebraucht: "E. geben"; weiteres s. Billard.
Effgies (lat.), Bildnis, Bild; daher
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Fleischliche Verbrechenbis Fleischschau |
Öffnen |
Vincis Schule, 1825; der kreuztragende Christus; Bildnis des A. van Dyck; die vier Apostel von Dürer; Dürers Selbstporträt und das eigne Bildnis des Künstlers.
2) Wilhelm, Agrikulturchemiker, geb. 31. Dez. 1837 zu Erlangen, studierte 1856-60
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Franciadebis Franck |
Öffnen |
. Sein Ölbild in Dresden: Bathseba von David belauscht (1523), zeigt ihn seinem Vorbild Andrea del Sarto beträchtlich nachstehend. Am besten sind Franciabigios Porträte: im Palazzo Pitti befindet sich von ihm das Bildnis eines jungen Mannes (1514
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0529,
Hildebrandt |
Öffnen |
er die frühere Bedeutung nicht mehr. So in Julia, den Schlaftrunk nehmend (1853), Arthur und de Burgh aus "König Johann" (1855) und Kordelia, den Brief an Kent lesend. Länger behauptete er sich im Bildnis, besonders im männlichen. Die gelungensten sind
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Holbein (Maler)bis Holbein (Franz Ignaz von) |
Öffnen |
die reichste Sammlung zu Windsor, ergänzt. Durch den Geschmack der Engländer fast gänzlich auf das Bildnis beschränkt, zeigte er sich auch auf diesem Feld in ganzer Größe. Unter dem Einfluß des Quintin Massys eignete er sich eine zartere und feinere
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Industrieritterbis Infamie |
Öffnen |
.
In effigie (lat.), im Bildnis; i. e. gehenkt oder verbrannt werden, ehedem eine urteilsmäßige Exekution, bei welcher das Bildnis des abwesenden Verbrechers an den Galgen gehängt oder öffentlich verbrannt, ja sogar geköpft wurde.
Inépt (lat., "unpassend
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0696,
Leonardo |
Öffnen |
Martesanakanals hauptsächlich in Anspruch genommen. Von Staffeleibildern haben sich aus der Mailänder Zeit folgende erhalten: ein lebensgroßes männliches Brustbild und ein kleines weibliches Bildnis in Profil (in der Ambrosianischen Bibliothek), das herrliche
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Porträtbis Port Said |
Öffnen |
248
Porträt - Port Said.
Porträt (franz. portrait, Bildnis, griech. eikón), Abbildung eines Menschen, entweder in einem plastischen Werk (Porträtstatue, -Büste, -Relief) oder in einem Gemälde. Je nach der Größe des Bildes unterscheidet man
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0815,
Richter (Personenname) |
Öffnen |
bestellte Bild des Pyramidenbaues zu machen. In Konstantinopel malte er das Porträt des Sultans; 1873 hielt er sich in der Krim auf. Er machte sich durch das Bildnis seiner Schwester zuerst einen Ruf, welchen die Erweckung von Jairi Töchterlein (1856
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Rübenschneidemaschinebis Rübezahl |
Öffnen |
vollendetsten Bildnisse ist das des Doktors van Tulden in der Pinakothek zu München; ausgezeichnet durch sein magisches Helldunkel ist das unter dem Namen des Strohhuts bekannte Bildnis eines Mädchens in der Nationalgalerie zu London und meisterhaft
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0554,
Kunstausstellungen d. J. 1890 in Deutschland (München) |
Öffnen |
liegt im Bildnis und, im Zusammenhang damit, in der genrehaften Darstellung von Einzelfiguren oder in der Verbindung mehrerer Figuren zu einer ruhigen Existenz ohne leidenschaftliche Erregung oder dramatische Handlung. Zunächst kommt die Landschaft
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0575,
Kunstausstellungen des Jahres 1891 in Deutschland |
Öffnen |
Herkomer in der Dame in Schwarz und in dem ländlichen Idyll: Unser Dorf, zweien seiner besten Schöpfungen aus den letzten Jahren, seine hohe Stellung als Bildnis- und Genremaler behauptete. In der Malerei Belgiens, Hollands und Dänemarks gewinnt
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Champagnybis Champignon |
Öffnen |
.
Champaigne (spr. schangpánnj) , Philippe de, franz. Maler, geb. 26. Mai 1602 zu Brüssel, kam schon, zum tüchtigen
Bildnis- und Landschaftsmaler gebildet, 1621 nach Paris, wo er gleichzeitig mit Nic. Poussin unter Duchesne arbeitete. Von diesem
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Effektivstandbis Egan |
Öffnen |
ging das Eigentum auf den
Käufer über. Später nannte man den Akt der
Eigentumsübertragung Auflassung (s. d.).
Ntrst (frz., spr. -feh), beim Billardspiel soviel
wie Effekt, s. Billard (Bd. 3, S. 2 a).
ütKsiOs (lat.), Bildnis, Bild; einen iu
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Ehrenkavalierbis Ehrenlegion |
Öffnen |
ist ein sternähnliches, aus
fünf Armen gebildetes, also zehneckiges, von gol-
dener Krone überhöhtes Kreuz, auf dessen Vor-
derseite ursprünglich das von einem Eichen- und
Lorbcerkranz eingefaßte Bildnis Napoleons I. mit
der Umschrift "Xapolöon
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Kaiserjägerbis Kaiserschnitt |
Öffnen |
unterscheiden läßt. Er wird von Juni bis Oktober gefunden.
Kaisermanöver , s. Manöver .
Kaisermünzen , die mit dem Bildnis und Namen der röm. Kaiser geschlagenen Münzen. Während man
unter der Republik
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Kaufbuchbis Kauffmann |
Öffnen |
Yoriks «Sentimentaler Reise» und zu «Abälard und Héloise»; im Louvre das Bildnis der Baronin Krüdener mit ihrem Kinde im Park; in der Neuen Pinakothek zu München: Christus und die Samariterin am Brunnen und das Bildnis des Kronprinzen Ludwig (I
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Kaukerfebis Kaulbach |
Öffnen |
das Feld, worin er schon 1876 mit dem Bildnis der Joh. Lahmeyer einen großen Erfolg erzielt hatte, den er mit der Dame im rosa Kleid (1880), Gemahlin des Künstlers und die Geschwister (1883), Schwester des Künstlers (1884), Prinzessin Gisela (1886
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Kontemnierenbis Kontermesser |
Öffnen |
.
Konterfei (vom frz. contrefait, d. h. nachgemacht), Abbild, Bildnis; Konterfeimünzen, s. Konterfektmünzen; konterfeien, abbilden, malen.
Konterfektmünzen, Kontrafekt-, Konterfeimünzen, frühere Medaillen oder Schaumünzen, die auf der einen Seite
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Baccaratbis Bach |
Öffnen |
Bildnis der Sammlung Peters) gestochen worden ist, und der bekannte Stich von Sichling (Breitkopf & Härtelsche Sammlung), der nach dem Bildnis der
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Wohlfahrtspolitikbis Wohnhaus |
Öffnen |
Zeichnungen für die Schedelsche «Weltchronik» (1493) und den Koburgerschen «Schatzbehalter», welche in derbem Holzschnitt ausgeführt wurden. Sein Schüler Albrecht Dürer malte ihn in seinem 83. Jahre (Bildnis in München). Reproduktionen seiner
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Müller (Iwan)bis Müller (Johs. von) |
Öffnen |
Stuttgart zurück und ernannte ihn zum Professor der daselbst von ihm zu begründenden Kunstschule. 1784 erhielt er den Auftrag, das Bildnis Ludwigs ⅩⅥ. im Krönungsornat nach dem Gemälde von Duplessis in Kupfer zu stechen. Nach fünf Jahren war die Platte
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Lampen, elektrischebis Lamprecht von Regensburg |
Öffnen |
); "Lo statuto e il senato" (Rom 1886).
Lampi, Johann Baptist, Ritter von, ital. Maler, geb. 31. Dez. 1751 zu Romeno bei Trient, wirkte zu Verona, wo er Mitglied der Akademie wurde, Trient, Roveredo, Klagenfurt und seit 1783 zu Wien, wo er das Bildnis
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Sargonbis Sarkophag |
Öffnen |
geschmückt, der Sargdeckel auf der Kopfseite das Bildnis des Verstorbenen zeigend. Ähnlich die Sarkophage phönikischer Herkunft (vgl. Perrot u. Chipiez, Histoire de l'art dans l'antiquité, Bd. 1 u. 3). Es gibt aber auch Sarkophage von rotem
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Tyburnbis Tyler |
Öffnen |
einer Bank sein Veto entgegenstellte, reichte das Ministerium seine Entlassung ein, und Tylers Bildnis ward an mehreren Orten öffentlich verbrannt. Dennoch machte er noch wiederholt von seinem Vetorecht Gebrauch, so daß er in beständigem Hader
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1043,
Korrespondenzblatt zum fünfzehnten Band |
Öffnen |
Tafel abgebildet wurde, durchaus richtig. Das Bildnis Friedrichs II. in der Mitte ist eine ganz außerordentliche Verleihung, und soweit unsre Erkundigungen reichen, kam eine solche Ausschmückung nur dreimal vor: Kaiser Wilhelm I. (das Exemplar
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Brustangstbis Brüste |
Öffnen |
, s. Asthma.
Brustbeule beim Pferd, Geschwulst an der vordern Brüstfläche, hervorgerufen durch schlecht passende Geschirre.
Brustbild, s. Bildnis.
Brustbild Bolivars, Orden der Republik Venezuela, gestiftet 12. Febr. 1825 durch den Kongreß
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Büchelbis Buchenspinner |
Öffnen |
. 22. April 1835 zu Eisenberg in Sachsen-Altenburg, widmete sich zuerst der Modellier- und Ciselierkunst, kam 1851 nach Dresden, wo er 1855 Schüler von Moritz Steinla wurde. Seine beste Arbeit ist der Stich nach Holbeins Bildnis der Jane Seymour
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Calais (in Nordamerika)bis Calamianes |
Öffnen |
ein Bildnis Paganinis, 1834 sein Stich nach der Totenmaske Napoleons. Dieser Stich sowie andere nach Scheffer (Francesca da Rimini) machten ihn berühmt. 1837 entstand eins seiner Hauptblätter, der Stich nach Ingres' Gelübde Ludwigs XIII. 1855 trat
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Gonfalonierebis Goniometer |
Öffnen |
(mit Bildnis, 2 Bde., Lond. 1862).
Gongorismus , s. Gongora y Argote .
Goniądz , Ort, s. Gonionds .
Goniatiten ( Goniatites ), beschal te Cephalopoden, die Vorläufer der
Ammoniten (s. d.); weit
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Holbeinstichbis Holberg |
Öffnen |
Gönner, den Kanzler Thomas
Morus (bei Mr. Huth in London), sowie diesen mit
semer Familie, welch letzteres Bild nur aus einer
lm Museum zu Basel befindlichen Skizze bekannt
Fig. 1.
ist; ferner das Bildnis des Erzbijchofs Warham
von Canterbury
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Studelbis Stufenbahn |
Öffnen |
. 1859-63), "Über Eis und Schnee" (3 Bde., Bern 1869-71; Supplementband 1883; 2. Aufl., bearb. von Wäber und Dübi, Tl. 1, 1896).
Studie, s. Studium.
Studienkopf, in der Porträtmalerei (s. d.) das meist skizzenhaft ausgeführte Bildnis
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Vorverfahrenbis Vos |
Öffnen |
bildete er sich seinen eigenen lebensvollen Stil. Als Porträtmaler namentlich darf er zu den besten Niederländern gerechnet werden: das berühmte Bildnis des Abraham Graphens im Antwerpener Museum, die Familie Hutten in München, Salomon Cock in Cassel
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0150,
von Dröhmerbis Dubois-Pigalle |
Öffnen |
der Statue Napoleons I. in Rouen, die mit dem Bildnis des Königs von Schweden (1866), auf die internationale Fischereiausstellung in Boulogne sur Mer (1868), auf die Entdeckung des hundertsten Planeten, auf die Nationalanleihe von 1872
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0337,
von Lemattebis Lenbach |
Öffnen |
Monate nach Rom und komponierte dort ein Bild vom Forum Romanum und dessen Umgebung, das durch seinen packenden Naturalismus und seinen wunderbaren Farbenton in München das größte Aufsehen machte. Bald nachher stellte er sein erstes Porträt aus (Bildnis
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0415,
von Paulbis Pauwels |
Öffnen |
hat er auch im Bildnis Treffliches geleistet, z. B. sein 1878 ausgestelltes Damenporträt und 1879 der meisterhaft aufgefaßte und charakterisierte Oberbürgermeister v. Forckenbeck.
Pausinger , Franz von , Tier
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0418,
von Pernhardtbis Perry |
Öffnen |
Historienmalers Gros, beschäftigte sich anfangs nur mit der Restaurierung alter Bilder und ging dann zum Bildnis über, worin er für seine Zeit sehr beliebt war, bis er neuerdings von Duran, Bonnat u. a. überflügelt wurde. Zu seinen letzten mit großer Eleganz
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0449,
von Röberbis Robert-Fleury |
Öffnen |
, debütierte 1845 und ging dann auf drei Jahre nach Italien. Unter den nach seiner Rückkehr von ihm ausgestellten naturwahren Porträten u. gerühmten Genrebildern werden genannt: Bildnis der Frau Stevens, des Grafen Morny, Plünderung des Karmeliterklosters
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0529,
von Toberentzbis Tondeur |
Öffnen |
mit Paul Mendelssohn. 1861 kehrte er nach Deutschland zurück, malte eine Wiederholung jener beiden Marien, ein Altarbild: Christus am Ölberg, für Abbehausen im Oldenburgischen (1862), eine Kreuzigung Christi (1863), ein Bildnis des Großherzogs
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0531,
von Toussaintbis Trenkwald |
Öffnen |
anfangs Genrebilder, z. B. den Schweinehirtenjungen (1835, Waldscene), und ging dann bei seinem großen Talent für die Farbe und die Behandlung derselben zum Bildnis über, worin er später in Berlin mit glücklichem Erfolg thätig
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0550,
von Waldenburgbis Walther |
Öffnen |
Schnorr im Saalbau zu München; das Tischgebet nach Defregger; Luther examiniert Kinder, nach Gustav König, und Bildnis Goethes, nach H. Meyer.
Waldenburg , Friedr. Aug. Ed. Alfred von , Landschaftsmaler, geb. 17
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0561,
von Whartonbis Widnmann |
Öffnen |
der dortigen Kunstschule und nachher von Rustige, bildete sich auf der Akademie in Brüssel fünf Jahre lang weiter aus und kehrte in seine Vaterstadt zurück, wo er sich anfangs der Genremalerei widmete, später auch dem Bildnis in Öl wie in Aquarell
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0756,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
denen die oben erwähnten bestimmenden Umstände entfielen, das sind Landschafts- und Bildnis-Malerei. Reine Landschaftsbilder waren damals freilich nicht allzusehr "in Mode"
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Gnadenbilderbis Gnathostomata |
Öffnen |
, eine goldene Medaille mit dem Bildnis des Verleihers, an einer sog. Gnadenkette zu tragen, wurde im 16. Jahrh. von Fürsten vielfach als Auszeichnung verliehen.
Gnadenquartal, s. Gnadenzeit.
Gnadensachen, s. Begnadigung.
Gnadenstand (lat. status gratiae
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Amerikanische Litteraturbis Amethyst |
Öffnen |
ging er nach Italien und bald nach seiner Rückkehr nach Wien, wo er sich als Porträtmaler bekannt machte. Hier trug ihm der Kaiser Franz I. auf, sein Bildnis im Krönungsornat zu malen; A. vollzog den Auftrag mit Glück und ward dadurch zu
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Amigonibis Ammann |
Öffnen |
, im Kriegsdienst in die Höhe gekommen, von den Soldaten zum Kaiser ausgerufen, aber nach vier Monaten ermordet. Münzen zeigen sein Bildnis mit den Attributen des Herkules und des Mars ultor. -
2) Einer der sogen. 30 Tyrannen zur Zeit des Kaisers Gallienus
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Andreasbergbis Andrei |
Öffnen |
zu gelangen. Später hatte A. mit Magnatenaufständen zu kämpfen und starb 13. Jan. 1301. Mit ihm erlosch das Haus Arpad.
Andreasberg, s. Sankt Andreasberg.
Andreasdukaten, Goldmünze mit dem Bildnis des heil. Andreas. Es gibt braunschweigisch
|