Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach bildwerken
hat nach 1 Millisekunden 452 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Feldwerke'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0272,
Germanische Kunst |
Öffnen |
266
Germanische Kunst.
oft steifer Haltung gebildet erscheinen, so ist dies eben durch die Eigenart des Bauwerkes bedingt, mit dessen Linienführung jene der Bildwerke in Einklang gebracht wurden. Eine andere wesentliche Eigentümlichkeit
|
||
3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0155,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
. Ganz altertümlich erscheint auch noch Haltung, Gesichtsausdruck und Gewand der Athena aus dem Tempelgiebel zu Aegina (Fig. 94), obwohl die Bildwerke erst im 6. Jahrhundert entstanden sind; doch ist der Fortschritt, der sich deutlicher in den nackten
|
||
3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0157,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
zurückzuführen, daß diese ein Weihgeschenk - zu Ehren der Göttin - war und die Athena Parthenos mehr gottesdienstlichen Zwecken diente.
Frauengestalten vom Parthenon. Die Bildwerke vom Parthenon, die mit Phidias in unmittelbarem Zusammenhang stehen
|
||
3% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0313,
von Königbis Kornek |
Öffnen |
und seiner drei Kinder, den er auf einer Kunstreise in Italien 1874 erfuhr, gab ihm Veranlassung zu verschiedenen lieblichen Familiengruppen und einem rührenden Denkmal der Seinigen. Unter seinen übrigen teils vorher, teils nachher entstandenen Bildwerken
|
||
3% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0354,
von Magnussenbis Maindron |
Öffnen |
den großen Preis für Rom, wo er sich weiter ausbildete. Von dort sandte er die im Luxembourg befindlichen herrlichen Bildwerke: Agrippina und Caligula sowie Agrippina mit der Asche des Germanicus. Unter seinen übrigen sehr gerühmten Arbeiten
|
||
2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0026,
Aegypten |
Öffnen |
das Erbübel - die Befolgung überlieferter Ausdrucksformen - allmählich geltend, was namentlich bei solchen Bildwerken auftritt, für welche der Meister keine unmittelbare Vorlage hatte, also bei Götterbildern und anderen, nur zum Schmuck bestimmten
|
||
2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0141,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
welchen ich den Entwicklungsgang veranschaulichen möchte, wende, will ich eine Reihe von Werken erwähnen, die für die Kunstentwicklung und unsere Kenntnis derselben von größter Wichtigkeit sind. Es sind dies die Bildwerke, welche den künstlerischen
|
||
2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0159,
von Echtelerbis Eckermann |
Öffnen |
. Er begann mit Büsten fürstlicher Personen und ging dann zu lebendig aufgefaßten Tiergruppen über, z. B. der Kampf um den Liebling (Erzguß), dazwischen aber auch Bildwerken, wie ein Ecco homo , eine Mater dolorosa und eine Gruppe: der Waisenschutz
|
||
2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0330,
von Lazergesbis Le Clear |
Öffnen |
.
Lebourg (spr. löbúhr) , Charles Auguste , franz. Bildhauer, geb. 29. Nov. 1830 zu Nantes, war in Paris Schüler von Rude und debütierte in der Ausstellung von 1853. Seine zahlreichen Bildwerke, lyrischen, mythologischen und kirchlichen
|
||
2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Kolpinobis Kolumbarium |
Öffnen |
litterarische Unternehmungen (encyklopädische, populär-wissenschaftliche Werke) eine erhebliche Unterstützung. Schriften und Bildwerke, welche in sittlicher oder religiöser Beziehung Ärgernis zu geben geeignet sind, oder welche mittels Zusicherung
|
||
2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0347,
Germanische Kunst |
Öffnen |
und Handlungen darzustellen. Von den einfachen Sinnbildern - "Symbolik" - schreitet man zur "Allegorie" - Verpersönlichung der Begriffe - fort.
***
Bildnerei. Was nun die Bildwerke anbelangt, so ist auf deren Gebiete die Verschiedenheit zwischen
|
||
2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Mittelasienbis Babylonier. Assyrer. Chaldäer. |
Öffnen |
. Namentlich mit Werken der ersteren Art waren die Paläste der Könige und Vornehmen überreich bedacht. Meist wurde weißer Alabaster, bisweilen ein gelblicher Kalkstein dazu verwendet, und wahrscheinlich waren in der Regel diese Bildwerke auch bemalt, wenn
|
||
2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0180,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
und Bildwerken reich geschmückt wurde. Ein hervorragendes Beispiel dieser Art war das Mausoleum des Kaisers Hadrian, dessen untere Teile in der "Engelsburg" erhalten sind.
Die Form von Altarbauten und Nischen war gleichfalls beliebt, wie überhaupt
|
||
2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0132,
von Daumerlangbis Davis |
Öffnen |
mit einem jungen Gladiator und machte sich sowohl durch monumentale Porträtstatuen wie durch ideale und allegorische Bildwerke vorteilhaft bekannt. Dahin gehören: Diogenes (1834), Statue Karls von Anjou, Bruders des heil. Ludwig (1842), der Genius
|
||
2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0281,
von Inneßbis Iselin |
Öffnen |
275
Inneß - Iselin.
Dumont (gest. 1863), erhielt 1874 den großen römischen Preis für sein Bildwerk: der Schmerz des Orpheus und brachte nachher noch
|
||
2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0364,
von Mathieu-Meusnierbis Max |
Öffnen |
nd allegorischen Bildwerken, die ihm einen bedeutenden Namen machten. Meisterhaft ist z. B. die bereits 1847 entstandene Marmorgruppe: Tod des jungen Viala (Museum in Versailles), Napoleon (1847), der Tod der Laïs (1849, im Tuileriengarten
|
||
2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0383,
von Moreau-Vauthierbis Morgenstern |
Öffnen |
.
3) Mathurin , franz. Bildhauer, geboren um 1822 zu Dijon, empfing den ersten Unterricht von seinem Vater, einem Bildhauer, und wurde dann in Paris Schüler von Ramey und von Dumont. Unter seinen sehr lobenswerten Bildwerken
|
||
2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0389,
Müller |
Öffnen |
, für den Prinzen Albert von England in Marmor ausführte. Diese wie seine spätern fast immer idealen Bildwerke sind von meisterhafter Komposition, voller Lebenswahrheit und namentlich in den Gewandstoffen und deren Schmuck von technischer Vollendung
|
||
2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0413,
von Parkerbis Pasini |
Öffnen |
gerühmten idealen Bildwerken und schmückte mehrere öffentliche Bauwerke mit Statuen und Reliefs. Unter seinen Arbeiten sind die bekanntesten : die heil. Philomena (1840, Statue), Laßt die Kindlein zu mir kommen! (1848, Marmorgruppe), betender
|
||
2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0436,
von Rajonbis Ranzoni |
Öffnen |
. abformen ließ. Unter seinen zahlreichen Bildwerken nennen wir als die bedeutendern: die Statuen von Lafontaine und Séguier, die Statue von Portalis für die Pairskammer, Anna von Österreich im Garten des Luxembourg, Bronzestatue Gassendis in Digne (Basses
|
||
2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0533,
von Trumbullbis Tschischow |
Öffnen |
. trüfähm) , François , franz. Bildhauer, geb. 1820 zu Aix in der Provence, Schüler von Bonnassieux, machte sich seit 1850 vorteilhaft bekannt durch eine Reihe von poetisch aufgefaßten idealen Bildwerken, z. B.: Angelika an den Felsen geschmiedet
|
||
2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0082,
Italien |
Öffnen |
, die mit Bildwerken oder Malereien geschmückt wurden.
Halle und Tempelraum hatten Holzdecke und ein Giebeldach, die Deckbalken sprangen weit vor, so daß ein Vordach gebildet wurde, das Giebelfeld wurde mit Bildwerken aus gebranntem Thon geschmückt
|
||
2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0275,
Germanische Kunst |
Öffnen |
269
Germanische Kunst.
sondern vorwiegend Sandstein oder Stuck und Holz. Der Stuck wurde nicht gegossen, sondern wie Holz mit dem Messer geschnitzt. Die Bildwerke wurden vielfach auch vollständig bemalt, vor allem jene, die zum Schmuck
|
||
2% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0043,
Wie die Stadt zerstört und wieder aufgebaut wurde |
Öffnen |
27
Kirche bei die in alter Kunst angefertigten (Stein)-Bildwerke der alten Pfarrkirche, die oben in den Vorhallen und Giebelfeldern der Türen dieser Kirche angebracht sind. Es hat aber die Kirche folgende 9 besondere Vorzüge vor allen
|
||
2% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0044,
Wie die Stadt zerstört und wieder aufgebaut wurde |
Öffnen |
der früheren Pfarrkirche stoßen, die unzweifelhaft prächtig war, wie die kunstreichen Bildwerke zeigen, die aus ihr herübergeschafft und in die Mauern dieser neuen Kirche über allen Türen eingefügt worden sind mit Ausnahme (pag. 41) der westlichen
|
||
2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Bildgießereibis Bildhauerkunst |
Öffnen |
darin, daß von dem modellierten Bildwerke eine Form genommen und diese durch geschmolzenes Metall, am besten Bronze, ausgegossen wird (s. Abguß), oder daß, wie besonders bei Statuen, das Bildwerk aus Wachs über einen feuerfesten Kern bossiert
|
||
2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0096,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
der verschiedenen frei entwickelten Teile erzielt.
^[Abb.: Fig. 94. Bildwerke vom Westgiebel des Tempels zu Aegina.
München, Glyptothek. (Nach Photographie von Bruckmann.)]
|
||
2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0104,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
ist dies auch bei der Bildnerei der Fall. Zwischen den Bildwerken der mykenischen Zeit und jenen des 7. Jahrhunderts v. Chr. fehlt ein erkennbarer Zusammenhang, die Zwischenstufen der Entwicklung sind uns unbekannt. Aus dem genannten Jahrhundert
|
||
2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0113,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
" galt. Das Zeusbild kennen wir nur aus Berichten und aus Nachbildungen (auf Münzen), unmittelbare Zeugnisse für die Kunst des Meisters haben wir jedoch in den Bildwerken, mit welchen das (jüngere) Parthenon in Athen geschmückt war. Wohl stammt nicht
|
||
2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0127,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
, was wir von der griechischen Kunst wissen, da die ursprünglichen Werke mit verschwindenden Ausnahmen verloren sind und nur die Nachbildungen auf uns kamen.
Vorwiegend wurde Marmor zu den Nachbildungen verwendet - auch für Bildwerke, die ursprünglich
|
||
2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0335,
Germanische Kunst |
Öffnen |
derselben sind wie bei Notre Dame zahlreiche Bildsäulen aufgestellt. Auch die Portale sind sehr reich mit Bildwerken geschmückt. Vollkommener noch wie am Aeußern hat sich im Innern die Umwandlung vollzogen. (S. 281.) Die schlanken Stützen
|
||
2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0352,
Germanische Kunst |
Öffnen |
, und darin liegt ein wesentlicher Teil ihrer Bedeutung.
Goldene Pforte von Freiberg. Bildwerke vom Bamberger Dome. Der Bildnereischmuck der Goldenen Pforte des Freiberger Domes (Fig. 326) zeigt bereits die deutsche Kunst auf einer erstaunlichen Höhe
|
||
2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0361,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
Öffnen |
abhängig gewesen sei, byzantinische Künstler zu Lehrmeistern gehabt hätte. Diese Ansicht fand eine Unterstützung in der Thatsache, daß die altitalienischen Bildwerke mit den byzantinischen in vielen Aeußerlichkeiten übereinstimmen. Solche augenfällige
|
||
2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0384,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
Öffnen |
eine Malerwerkstätte, die er (ganz nach Art unserer früheren Kunstschulen) mit Gipsabgüssen antiker und anderer Bildwerke ausstattete, damit Gehilfen und Schüler danach arbeiten konnten. Den letzteren wurde dadurch wenigstens mittelbar einiges
|
||
2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0399,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
Öffnen |
von überallher Anregungen erhielt und aufnahm.
Aus dem Anfange des 15. Jahrhunderts stammen mehrere bedeutsame Bildwerke, unter welchen der sogenannte "Imhofsche Altar" (um 1400?) das berühmteste ist. Diese Gemäldegruppe zeigt noch ganz
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Gallierbis Gallikanische Kirche |
Öffnen |
enthaltenden Flüssigkeiten, Abkochungen von Galläpfeln, Sumach u. a. Das G. kommt namentlich zur Verwendung in der Schwarzfärberei, aber auch in der Türkischrotfärberei.
Gallierstatuen, diejenigen Bildwerke, welche das große Weihgeschenk bildeten
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0072,
München |
Öffnen |
der letztern; sie enthält Bilder moderner Meister und vorzügliche Kopien der großen venet. und span. Meister von Lenbach, Liphart, Schwarzer, Marées, Wolf u. a. Die Glyptothek enthält antike Bildwerke, größtenteils in den J. 1805-16 von Ludwig I. als Kronprinz
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0006,
von Äthylidenchloridbis Ahornholz |
Öffnen |
bearbeitendes Mineral von grünlichgrauer
bis gelber und fleischroter Farbe; man fertigt dort Bildwerke daraus. - Zoll: S. Tarif im
Anh. Nr. 33 a (zollfrei); die Bildwerke daraus Nr. 33 d 1
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0113,
von Claudebis Clerget |
Öffnen |
am Grab Oskars, und brachte auch nachher fast nur Bildwerke idealen, allegorischen und mythologischen Inhalts von geschickter Modellierung und nicht ohne poetischen Schwung, z. B.: eine Venus agrestis (Marmor, im Hofe Franz' I. des Louvre
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0571,
von Woodbis Wopfner |
Öffnen |
.
Wood (spr. wudd) , 1) Marshall , engl. Bildhauer in London, stellt seit mehreren Jahren in der dortigen Akademie seine Bildwerke aus, unter denen zu nennen sind: eine weibliche Büste (betitelt The song of the
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0037,
Aegypten |
Öffnen |
alle gleich. Je geringer der Dargestellte war, desto größere Freiheit durfte sich der Künstler erlauben, so daß wir die bewegtesten und anmutigsten Bildwerke in den Darstellungen der untersten Diener und der Handwerker, also der Leute aus dem Volke
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0083,
Italien |
Öffnen |
war frühzeitig ausgebildet und die etruskischen Bronzearbeiten wurden im Altertume hoch gerühmt. Eherne Standbilder waren in den Städten ungemein zahlreich zu finden. Was von diesen größeren Bildwerken erhalten ist, läßt das ernstliche Streben nach
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0109,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
105
Die hellenische Kunst.
Werke der Uebergangszeit. In die Zeit des Uebergangs fallen nun die Bildwerke, welche den Zeustempel von Olympia schmückten, mit dessen Bau um 470 v. Chr. begonnen wurde. Man sieht, wie der Künstler sich bemüht
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0125,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
Körpers und in Auffassung der persönlichen Eigenart die pergamenische Schule erreicht hatte.
Die Bildwerke vom Fries des von Eumenes errichteten Altarbaues gehören ebenfalls zu dem Besten, was die hellenistische Kunst geschaffen hatte. Der Fries
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0137,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
. Auch den Unterschied in der Haltung zeigt dieser Vergleich deutlich; diese ist beim "Apoll" bei aller Starrheit doch so kraftvoll, daß die Stütze, welche beim Renefer notwendig ist, fortfallen kann.
Mit Ueberspringung der attischen Bildwerke dieser
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0138,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
bemerken sind, habe ich von einer Abbildung dieser Bildwerke abgesehen. Die Darstellungen der zwölf Metopenreliefs sind der Heraklessage entnommen. Unsere Probe
^[Abb.: Fig. 138. Demeter von Knidos.
London, British Museum.]
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0140,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
das Eigentümliche dieses Bildwerkes. Im Vergleich damit erscheinen die Formen des Diskoswerfers (Fig. 105) weicher, so daß mir die Zuweisung desselben an einen Meister der Phidias-Schule, vielleicht Alkamenes, berechtigter erscheint, als die Annahme
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0145,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
, der linke Arm hängt nur leise gebogen herab. Die Fußstellung ist die der größten Ruhe. Das einzige Strenge an ihm ist der Kopf und die fest anliegenden Haare.
Was Phidias an Jünglingsgestalten schuf, wurde bei den Parthenon-Bildwerken erwähnt; deshalb
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0156,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
Bildwerkes, das auf der Burg von Athen aufgestellt war, kann man aus der Nachbildung nicht viel entnehmen, da nur die allgemeinen Züge mit nicht mehr als handwerksmäßigem Geschick wiedergegeben sind. Die Göttin ist als siegreiche Schützerin der Stadt
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0166,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
160
Die hellenische Kunst.
lichen nicht zurückschreckt, stark ausgebildet zeigt. Ich gebe in Fig. 155 die kleine Bronzefigur eines Anglers, die in Pompeji gefunden wurde, jedenfalls aber alexandrinischen Ursprungs ist. Andere solcher Bildwerke
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0182,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
oder am Giebelfeld mit Bildwerken. Das Ganze war reich gegliedert und mit Flachbildwerken bedeckt, welche die Siegesthaten darstellten.
Die Ehrensäulen, welche das Standbild des Gefeierten trugen, wurden erst in der Kaiserzeit üblich. Der Säulenschaft wurde
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0206,
Altchristliche Kunst |
Öffnen |
200
Altchristliche Kunst.
meiden; man begnügte sich mit "symbolischen" Andeutungen (als "guter Hirt"), und auch in den erzählenden Bildwerken kommen bis zum 5. Jahrhundert Hauptvorgänge aus dem Leben Christi, wie die Kreuzigung, gar nicht zur
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0271,
Germanische Kunst |
Öffnen |
. Künstlern war die Aufgabe gestellt, einen bestimmten Bauteil zu schmücken, und sie mußten sich den gegebenen Verhältnissen anpassen, sowohl hinsichtlich des Raumes, wie der Umgebung. Wenn die Bildwerke dieser Zeit beispielsweise dadurch gekennzeichnet
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0301,
Germanische Kunst |
Öffnen |
kommen nur bei den Wasserspeiern - den Ausflüssen der Wasserrinnen - und zwar meist phantastisch umgebildet vor. Die menschliche Figur wird zu dem von der Bauform abhängigen Schmuckwerk nicht verwendet, sondern nur in selbständigen Bildwerken, in Form
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0353,
Germanische Kunst |
Öffnen |
345
Germanische Kunst.
wegung der Gestalten, der anmutige Fluß der Linien, die sorgfältige Durchbildung der Züge, müssen besonders hervorgehoben werden. - Die Bildwerke am Dome zu Bamberg zeichnen sich gleichfalls durch solche Vorzüge
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0471,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
jüngeren Meistern, welche sich mehr Sansovino anschließen, nenne ich Nicolo Pericolo Tribolo (1485-1550), der in Bologna die Seitenthore von San Petronio mit anziehenden, noch die zarte Schönheit Sansovinos atmenden Bildwerken schmückte, und Benvenuto
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0472,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
). Von Leopardi stammen auch die schönen Flaggenständer auf dem Markusplatz.
Im Wesentlichen war also die venezianische Bildnerei Zierkunst, und so ist es erklärlich, daß auch Jacopo Sansovino weniger mit selbständigen Bildwerken hervortrat und sich mehr
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0480,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
von einem anderen Künstler und für eine andere Arbeit behauenen Marmorblock gemeißelt wurde.
Den letzten Schritt zur Vollendung machte Michelangelo in den Bildwerken für das Juliusgrab, die etwa 1512 in Rom in Angriff genommen wurden. Nach dem ursprünglichen
|
||
1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0515,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
die Bildwerke Spaniens in Auffassung und Durchführung weit mehr den nordischen, und besonders in einem Punkte findet sogar eine Uebereinstimmung mit der deutschen Richtung statt, nämlich in der Vorliebe für Holzschnitzwerke. Ob deutsche Holzschnitzer
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0143,
Dresden (Altstadt) |
Öffnen |
und andern Städten Italiens machen ließ. Später wurde dieselbe noch vervollständigt, so 1839 durch Abgüsse der in London befindlichen Bildwerke vom Parthenon in Athen, neuerdings durch die Abgüsse der in Olympia ausgegrabenen Bildwerke. Im Zwinger
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Gerhardinerbis Gerhardt |
Öffnen |
der Universität daselbst ernannt und zum Mitglied der Akademie gewählt. Er starb 12. Mai 1867. Unter Gerhards zahlreichen Schriften sind zuerst seine umfangreichen Sammelwerke zu nennen: "Antike Bildwerke" (Stuttg. 1827-44, mit 140 Kupfern
|
||
1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0693,
Antikensammlungen |
Öffnen |
691
Antikensammlungen
Zahlreiche Monumente, darunter Stücke von hervorragendem Werte, sind in andern Palästen zerstreut (vgl. Matz und Duhn, Antike Bildwerke in Rom, 3 Bde., Lpz. 1881; Kataloge der größern Sammlungen in der "Beschreibung
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Elftausend Jungfrauenbis Elgin und Kincardine |
Öffnen |
. gesammelten altgriech. Bildwerke, die hauptsächlich von der Akropolis zu Athen weggenommen wurden. Elgin hatte von der türk. Regierung die Erlaubnis erhalten, auf der Akropolis (die damals den Türken als Festung diente) frei aus- und einzugehen, Messungen
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Altar de los Collanesbis Altaroche |
Öffnen |
Regensburg und der Krodoaltar in Goslar (Fig. 2) charakteristische Beispiele sind, überwölbte denselben aber häufig mit einem Bogen oder Baldachin (ciborium), wie z. B. im Dom zu Regensburg und in St. Stephan zu Wien, und schmückte ihn reich mit Bildwerk
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Atheistbis Athen |
Öffnen |
dorischer Ordnung, jede 10,3 m hoch und von 1,78 m im Durchmesser. Der Tempel war mit den herrlichsten Bildwerken
^[Abb.: Plan des alten Athen.]
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Versalienbis Versandsteuer |
Öffnen |
Bildwerken einen großartigen Eindruck (vgl. den Plan). Die Stadt hat 8 Kirchen, darunter eine Kathedrale, eine reformierte und eine anglikanische Kirche, Fabrikation von Uhren, Waffen, Werkzeugen, Eisen- und Kupfergeräten, Kaschmirshawls, Baumwollenstoffen
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0076,
Ausgrabungen, archäologische (Athen) |
Öffnen |
der Akropolis. Die gefundenen Bildwerke sind entweder lebensgroße, aufrecht stehende Statuen von Priesterinnen, meist in demselben Schema: die linke Hand erfaßt zierlich das faltige Gewand, während die rechte vorgestreckt ist, alle sind namentlich an den
|
||
1% |
Mercks →
Hauptstück →
Der Deutsche Zolltarif:
Seite 0670,
Der Deutsche Zolltarif |
Öffnen |
demjenigen Tarifsatze zu verzollen, welchem der höher belegte Teil unterliegt. Ausgenommen hiervon sind Etuis, in denen Medaillen oder der Position 15 a 2 angehörige Instrumente, sowie Druck- oder Bildwerke eingehen. Diese werden mit dem Inhalt zollfrei
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0012,
von Adams-Actonbis Afinger |
Öffnen |
Acton (Middlesex), war Schüler der Londoner Akade mie, bildete sich in Rom unter Gibson
weiter aus und lebte nachher wieder eine Zeitlang in England. Seine Bildwerke sind nicht
nur monumentale Porträtstatuen
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0024,
von Armsteadbis Arnold |
Öffnen |
in großen Bronzegestalten die Chemie, Astronomie, Medizin und Redekunst. Er schuf einen großen Teil der Bildwerke an der Außenseite des Ministeriums der Kolonien, die Statuen der Religion, der Philosophie und König Heinrichs VI. auf dem Brunnen vom
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0033,
von Barriasbis Barth |
Öffnen |
und der christlichen Liebe von echt monumentaler Auffassung und tiefer Empfindung sind. Außer diesen größern Arbeiten ernsten Inhalts schuf er auch kleinere Bildwerke heitern oder humoristischen Inhalts, z. B.: 1872 die Bronzegruppe Fortuna und Amor, das Kind
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0052,
von Berteauxbis Bertling |
Öffnen |
Pseudonym Allelit mit einem Porträt debütierte, durch zahlreiche ideale Bildwerke bekannt, z. B.: die drei theologischen Tugenden (am Weihwasserkessel der Kirche St. Gratien, 1859), Himmelfahrt der Maria (Gipsgruppe), der Winter (Bronzerelief), Almosen
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0061,
von Blanchardbis Blauvelt |
Öffnen |
nachher viele Porträtbüsten und Bildwerke idealen und allegorischen Inhalts, deren lebensvolle Behandlung gerühmt wird, z. B.: ein trunkener Satyr, kämpfender Gallier, Simson, der junge Equilibrist (1866, sein Meisterwerk), die Jägerin, Drama, Komödie
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0067,
von Bodmerbis Böhm |
Öffnen |
in England aus, wo er die Bildwerke des Parthenon eifrig studierte. Nachdem er 1853 für seine Medaillen den Kaiserpreis in Wien erhalten und dort viel im Medaillen- und Münzfach gearbeitet hatte, ging er 1859 nach Paris und nahm 1862 seinen Wohnsitz
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0071,
Bonnassieux |
Öffnen |
Bildwerke: Amor, der sich die Flügel beschneidet (1842, Museum des Luxembourg), und David mit der Schleuder, die ihm Medaillen eintrugen. Von seinen dann folgenden, großenteils sehr gerühmten Werken nennen wir: eine Marmorstatue der Jeanne Hachette (Garten
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0072,
von Bonnatbis Bonnegrace |
Öffnen |
das Bronzerelief der Taufe Christi (in Rom). Nicht minder zahlreich sind seine für verschiedene Gebäude in Paris geschaffenen Bildwerke, z. B.: die heil. Katharina (Turm St. Jacques la Boucherie), Basrelief der Bekehrung des heil. Augustin (Kirche St
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0096,
von Cabatbis Cain |
Öffnen |
Statue des Aristäus, der den Tod seiner Bienen beweint (nach Servius' Kommentar zu Virgil), und brachte seitdem mehrere ideale und allegorische Bildwerke von edler Auffassung und sorgfältiger Ausführung, z. B.: Bacchantin mit einem Panther spielend
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0098,
von Calliatbis Cambi |
Öffnen |
. März 1822 zu Paris, Schüler von Elshoecht, Bosio und Pradier und der École des beaux-arts , wo er 1839 den großen römischen Preis erhielt. Man kennt von ihm eine Reihe von idealen Bildwerken, von Porträtbüsten und Statuetten, die ihm einen bedeutenden
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0099,
von Cambosbis Camphausen |
Öffnen |
(spr. kangbóhß) , Jean Jules , franz. Bildhauer, geb. 27. April 1828 zu Castres (Tarn), Schüler von Jouffroy, brachte seit 1857 viele Bildwerke von geistreicher Auffassung und tüchtiger Durchbildung, unter denen besonders hervorragen: die Grille
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0102,
von Carolusbis Cassagne |
Öffnen |
Molières (Ausstellung 1878), die Karyatiden im Tribunal de Commerce, einige Bildwerke in der Kirche St. Augustin und viele lebensvolle, aber ebenfalls zu malerisch behandelte Porträtbüsten. 1867 erhielt er das Ritterkreuz der Ehrenlegion
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0104,
von Cavébis Cederström |
Öffnen |
von Luynes für sein Schloß Dampierre erwarb. Unter seinen spätern Bildwerken nennen wir vor allen eine Statue der Wahrheit (1853) und eine durch den Adel der Formen ausgezeichnete Mutter der Gracchen (1861, beide im Museum des Luxembourg), ferner
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0105,
von Chabal-Dussurgeybis Champney |
Öffnen |
, obwohl er sich der Skulptur widmete, das Atelier von Ingres. Mit einem Basrelief: Marius in Karthago, erhielt er 1837 den großen römischen Preis, bildete sich dann fünf Jahre in Italien und brachte seit 1842 viele Porträtbüsten und Bildwerke idealen
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0120,
von Corbouldbis Cormon |
Öffnen |
). Neben diesen ethnographisch interessanten Bildwerken schuf er auch mythologische, allegorische und Porträtstatuen, wie: eine Marmorstatue der Amphitrite, Statue des Marschalls Gérard (in Verdun, 1856), eine Psyche, die Harmonie, die Poesie, Triton
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0121,
von Corniceliusbis Corrodi |
Öffnen |
(1867), die Träumerei und Porträtbüste des Doktors Alle in Marmor (1870). Von 1854-56 arbeitete er an mehreren Gruppen und Reliefs für den Neuen Louvre, schuf einige kirchliche Bildwerke und vollendete die von seinem Lehrer Bosio unvollendet
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0124,
von Cramerbis Crauk |
Öffnen |
auf mit einer Gruppe: Bacchantin und Satyr, welche wegen ihrer Behandlung in echt antikem Geist sehr gerühmt wurde; nachher brachte er noch andre ideale Bildwerke von klassischer Durchbildung, z. B. der im Luxembourg befindliche Bacchus
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0137,
von Delaunaybis Demmler |
Öffnen |
ausgeführte, sehr gepriesene Statue der Musik, die ausdrucksvolle Marmorgruppe der mütterlichen Erziehung und die heil. Jungfrau mit der Lilie. Auch für öffentliche Bauten in Paris führte er eine Reihe von Bildwerken aus, z. B. für die Kirche St
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0189,
von Fränkelbis Freeman |
Öffnen |
er 1850 die große goldne Medaille der Berliner Akademie erhalten, machte er später auf Staatskosten eine Studienreise nach Italien und wurde nach seiner Rückkehr mit vielfachen dekorativen Bildwerken, Genre- und allegorischen Figuren beauftragt, z. B
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0195,
von Fröschlbis Gabl |
Öffnen |
Bau eine Menge von Bildwerken in streng kirchlichem Stil: die vier Evangelisten und die vier großen Kirchenlehrer (Sandstein) im Querschiff des Doms, zahlreiche Figuren in Sandstein für das dritte Geschoß desselben und noch vor kurzem die Statuen
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0198,
von Galloribis Garnier |
Öffnen |
gerühmte Porträtbüsten und -Statuen aus, aber auch mehrere ideale Bildwerke, z. B.: ein schlafender Fi scher, Knabe Cymbeln spielend, die erste Erziehung (1865), David als Besieger Goliaths (1866), der heil. Georg, der Frühling u. a., ebenso unter den
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0201,
von Gaucherelbis Gauthier |
Öffnen |
mit der Gipsstatue eines Fischers, einen Sperber aufjagend, auf, der dann eine Reihe andrer idealen Bildwerke, wie Hagar in der Wüste, St. Matthäus (1866), der junge Wildschütz, eine besonders gerühmte Statue der Andromeda (1875) und mehrere
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0204,
von Geertzbis Geiger |
Öffnen |
der Kathedrale in Lüttich mit ihren fünf Marmorbildern der Religion und der Heiligen Petrus, Paulus, Lambertus und Hubertus, die Statue Karls d. Gr. in der St. Servatiuskirche zu Maastricht, und an rein idealen Bildwerken die reizende Marmorgruppe des
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0230,
von Gugelbis Guillaume |
Öffnen |
von A. Dumont und Chapu, machte sich durch mehrere geistvoll erfundene Bildwerke, z. B. der kleine Rechtspfleger (Bronzegruppe), durch mehrere treffliche Porträtbüsten und neuerdings durch die 1879 in Nancy enthüllte Statue Thiers' einen geachteten
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0250,
von Healybis Hébert |
Öffnen |
.
Hébert (spr. ebähr) , 1) Pierre Eugène Emile , franz. Bildhauer, geb. 20. Okt. 1828 zu Paris als Sohn des Bildhauers Pierre H. (gest. 1869), war Schüler seines Vaters und Feuchères. Er schuf bisher zahlreiche Bildwerke idealen Inhalts
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0261,
von Herterichbis Heubner |
Öffnen |
der Antigone (kaiserliches Schloß zu Berlin), Denkmal für die gefallenen Krieger in Spandau und das 1879 auf dem Friedhof in Brüssel enthüllte Erzdenkmal für die im Krieg 1870/71 gefallenen Deutschen, außerdem mancherlei dekorative Bildwerke
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0282,
von Israëlsbis Jackson |
Öffnen |
durch mehrere wohlgelungene ideale Bildwerke bekannt gemacht, die er zum Teil auch auf die Ausstellungen seines Vaterlands sandte, z. B.: Rebekka, Sanssouci, Amor mit seinem Netz, junger Schafhirt, Pandora, Bacchantin, die Erziehung des Bacchusknaben
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0283,
von Jacobbis Jacoby |
Öffnen |
277
Jacob - Jacoby.
dellierte Bildwerke nach dem Leben wie idealen Inhalts und wurde 1860 mit einer Statue des Nordpolfahrers Kane beauftragt, zu
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0307,
von Knablbis Knaus |
Öffnen |
Bildwerke in Holz und in Stein erstreckte. Seit 1852 entstanden: eine Kolossalgruppe der Taufe Christi für Mergentheim in Württemberg, Heiligenstatuen für einen Altar im Dom zu Augsburg (1854), 13 lebensgroße Figuren Christi und der Apostel
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0329,
von Lavergnebis Lay |
Öffnen |
, war Schüler der dortigen Akademie unter John Smith, ließ sich 1845 in London nieder und schuf seitdem eine Reihe von idealen oder allegorischen Bildwerken, die von gründlicher anatomischer Kenntnis und geistvoller Auffassung zeugen, z. B
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0339,
von Leonhardibis Lerche |
Öffnen |
in die École des beaux-arts als Schüler Pradiers. Nachdem er zuerst 1842 ausgestellt hatte, trug er 1844 mit der Gruppe: Tod des Priamos den römischen Preis davon und begab sich nach Italien. Zu den besten seiner überaus zahlreichen Bildwerke s ehr
|
||
1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0361,
von Martensbis Martersteig |
Öffnen |
seinen Wohnsitz in London, wo er 1842 Genosse der schottischen und 1852 Mitglied der Londoner Akademie wurde. Seine Bildwerke sind meistens poetische Idealgestalten von großer Anmut oder auch Bildnisse. Zu den besten gehören: der zerbrochene Krug
|