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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Gliedwasserbis Glimmer |
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bedeutet. Salzsäure oder Schwefelsäure greift diesen G. nicht an.
2) Der Magnesiaglimmer . Dieser zerfällt wieder in mehrere Arten, deren häufigster der
Biotit oder Meroxen ist, von grüner, brauner oder schwarzer,
meist sehr dunkler
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97% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Biotabis Birch-Pfeiffer |
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, Pflanzengattung, s. Thuja.
Biotīt, s. v. w. Magnesiaglimmer, s. Glimmer.
Biotomīe (griech., "Lebensteilung"), s. v. w. Zootomie; auch Lehre von den Lebensabschnitten.
Bipartieren (lat.), zweiteilen, hälften; Bipartition, Zweiteilung; bipartitus, zweiteilig
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83% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Biometriebis Bipontiner |
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» (ebd. 1862).
Biōta, Lebensbaum, s. Thuja.
Biotīt, Magnesiaglimmer, s. Glimmer.
Biotomie (grch.), Zergliederungskunst, veralteter Ausdruck für Zootomie; Lehre von den Lebensabschnitten.
Biot-Savarts Gesetz, s. Fernwirkung der galvanischen Ströme
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0252,
Gesteine (Systematik) |
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und in Kristallen, accessorisch Oligoklas.
Minette: feldspatige Grundmasse mit viel Biotit, vereinzelte Orthoklaskörnchen.
Porphyrit: Oligoklas als Ausscheidungen und Grundmasse; letztere selten felsitisch. Hierher außer dem eigentlichen
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0251,
Gesteine (Systematik) |
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; Abarten mit Oligoklas, Hornblende, Talk, Graphit, Cordierit.
Granulit: Orthoklas, Quarz, Granat; accessorisch Glimmer, Turmalin, Disthen.
Glimmerschiefer: Glimmer (meist Muskovit oder dieser doch neben Biotit), Quarz. Hierher auch Sericitschiefer
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0234,
Mineralogie: Allgemeines, Physiographie |
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. Asbest
Bergseife
Biotit, s. Magnesiaglimmer
Blaueisenstein, s. Krokydolith
Bologneser Kreide
Bolus
Braunsteinkiesel, s. Granat
Bucklandit
Cerin
Ceylanit, s. Spinell
Chlorit
Chrysolith
Cordierit Delessit *
Delphinit, s. Epidot
Diallag
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Granierenbis Granit |
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. Oligoklas), Quarz und Glimmer (Muskovit oder Biotit) bestehend. Die Struktur ist im Gegensatz zu derjenigen des aus denselben Mineralien zusammengesetzten Gneises (s. d.) eine körnige (s. Tafel "Mineralien und Gesteine", Fig. 13). Von accessorischen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Anderthalbchlorkohlenstoffbis Andira |
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und Hornblende in den Augitandesiten Apatit, Magneteisen, Biotit, Tridymit aufzuführen. Die mittlere chemische Zusammensetzung schwankt (wie die kleine Tabelle zeigt) namentlich mit Rücksicht auf die bald vorhandene, bald fehlende Quarzführung
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Dezobrybis Diable |
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und Augit, daneben Magneteisen, Titaneisen, Apatit, Biotit bestehend, meist aber auch chloritische Substanzen (Viridit) als Zersetzungssubstanzen des Augits und Kalkspat, aus dem Feldspat neugebildet, enthaltend. In gewissen Varietäten (Quarzdiabas
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Gliederstäbchenbis Glimmer |
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festgestellt.
Meroxen (Biotit zum Teil, sogen. optisch einachsiger G. zum Teil, Magnesiaglimmer zum Teil) in meist tafelartigen Kristallen, ein- oder ausgewachsen, derb in individualisierten Massen, in schaligen, körnig-blätterigen und schuppig
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Glimmergranulitbis Glimmerschiefer |
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kristallinisches Gestein, schieferiges Aggregat aus Quarz und Glimmer (meist hellfarbigem Muskovit, seltener dunkelfarbigem Biotit), in sehr wechselnden, an die Extreme nahe heranreichenden Verhältnissen, so daß sich für die verschiedenen Varietäten ein
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Granitellobis Granne |
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. Hervorstechend sind die (grauen oder noch öfter rötlichen) Orthoklaskristalle, daneben oft Oligoklas, kleiner die Quarzkörner. Statt des Glimmers (Biotits) kann Chlorit eintreten; auch tritt oft Hornblende hinzu. Fundorte sind besonders Frauenstein
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Granulierenbis Granvelle |
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, stellt sich in Sachsen wechsellagernd mit dem Glimmergranulit ein viel basischeres, dunkel gefärbtes Gestein (52 Proz. SiO2 ^[SiO_{2}] im Mittel) ein, welches, wie das Mikroskop zeigt, aus Diallag, Plagioklas, Quarz, Granat, Biotit und Magnetkies
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Magnesiabis Magnesium |
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in der chemischen Analyse zur Fällung der Phosphorsäure als phosphorsaure Ammoniakmagnesia.
Magnesiaglimmer (Biotit), s. Glimmer.
Magnesiakalk, s. v. w. Magnesian limestone, s. Dyasformation.
Magnesialicht, dem Drummondschen Licht entsprechendes
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Tonbis Tonart |
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Treffen zwischen Tirolern und Franzosen; auch in den Jahren 1848, 1859 und 1866 kam es daselbst öfters zu Gefechten.
Tonalit, gemengtes kristallinisches Gestein, aus Plagioklas, Quarz, Hornblende und Biotit bestehend, bildet den Monte Adamello
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Basaltgutbis Basan |
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. vorwiegend nichts anderes sind als aphanitische (d. h. dicht erscheinende) Varietäten der Dolerite (s. d.) und Leucitophyre. Als weitverbreitete mikroskopische accessorische Gemengteile erscheinen Titaneisen, Eisenglanz, Biotit, Apatit, in den Leucit
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Dhawalagiribis Diabetes |
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die Bezeichnung als
Olivindiabas . Accessorisch finden sich namentlich primäre braune Hornblende (die
dieses Mineral enthaltenden D. werden als Proterobas aufgeführt), Enstatit, Epidot,
Biotit, Pyrit, Kalkspat; der letztere ist, wie auch
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Dünnschnäblerbis Duns Scotus |
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, wie dunkle verzweigte Linien erscheinenden Reihen von mikroskopischen Flüssigkeitseinschlüssen, blätterigen Glimmer (Biotit), lebhaft gelblich oder rötlich polarisierende Körnchen von Epidot, außerdem noch etwas Amphibol und Apatit.
Fig. 6. Amphibol
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Epididymisbis Epigramm |
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als Neubildungsprodukt auf den Klüften von Hornblendegesteinen und ist sehr häufig in ersichtlicher Weise durch eine Umwandlung von Hornblende, auch von Augit und Biotit entstanden; auch aus Feldspaten kann unter besondern Umständen E. hervorgehen. Eine Ansiedelung
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Glimmerdioritbis Glinskij |
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von grauer, bräunlicher oder grünlicher Farbe Täfelchen oder Lamellen von dunkelbraunem oder schwarzem Magnesiaglimmer
(Biotit) enthalten. Besitzt die Grundmasse mikroskopischen Orthoklas, so gehört der G. zu der Minette (s. d.) und bildet
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0258,
Granit |
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.
5) Gesteine, dieneben den konstanten Gemengtcilen
noch Hornblende und Biotit in gleichem Maße ent-
halten, hat man als weiteres Glied, als Horn-
blende-Viotitgranite, unterschieden. - Der
in den Alpen verbreitete Protogingranit ist eine
Abart
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Grantzowbis Granulit |
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erscheinen spärliche Blättchen von schwarzem Glimmer (Biotit), lichtblaue platte Körner von Cyanit, Leisten von Plagioklas, Prismen von Turmalin und Rutil, Aggregate von Spinell; lokal stellt sich auf den Schichtungsflächen oder in dem Gestein
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Granulosebis Granville |
Öffnen |
Feldspat, Quarz, Granat, Biotit, Magnetkies und Eisenkies zusammengesetzt wird, auch bedeutend kieselsäureärmer und eisenreicher ist.
Der G. ist ein lokal zur Entwicklung gekommenes Glied der archäischen krystallinischen Schieferreihe, das am nächsten
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Olivingesteinebis Olla potrida |
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) Dunit, bestehend fast lediglich aus Olivin, daneben nur etwas Chromit oder Picotit (Dun-Mount im südl. Neuseeland, Shiantsinseln in Schottland, Norwegen, Kentucky); 2) Pikrit, Olivin nebst monoklinem Augit, oft auch mit Hornblende, Biotit
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Pechbaumbis Pechuel-Loesche |
Öffnen |
aus den
Euganeen unter dem Mikroskop im gewöhnlichen Licht. Manchmal sind farblose oder weiße Feldspatkrystalle in dem Glase des P.
porphyrartig ausgeschieden; mikroskopisch sind Orthoklas, Plagioklas, Angit, Enstatit, Biotit
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Perlgraupenbis Perm |
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, Sanidine oder Biotite noch in seiner Masse ausgeschieden. Mit Rhyolithen, Obsidianen u.s.w. findet er sich z. B. im nördl.
Ungarn, den Euganeen, auf den Ponza-Inseln, in Mexiko, Neuseeland.
Perllauch , s. Perlzwiebel .
Perlmoos
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Sydrabis Syllabischer Gesang |
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und dunkelgrüner bis schwarzer Hornblende als leitenden Mineralien, wozu accessorisch Plagioklas, bisweilen Biotit und Quarz, wohl immer Magneteisen (Titaneisen) und Apatit hinzutreten, auch Titanit, Zirkon und Epidot stellen sich in spärlicher
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Tentakulitenbis Tepl (Fluß) |
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; accessorisch erscheinen Hornblende, Biotit, Haüyn. Je nachdem neben dem Plagioklas der Nephelin oder Leucit vorwaltet, wird zwischen Nephelintephrit (z. B. im Kaiserstuhl, Rhöngebiet, auf den Canarischen und Kapverdischen Inseln) und Leucittephrit
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Gabbrobis Gabel |
Öffnen |
von den rhombischen Gliedern der Pyroxengruppe geschieht, wobei alsdann die Vertikalachsen der beiden Mineralien zusammenfallen. Biotit und Rutil erscheinen als fernere accessorische Gemengteile, Quarz nur äußerst selten.
Neben diesem so
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Phthartolatrenbis Phyllit |
Öffnen |
wahrnehmbar sind, erweisen sich unter dem Mikroskop Muskovit (Sericit) und Biotit, Quarz, Chlorit, Feldspate (manchmal als Albit erkannt), Eisenerze, wenn diese auch nicht allemal zusammen vorkommen. Größere Linsen, Nester und Wülste von Quarz bilden
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Melasbis Melassenentzuckerung |
Öffnen |
gesellen pflegt. Hornblende und Biotit haben nur eine ganz lokale Bedeutung; Quarz fehlt als primärer Gemengteil vollständig. Gewöhnlich führt die Grundmasse aber auch mehr oder weniger reines oder globulitisches, bräunliches Glas im frischen
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