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Rang | Fundstelle | |
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6% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1016,
Blatt (Nieder-, Laub-, Hochblätter) |
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- und Hochblätter.
Bei den blattbildenden Kryptogamen (Moosen, Farnkräutern und Verwandten) bleibt mit unbedeutenden Ausnahmen in der ganzen Ausdehnung des Stengels und an allen Zweigen die Gestalt der Blätter ziemlich unverändert. Dagegen treten uns bei
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3% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0789,
Moose (äußerer und innerer Bau) |
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, an der Unterseite mit Rhizoiden versehen, blattlos oder nur auf der Unterseite mit unvollkommenen Blattbildungen besetzt, meist dichotom verzweigt, am Ende mit einer Einbuchtung, in deren Grunde der Vegetationspunkt mit der Scheitelzelle des
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3% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Achselbis Acht |
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( Achse ), bei den stamm- und blattbildenden
höhern Gewächsen eins der Grundorgane, auf welche sich alle Glieder derselben zurückführen lassen, nämlich jedes Glied,
welches durch Spitzenwachstum mittels
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3% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Krypteiabis Kryptogamen |
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Geschlechtsorganen ein zusammengesetzter Fruchtkörper (Sporokarpium) aus dem weiblichen Organ sich bildet, welcher erst die Sporen erzeugt (vgl. Algen und Pilze).
Den Thallophyten reihen sich als zweite Gruppe die blattbildenden K. (Cryptogamae foliosae) an
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3% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Kryptographiebis Krystynopol |
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Pflanzenteil, auf welchem die Archegonien erscheinen, und je nach dem Gebilde, welches aus der befruchteten Eizelle hervorgeht, gliedert sich die Klassifikation der blattbildenden K. Sie beginnen mit den Moosartigen (Muscineae), bei denen sich
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3% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0967,
Pflanzenwachstum (morphologische Beziehungen etc.) |
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; beide Richtungen bilden in den meisten Stamm- und Wurzelscheiteln zwei Systeme sich rechtwinkelig schneidender konfokaler Parabeln oder Hyperbeln. Die Vegetationspunkte der blattbildenden Sprosse und der Wurzeln sind insofern grundverschieden
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0629,
Gräser |
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aus denselben herausfällt, wie beim Roggen und beim gemeinen Weizen. Der größte Teil des Samens besteht aus dem stärkemehlreichen, mehl- oder glasartigen Endosperm. Die G. haben in ihren vegetativen Teilen, besonders in der Blattbildung, viel Ähnlichkeit
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Knochenölbis Knolle |
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Blattorganen gebildet wird. Eine K., welche von Blattbildungen schalenartig umhüllt ist (Safran, Herbstzeitlose), heißt Knollenzwiebel (bulbotuber). Im strengen Sinn bedeutet K. nur ein wirkliches Stengelorgan, während man ein knollenförmig verdicktes
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Vorausbis Vorflut |
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am Grund eines Achselsprosses die Blattbildung beginnenden Blätter, die der Nieder- oder Hochblattregion angehören. Der in der Achsel eines Deckblatts (bractea) stehende Achsel- oder Tochtersproß beginnt bei den Monokotylen in der Regel
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0245,
Botanik: natürliche Systematik |
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Balsamineen
Bedecktsamige
Begoniaceen
Berberideen
Betulaceen
Bicornes
Bignoniaceen
Bixaceen
Blattbildende Kryptogamen, s. Kryptogamen
Blattkeimer, s. Dikotyledonen
Bleiwurzpflanzen, s. Plumbagineen
Blütenpflanzen, s. Phanerogamen
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Blattplatinbis Blattstellung |
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die in Gewächshäusern kultivierten Arten einen recht freien Standort haben, sodaß sie nicht von andern Pflanzen im Wachstum behindert werden. Da bekanntlich stickstoffreicher Dünger die Blattbildung begünstigt, so muß solcher den B. soviel wie möglich
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0583,
Farne (botanisch) |
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bezeichnet, also die blattbildende Generation, ist die ungeschlechtliche. Die Sporen werden bei allen F. in besondern Behältern, sog. Sporangien , gebildet, die in den meisten Fällen nicht einzeln, sondern in dichten Gruppen stehen. Diese Gruppen
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Blütezeitbis Blutflecke |
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der Herbstzeitlose (Colchicum autumnale) aber eilen die Blüten der Blattbildung so weit voraus, daß sie bereits vor dem Winter, im Herbst, zum Vorschein kommen, und die während des Winters unterirdisch verharrende junge Frucht erscheint erst im folgenden
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Durchwachsungbis Düren |
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1877); Tecklenborg, Der Vigilante-Fall (das. 1873).
Durchwachsung (Diaphysis), eine Bildungsabweichung, bei welcher die Blütenachse an ihrer Spitze unter Blattbildung weiterwächst und die Form einer neuen Blüte, eines Blütenstandes
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Ettlingenbis Ettmüller |
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der Josephsakademie zu Wien und nach der Aufhebung dieser Anstalt 1870 eine Professur in Graz. In den Jahren 1878-80 untersuchte er die reichen Sammlungen fossiler Pflanzen im Britischen Museum. Da die fossilen blattbildenden Pflanzen vorzugsweise in ihren
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Generalvollmachtbis Generator |
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hervorgegangenen Generation, d. h. der eigentlichen stamm- und blattbildenden Farnpflanze, abwechselt. Die Blütenpflanzen lassen nur noch rudimentäre Andeutungen dieses Generationswechsels hervortreten. S. Geschlechtsorgane (der Pflanzen).
Generativ (lat
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Intoxikationbis Intussuszeption |
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der Leibung glatt bearbeitet oder verziert.
Intrafoliarstipeln, an der innern Basis des Blattgrundes stehende, nebenblattähnliche Blattbildungen, die unter anderm bei Pistia und manchen Najadaceen vorkommen. Bisweilen wachsen die I. stärker
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0956,
Pflanze (Lebenserscheinungen, Ernährung etc.) |
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Mooskapsel, in welcher die Sporen gebildet werden; bei den Gefäßkryptogamen erscheinen die Geschlechtsorgane schon auf den kleinen Vorkeimen, und ihr Erzeugnis ist die ganze eigentliche stamm- und blattbildende P. (das Farnkraut, der Bärlappstengel etc
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Dolbis Donders |
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aufschlagen (Milben- oder Akarodomatien). In andern Fällen dienen Einfaltungen der Blattränder und Blattzähne oder behaarte, resp. auch unbehaarte Grübchen, endlich auch taschenförmige Blattbildungen als Aufenthaltsort der Milben, so daß Lundström 240
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Wurzelknöllchenbis Wüstenpflanzen |
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. durch Reduzierung der verdunstenden Flächen, indem sic entweder ihre oberirdischen Organe vor Eintritt der dürien Jahreszeit gänzlich einziehen, oder in verschie. denem Grade die Blattbildung unterdrücken, oder die Blattflächen längs der Mittelrippe
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0849,
Schmarotzerpflanzen (phanerogamische: Thallussproß-S.; Entwickelungsgeschichte) |
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trägt bei ihnen aber eigentümliche, walzenförmige oder kantige Zweige (Rhizoidzweige), an welchen ohne jede Blattbildung in Gestalt kugeliger Bauchpilze die Blütenknospen auftreten; letztere öffnen sich an der Spitze mit drei fleischigen Klappen
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Suezkanalbis Sukkulenten |
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einer ihrem sonstigen Verwandtschaftskreis nach blattbildenden Fettpflanze in eine stammbildende; eine vermittelnde Stellung nehmen andre Arten der Gattung ein, welche gegenständige Blätter mit untereinander verwachsenden, die Stammknospe röhrenartig
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0921,
Sukkulenten (Fettpflanzen) |
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und nicht wie sonst durch Austrocknung öffnen.
Für stammbildende S., welche übrigens durch keine scharfe Grenze von den blattbildenden geschieden sind, erscheint die Kugelform behufs Oberflächenverringerung und Wasseranhäufung als die denkbar
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Cystitisbis Cz |
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, mit schuppenförmigen Blattbildungen, ein- oder zweihäusigen Blüten und beerenförmigen Früchten. Von der auf Cistuswurzeln schmarotzenden C. Hypocistis L. (s. Tafel: Hysterophyten I, Fig. 4) wurde früher der Saft der Beeren unter dem Namen
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Farmerbundbis Farne (botanisch) |
Öffnen |
der Gefäßkryptogamen (s. d.); sie unterscheiden sich von den beiden andern Abteilungen der Gefäßkryptogamen, den Equisetaceen und Lycopodiaceen, hauptsächlich durch die Art ihrer Blattbildung und die Stellung der Sporangien. Während bei jenen die Blätter nur klein
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Samenbläschenbis Samendarre |
Öffnen |
250
Samenbläschen - Samendarre
gewinnung benutzt man nur diejenigen Pflanzen,
die die geschätzten Eigenschaften in vollkommenster
Weise zeigen, z. B. die Größe und Form der Wur-
zeln bei den Wurzelgemüsen, die Blattbildung bei
den
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Sambucabis Samen |
Öffnen |
einheimisch, mit Blättern von frischem Grün, gelblichgrünen Blüten in eiförmigen Rispen und scharlachroten Beeren. Auch von ihm hat man mehrere Gartenvarietäten, darunter var. laciniata , mit derselben Blattbildung wie die gleichnamige Varietät
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