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Rang | Fundstelle | |
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6% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0560,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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vorwalten lässt. Nach Klärung der Lösung wird dieselbe bis zur beginnenden Krystallisation abgedampft. Für rein technische Verwendungen, namentlich zur Darstellung der verschiedenen Bleifarben, wird vielfach Holzessig zur Lösung verwandt; es resultirt
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0703,
Farben und Farbwaaren |
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als die betreffende Bleifarbe. Der chromsaure Baryt kommt als gelbes Ultramarin in den Handel und bildet eine schöne, fast unzerstörbare gelbe Farbe. Er wird hergestellt durch Ausfallen einer heissen Lösung von Chlorbaryum mittelst chromsaurem Kali.
Der chromsaure
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0741,
Farben und Farbwaaren |
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für dunkle Erd- und Bleifarben. Für Zinkweissanstriche sind sie nicht zu verwenden, da die weisse Farbe alsbald durch den Einfluss des Schwefelwasserstoffs der Luft dunkel gefärbt wird.
Früher kochte man den Firniss stets in der Weise, dass man
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0744,
C. Siccative, Firnisse, Lacke |
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ausführt. Auf einer solchen soll ein Anstrich mit Bleifarben in 6-12 Stunden, mit Erdfarben in 20-24 Stunden völlig hart erscheinen.
Leider hat man in letzter Zeit vielfach grobe Verfälschungen des Leinöls und des Firnisses entdeckt, namentlich solche
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3% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0224,
Lacke und Firnisse |
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in Lösung; sie trocknen sehr schön, sind aber bei der gewöhnlichen Bereitung ziemlich dunkel gefärbt und eignen sich ihres Bleigehalts wegen nur für dunkle Erd- und Bleifarben. Für Zinkweissanstriche sind sie nicht zu verwenden, da die weisse Farbe
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3% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0227,
Firnisse |
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221
Firnisse.
bestimmt, nicht zähflüssig sein. Seine Güte erkennt man am besten durch eine Trockenprobe, welche man auf einer Glasplatte ausführt. Auf einer solchen soll ein Anstrich mit Bleifarben in 6-12 Stunden, mit Erdfarben in 20-24
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3% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Bouvierbis Bovy |
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er inwendig noch rein weiß ist. Der bleifarbene oder Kugelbovist (B. plumbea Pers.), auf Wiesen und Triften, ist kugelrund, bläulich bleifarben, etwa so groß wie eine große Herzkirsche und eßbar. Früher wurden diese Schwämme als blutstillendes Mittel
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0235,
Gesicht (Gesichtssinn: schematische Darstellung des Sehapparats) |
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235
Gesicht (Gesichtssinn: schematische Darstellung des Sehapparats).
ins Gelbliche, Bläuliche, Bleifarbene gehende, sind die Wirkungen besonderer Krankheiten. Oft treten in der Gesichtsbildung mehrerer Individuen gewisse Ähnlichkeiten hervor
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0356,
von Millrayesbis Mineralwässer |
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Bleifarbe, durch das Chromgelb meist außer Kurs gesetzt, wird erhalten durch Zusammenschmelzen von Bleioxyd oder Mennige mit Salmiak und ist basisches Chlorblei. - Zollfrei.
Mineralgrün werden verschiedne zum Teil nicht mehr gangbare kupfer
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Bleirotbis Bleistifte |
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genuteter Stäbchen gebildet werden. -
Die ältern Maler bedienten sich der Stile, die sie aus Italien erhielten, und welche nach Beckmann wirklich aus Blei bestanden, nach andern aber nur wegen des bleifarbenen Striches, den sie gaben, B. genannt wurden
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Bleisulfatbis Bleivergiftung |
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, namentlich des Bleiweißes, beschäftigt sind; dann solche, welche mit Bleifarben umzugehen haben, wie Farbenreiber, Anstreicher etc., weiterhin solche, welche mit schmelzendem Blei arbeiten, wie Schriftgießer, Blei- und Silberhüttenleute etc. Auch
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Chionanthusbis Chios |
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um, und Eigentum im Wert von 60-80 Mill. Mk. wurde zerstört). Aus den Bergen brach man schon im Altertum berühmten bleifarbigen Marmor mit weißen Adern und vorzüglichen Töpferthon; in jüngster Zeit bearbeitet man Gruben, welche Antimonglanz
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0671,
Enten |
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, die Füße sind bleifarbig. Sie wird 46 cm lang, bewohnt
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Fluor albusbis Fluoreszenz |
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. dargestellt, welche alle namentlich für die Seidenfärberei von Wichtigkeit sind. Eosin bildet mit den Salzen der schweren Metalle gelbrote bis rote Niederschläge, welche als nicht giftige Eosinlacke in vielen Fällen die Bleifarben, z. B. zum Färben
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Hauhechelbis Haupt |
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, Angela, die Regimentstochter, Rosine, Katharine (in Götz' "Zähmung der Widerspenstigen") und Bizets Carmen hervorzuheben.
Haukhoin, Volk, s. Dama.
Haukrankheit, Bleivergiftung der Rinder, welche durch Anwendung von bleifarbigem Ölanstrich
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Liverpool-Leedskanalbis Livingstone |
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. Später in den Sturz des letztern verwickelt, ward sie 31 hingerichtet.
Livid (lat.), bleifarbig, fahl; mißgünstig.
Livigno, Val di (spr. wall di liwinnjo), ein Thal der Graubündner Hochalpen, zur Lombardei gehörig, bildet die obere Stufe des
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Mauerziegelbis Mauke |
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eines Fußes oder auch an mehreren Füßen zugleich die Erscheinungen einer heftigen Entzündung ein, worauf gewöhnlich schon bald nach 24 Stunden an der am meisten leidenden Stelle die Haut bläulich oder bleifarbig wird, sich erweicht und von den zunächst
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Perlmuschelnbis Perlmutter |
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. Die occidentalischen Perlen sind zwar durchschnittlich groß, aber weniger rund und mehr bleifarbig und werden deshalb weniger geschätzt als die orientalischen. Auch an der Westküste Mexikos waren die P. den Eingebornen bekannt, und die Europäer richteten später
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Bleibtreubis Bleioxyd |
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der Bundesrat unterm 12. April 1886 Vorschriften über Einrichtung uud Betrieb der Bleifarben- und Bleizuckerfabriken erlassen.
Bleibtreu, 2) Karl, Dichter und Schriftsteller, geb. 13. Jan. 1859 als Sohn des Schlachtenmalers Georg B., verließ das Gymnasium
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0047,
Arbeiterschutzgesetzgebung (Deutschland) |
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10. Juli 1881 betr. Steinkohlenwerke, vom 3. Febr. 1886 betr. Drahtziehereien, vom 12. April 1886 betr. Bleifarben- u. Bleizuckerfabriken, vom 9. Mai 1888 betr. Zigarrenfabriken, vom 21.Juli 1888 betr. Gummiwarenfabriken, nach dieser
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Birne (Mundstück der Klarinette)bis Biron |
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. ),
eine kleine, zu den Pilzmücken gehörende schwarze Mücke mit bleifarbigem Hinterleib, die ihre Eier in die noch
nicht entfalteten Birnblüten ablegt. Die Larven leben im Kernhaus und veranlassen das Einschrumpfen
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Bleitannatbis Bleivergiftung |
Öffnen |
. Die Maler, Anstreicher und Farbenreiber sind, wenn sie viel mit Bleifarben zu thun haben, der Vergiftung nicht minder ausgesetzt. Schnupfen von Tabak, welcher in Blei verpackt war, ist zu meiden; ja selbst der Gebrauch bleierner Stockknöpfe oder Griffe
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Husztbis Hutcheson |
Öffnen |
, bleifarben überhaucht. Die Heimat ist Malabar. Der H. gehört zu den gewöhnlichsten Erscheinungen auf dem europ. Tiermarkt und sein Preis ist sehr niedrig. Für 10 M. kann man ein kleines Exemplar haben, größere für 20‒30 M. Sie machen wenig Ansprüche
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1024,
von Perlen (in der Jägersprache)bis Perlgras |
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. von weißem Wasser am meisten gesucht: die Indier und Araber dagegen ziehen die von gelbem Wasser vor. Einige haben eine Bleifarbe, andere fallen ins Schwarze, noch andere sind ganz schwarz. Schon im Altertum waren die P. Gegenstand des Luxus. Die größte Perle
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Samtbis San |
Öffnen |
am heftig-
sten; er heißt dann Merisi. Kommt er mehr aus
Osten oder Westen, so beißt er Schöbe. Bestimmte,
den Eingeborenen wohlbekannte Vorzeichen verkün-
digen seine Annäherung. Eine gelbliche Farbe, die
ins Bleifarbige übergeht, verbreitet sich
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Sirenen (in der Zoologie)bis Sirventes |
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gelblich bis bleifarben, die Sonne kaum fähig, die Dunstschichten zu durchdringen. Menschen und Tiere leiden unter Mattigkeit, Beklemmung und Unlust zu jeglicher Thätigkeit. Von gleicher Schädlichkeit ist er für die Vegetation; tritt er zur Blütezeit
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0061,
Arbeiterfrage (Außerdeutsche Fabrikgesetzgebung) |
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weiblichen Geschlechts regeln in Glashütten, Drahtziehereien mit Wasserbetrieb, Cichorienfabriken, Rohzuckerfabriken und Zuckerraffinerien, Walz- und Hammerwerken, Ziegeleien, Bleifarben- und Bleiwerkfabriken sowie Cigarrenfabriken. Daß Arbeiterinnen nicht
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0413,
Perlen |
Öffnen |
, bleifarbige und Pink colour (Nelkenfarbe), fleckige dagegen sind natürlich von geringem Wert.
Die ostindischen P. kommen zum Teil schon durchbohrt zum Verkauf und heißen dann bei den Engländern Wittwen, die nicht gebohrten Jungfern. Die Ostindier
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0528,
von Siegellackbis Sikkative |
Öffnen |
Bleifarben (Bleiweiß, Chromgelb, Mennige), da diese Bleiverbindungen selbst als Trockenmittel wirken; vorteilhaft dagegen sind sie bei Erdfarben, Ockern, Ultramarin und namentlich den so schwer trocknenden Zinkweißanstrichen. Die flüssigen S. sind zum
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Liviasbis Livingstone |
Öffnen |
. - Vgl. Aschbach, L. D., Gemahlin des Kaisers Augustus (Wien 1864).
Livǐas, späterer Name von Beth Haram (s. d.) in Palästina.
Livīd (lat. lividus), bleifarbig, fahl; neidisch, mißgünstig.
Livǐer (Gens Livia), Name eines röm. plebejischen
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Lanser Köpfebis Lanuvium |
Öffnen |
bekannt. Das didymhaltige L. erscheint als graues Metallpulver von dunkler Bleifarbe, das weich ist
und sich ausplätten läßt. Das L. bildet mit Sauerstoff das
Lanthanoxyd ,
La2O
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