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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Bleichwollebis Bleiglanz |
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20
Bleichwolle - Bleiglanz.
gerinnt und sich durch großen Reichtum an Blutwasser bei vermindertem Gehalt an Faserstoff, Eiweiß und Blutkörperchen auszeichnet. Man unterscheidet vielfach eine symptomatische und eine essentielle B. Erstere
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100% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Bleiglanzbis Bleikammern |
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115
Bleiglanz – Bleikammern
blechen gießt man Platten, die dann im Walzwerke weiter verarbeitet werden. Häufiger als reines Blei finden dessen Legierungen Benutzung in der Gießerei. Hartblei, eine Legierung des Bleies mit 10 bis 20 Proz. Antimon
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99% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0194,
China (Klima. Mineralreich) |
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.
Quecksilber giebt es in Sze-tschwan, Kwang-tung, Kwei-tschou und Kan-su; Blei (mit Silber)
in Ho-nan, Bleiglanz in Tsche-kiang, Fu-kien und Sze-tschwan. Ferner kommen zahlreiche Arten von Granit, Por
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52% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0056,
von Blechbis Blei |
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nur wenige, die so häufig vorkommen, daß man sie zur Gewinnung
von B. verwenden kann. Es sind dies der Bleiglanz und das
Weißbleierz. Der Bleiglanz
oder Galenit ist ein
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50% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Sikinnisbis Silber |
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oder der
Jodit und das
natürliche Amalgam, das Amalgamsilber (s. diese Artikel).
Zu den silberhaltigen Erzen rechnet man das
Fahlerz , den
Eugenglanz , das
Weißgültigerz ,
den Bournonit ,
den Bleiglanz
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Blegnobis Blei (natürliches Vorkommen, Gewinnung) |
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der Buschmannsprache ist seine Schwägerin, Miß Lloyd, beschäftigt.
Blegno (spr. blennjo), Fluß, s. Brenno.
Blei (Plumbum) Pb, Metall, findet sich in der Natur selten gediegen, sehr häufig und verbreitet aber an Schwefel gebunden als Bleiglanz, welcher 86,6 Proz
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Bleek.bis Blei (Metall) |
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selten, so bei Alston Moor in Cumberland im Kalkstein, im Goldsande am Ural und Altai, auf Erzlagern bei Pajsberg in Wermland, in Höhlungen des Meteoreisens von Tarapaca in Chile. Meist findet sich das B. an Schwefel gebunden im Bleiglanz (s. d
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0235,
Mineralogie: Anthracide, Chalcite, Cinnabarite, Erden etc., Galenoide |
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)
Steinsalz, s. Salz
Sternsapphir, s. Korund
Sylvin
Tachyhydrit
Galenoide oder Glanze.
Akanthit *
Antimonglanz
Berthierit
Berzelin
Binnit
Bismutin, s. Wismutglanz
Blättertellur
Blaubleierz, s. Bleiglanz
Bleiglanz
Bleimulm, s. Bleiglanz
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0013,
Blei (Flammofen-, Herdofen-, Schachtofenbetrieb) |
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sind die geringe Produktion und der bedeutende Aufwand an Zeit, Brennmaterial und Arbeitslohn. - Man vermeidet diese Übelstände beim englischen Prozeß (Röstseigerprozeß) dadurch, daß man größere Posten von Bleiglanz (1-2000 kg) in größern Flammöfen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0530,
Silber |
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die Bleiglanze (Schwefelblei) mit ihrem kleinen Silbergehalt, die aber durch ihr häufiges Vorkommen in Summa doch auch etwas abwerfen und für Europa, wie gesagt, die wichtigste Silberquelle ausmachen. Natürliches Chlorsilber (Hornsilber) ist in Europa
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0057,
von Bleibis Bleiglätte |
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57
Blei - Bleiglätte
von denselben Fundorten, wie den Bleiglanz; vor einigen Jahren
hat man auch in Colorado sehr mächtige
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0372,
Rohdrogen aus dem Mineralreiche |
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besprochen werden sollen. Eigentliche Mineralien, d. h. natürlich vorkommende, anorganische Körper, die roh oder nur gepulvert im Drogenhandel vorkommen, sind ausser den Erdfarben (siehe III. Abtheilung):
Graphit oder Plumbágo.
Reissblei, Bleiglanz
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0981,
Chemie (Geschichte) |
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, eine absichtliche Täuschung anzunehmen. Man muß vielmehr an die unvollkommenen Hilfsmittel, die jenen zu Gebote standen, denken und begreift dann leicht, daß sie von Metallverwandlung sprachen, wenn sie aus Bleiglanz bei gewissen Operationen Silber
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0233,
Kristall (Kombinationsformen) |
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(ternären), allgemein von vielzähligen Kombinationen. Die folgenden Figuren geben Beispiele aus den verschiedenen Systemen.
Fig. 47, 48 u. 49 sind Kombinationen (Bleiglanz) gleicher tesseraler Formen: Oktaeder und Würfel, einmal das Oktaeder
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0399,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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mit Schwefelwasserstoff einen gelben, in Schwefelammonium unlöslichen Niederschlag.
Blei, Plumbum, findet sich in der Natur hauptsächlich als Bleiglanz PbS; als Weissbleierz PbCO3^[PbCO_{3}] und als Rothbleierz PbCrO3^[PbCrO_{3}]. Es ist sehr weich
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0439,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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in grossen Massen, theils gediegen in mehr oder weniger reinem Zustände, theils verbunden mit Metallen (sog. Kiese oder Glanze, Eisenkies, Kupferkies, Bleiglanz etc.), theils verbunden mit Sauerstoff, als Schwefelsäure, in zahllosen Mineralien. Seine
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0699,
Farben und Farbwaaren |
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in chemischer Beziehung nicht übereinstimmt. Es ist ein Bleioxychlorid, d. h. eine Verbindung von Bleichlorid mit Bleioxyd. Sie ist zuerst von Pattison durch Behandlung von Bleiglanz (Bleisulfid) mit Salzsäure hergestellt, hat aber vor dem eigentlichen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Silbis Silber |
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(Zinkblende), die kupferhaltigen (Kupferglanz, Buntkupfererz, Kupferkies, Fahlerze) und die bleihaltigen (Bleiglanz). Eine Ausnahme machen die Fahlerze, deren Silbergehalt zuweilen so hoch steigt (bis 30 Proz. und mehr), daß sie zu den Silbererzen
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Erythritsäurebis Erz (mineralogisch) |
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Mineral, z. B. Bleiglanz, Eisenspat, Rotgültigerz, Kupferglanz, im Bergwesen und in der Technik alle diejenigen metallhaltigen Massen, die vom Bergmann zur weitern Verarbeitung in den Aufbereitungswerkstätten und den Hütten zu Tage gefördert werden
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0976,
Silber |
Öffnen |
(Rösten und Schmelzen) oder auf nassem (Auflösen und Fällen).
Das wichtigste Erz für die Zugutemachung auf dem trocknen Wege ist der silberhaltige Bleiglanz.
Sehr reine Bleiglanze werden direkt unter Zuschlag von Eisen verschmolzen
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0230,
Kristall (tesserales, quadratisches, rhombisches System) |
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(Quecksilber nur in großer Kälte, bei gewöhnlicher Temperatur amorph), Diamant, Bleiglanz, Speiskobalt, Zinkblende, Fahlerz, Eisenkies, Flußspat, Steinsalz, Spinell, Granat; arsenige Säure, Alaun, Salmiak.
II. Quadratisches (tetragonales
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0855,
Sachregister |
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Orientalis 344
Blattschminke 679.
Blaubeeren 182
Blauholz 667
Blauholzextrakt 667
Blausäure 425
Bleiacetat 547
Bleichen und Bleichmittel 774.
Bleichromat 690
Bleiessig 548
Bleigelb 689
Bleiglätte 545, 689
Bleiglanz 359
Bleijodid 547
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Alpinobis Alse |
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= 79¼ von Oporto. In Rio de Janeiro war 1 A. = 40 L., in Bahia = 31,142 L.
Alquifoux (franz., spr. -kifuh; arab. Alquifuz, Töpfer-, Glasurerz), Bleiglanz oder ein bei der hüttenmännischen Aufbereitung desselben entfallendes, aus Bleioxyd
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0014,
Blei (Niederschlagsarbeit, Werk-, Hart-, Weichblei) |
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, nur noch wenig B. enthaltende Steine, die auf Kupfer (s. d.) verarbeitet werden. Bei der Niederschlagsarbeit fällt das Rösten ganz fort, und man erhält mit einer Operation Werkblei. Da aber zur Zersetzung des Bleiglanzes durch Eisen eine hohe
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Bleichertbis Bleichsucht |
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aus Zusatz von Chlorwasserstoffsäure oder Chlornatrium oder beim Behandeln von Bleioxyd, Bleiweiß und Bleiglanz mit Chlorwasserstoffsäure; auch metallisches Blei verwandelt sich bei Einwirkung dieser Säure an der Luft in B. Dasselbe kristallisiert
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Bleirotbis Bleistifte |
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zusammenpressen, welche sehr gut Eindrücke annimmt und sich trefflich zu Abformungen eignet.
Bleischwärze, feinschuppiger, verwitterter Bleiglanz oder durch Kohle schwarz gefärbtes kohlensaures Blei.
Bleischweif, s. Bleiglanz.
Bleispat, s. v
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Gang (Musik)bis Gangarten des Pferdes |
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die Gangmasse neben kristallisierten Silikaten Rutil und Anatas führt, einer edlen Quarzformation (Silbererz im Quarz eingesprengt), einer kiesigen Bleiformation (Schwefelmetalle, namentlich silberhaltiger Bleiglanz und Blende sowie Quarz), einer edlen
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Glanbis Glanze |
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scheint auch hier nur verschiedene Intensität zu Grunde zu liegen, so daß die einzelnen Grade der Stärke wieder in drei Unterabteilungen zerfallen, welche man als stark glänzend (Bleiglanz), glänzend (Kalkspat) und schwach glänzend (Chalcedon) zu
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Tribadiebis Tribunen |
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triadischen Alters sein. In Bezug auf Erzführung sind die Knottenerze von Kommern in der Eifel zu erwähnen, Buntsandsteine mit Körnern von Bleiglanz, ferner ebenfalls im Buntsandstein an vielen Orten Gänge von Schwerspat, Eisen- und Kupfererzen. Dem
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0342,
Erzlagerstätten |
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, oder sie erscheinen
darin bloß eingewachsen und eingesprengt in kleinen
rundlichen oder eckigen Partikeln, auch finden sich
Erze eingesprengt in Erzen, z. V. Kupferkies in
Bleiglanz. Eine interessante Zusammensetzung vie-
ler Erzgänge
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Galèneeinspritzungbis Galerie |
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472
Galèneeinspritzung - Galerie
vier bis G. schiffbaren Galena-River, 10 km von dessen Mündung in den Mississippi, an mehrern Bahnen, hatte 1860: 8196, 1890: 5635 E., empfing seinen Namen vom Bleiglanz der Umgebung und wuchs als Mittelpunkt
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Elektromaschinenbaubis Elektrometeor |
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wird in großem Maßstabe von der Fabrik in Hemelingen bei Bremen und von der Aktiengesellschaft Schering in Berlin fabriziert. Die elektrische Bleigewinnung nach dem Verfahren von Blas und Miert beruht darauf, daß der in Platten gepreßte Bleiglanz
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0919,
Petrefakten (Entstehung, Bestimmung) |
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von Erzen (Vererzung) namentlich Eisenkies und Strahlkies, aber auch Roteisenstein, Brauneisenstein, Blende, Kupferglanz, Bleiglanz, Spateisenstein, Zinkspat, Malachit, Blaueisenerde etc. - 6) Als die unvollkommensten, am wenigsten zur systematischen
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Sanderbis Sandgebläse |
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mächtig und enthält 5-7 Proz. Kupfer, in diesem etwa 0,25 Proz. Silber. Auch mit Bleiglanz und Weißbleierz durchdrungene Sandsteine, welche die abbauwürdigen Knotenerze der Eifel bilden.
Sandfang, s. Papier, S. 675.
Sandfelchen, s. Renke
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0269,
Steinkohle (chemische Zusammensetzung, Grubenbrände, Varietäten) |
Öffnen |
269
Steinkohle (chemische Zusammensetzung, Grubenbrände, Varietäten).
Basen), Ammoniak und Wasserdämpfe. Als accessorische Begleiter der Kohle finden sich: Schieferthon, Kalkspat, Gips, Nakrit, Quarz, Eisenspat, Eisenkies, Bleiglanz
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Thermochrosebis Thermoelektrizität |
Öffnen |
, Zinn, Blei, Zink, Silber, Eisen, Antimon. Einige Schwefel- und Arsenmetalle sowie einige Oxyde, z. B. Kupferkies, Arsenikkies, Bleiglanz, Pyrolusit etc., stehen noch über dem Wismut, eine Legierung aus 2 Teilen Antimon mit 1 Teil Zinn noch unter dem
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0828,
Triasformation (Gliederung) |
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(Lothringen) Steinsalz führend, in lokal sehr verschiedener Mächtigkeit Anhydrit- oder Gipsmergeln eingelagert, welche außerdem von einzelnen Steinmergelschichten mit Einschlüssen von metallischen Substanzen (Bleiglanz, Kupfererze) durchzogen werden
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0236,
Mineralogie: Geolithe, Haloide, Metalle, Metalloide, Metalloidoxyde |
Öffnen |
224
Mineralogie: Geolithe, Haloïde, Metalle, Metalloïde, Metalloïdoxyde.
Federerz, s. Heteromorphit
Freieslebenit, s. Schilfglaserz
Galenoïde, s. Glanze
Glanze
Glanzerz, s. Silbererz
Glaserz, s. Silbererz
Glasurerz, s. Bleiglanz
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Klausbis Klauwell |
Öffnen |
auf silberhaltigen Bleiglanz, Zinkblende und Kupferkies,
bereits im 15. Jahrh. von den Fugger von Augsburg betrieben, jetzt Staatseigentum. – Das Kloster Säben, seit 1685
Benediktinerinnenkloster, war bis ins 10. Jahrh. Bischofssitz, der von da nach
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Kubischbis Küchenmeister |
Öffnen |
und Gebäuderuinen beweisen. Die Regie-
rung hat seit 1849 den Bergbau in K. auf gold-
und silberhaltigen Bleiglanz unter Leitung eines-
deutschen Hüttenmannes mit Erfolg wieder auf-
genommen. Seit 1868 ist der Betrieb auf 90 Jahre
einer engl. Gefellschaft
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0531,
Silber |
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ist Schwefelsilber, woraus durch Glühen mit Ätzkalk und Kohle das metallische S. freigemacht wird. -
Was die Entsilberung des aus Bleiglanz gewonnenen Bleies betrifft, so geschieht dieselbe wie gesagt durch Treibarbeit; es ist aber auch hierbei
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0468,
Amerika (nutzbare Mineralien, Klima) |
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und Mexiko. Antimon und Zink kommen in Peru, Chile, Mexiko, Brasilien vor, werden aber noch wenig gewonnen. Bleiglanz in Verbindung mit Galmei bildet die reichen Erze im silurischen Galenakalkstein von Illinois und Wisconsin; Quecksilber wird in den
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Andirobaölbis Andorra |
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Waldungen und saftige Bergweiden, Eisengruben und mehrere, aber noch unbenutzte Mineralquellen (z. B. Schwefelquellen in Escaldas); auch die in den Bergen enthaltenen Gänge von silberhaltigem Bleiglanz sind noch unerschlossen. Die Einwohner, deren Zahl
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Antimakassarsbis Antimonchlorid |
Öffnen |
oder aus dem durch Ausseigerung dieses Erzes gewonnenen Schwefelantimon und zwar auf ähnliche Weise wie das Blei aus Bleiglanz. Bei der Niederschlagsarbeit wird das Schwefelantimon oder das rohe Erz mit Eisen erhitzt, wobei sich Schwefeleisen bildet
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Aschenkrügebis Ascherson |
Öffnen |
Bleiglanz vorhanden. Besonders merkwürdig war aber der vulkanische Staub wegen der zahllosen Kieskristalle, die er enthielt. Bei verschiedenen vulkanischen Eruptionen ist die Asche sehr verschieden zusammengesetzt, da die Vulkane unter sehr
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Aurignacbis Ausbeutemünzen |
Öffnen |
}] mit 60,98 Arsen und findet sich vornehmlich in Ungarn und Siebenbürgen, mit Realgar, Quarz und Kalkspat in Mergeln und thonigen Sandsteinen, mit Bleiglanz, Schwefelkies, Blende und gediegenem Gold auf Erzgängen, auch auf Gängen im Thonschiefer, zu
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Badagribis Badefriesel |
Öffnen |
. Der Bildungsstand des an sich nicht unbegabten Volks ist daher auch ein niedriger. Wichtige Produkte sind außer lebendem Vieh Schafwolle, Schinken und Korkwaren. Die zahlreichen Erzlager der Provinz (namentlich an Bleiglanz, Kupfer etc.) werden bisher wenig
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Beinhautbis Beirût |
Öffnen |
, arm an Waldungen und mit Heiden bedeckt; im Innern führen sie Eisenerze, Bleiglanz, Antimon, Braunkohlen, deren Gewinnung jedoch noch viel zu wünschen übrigläßt. Beträchtlich ist der Salzreichtum des Landes, besonders an der Küste in den Salzsümpfen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0648,
Belgien (Bergbau, Industrie) |
Öffnen |
. Die Produktion von Mineralien betrug:
1865 1882
Tonnen Wert Frank Tonnen Wert Frank
Eisen 1018231 9829516 208867 1591250
Blende 14657 851348 2171 105890
Galmei 41528 2267574 18272 601130
Bleiglanz 14658 2314200 2918 486150
Schwefelkies 31818
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Bläubis Blauer Montag |
Öffnen |
. in Besitz, und heftige Religionsverfolgungen fanden statt. Wegen seiner tiefen Lage litt B. oft durch verheerende Überschwemmungen, so besonders 1752, 1809 und 1868.
Blaubleierz, s. Bleiglanz.
Blaubock, s. Antilopen, S. 639.
Blaubücher (Blue
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Bleibis Bleichen |
Öffnen |
16
Blei - Bleichen.
Zeichen des Saturn. Dioskorides und Plinius kannten Bleioxyd, doch wurde dasselbe oft mit Bleiglanz verwechselt, und die verschiedenen Modifikationen desselben hielt man für verschiedene Körper. Bleiglasur wird zuerst im 13
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0021,
von Bleiglasbis Bleioxyd |
Öffnen |
ist auch Bestandteil der leicht schmelzbare Wismutlegierungen (s. d.).
Bleilot, s. Perpendikel.
Bleilüster, s. Lüster.
Bleimantel, s. Granate.
Bleimulm, s. Bleiglanz.
Bleiniere, Mineral aus der Ordnung der Antimoniate, findet sich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Bleisulfatbis Bleivergiftung |
Öffnen |
, schwefelsaures Blei; als Mineral s. w. v. Anglesit.
Bleisulfuret (Schwefelblei) PbS findet sich in der Natur als Bleiglanz (s. d.), entsteht beim Zusammenschmelzen von Blei mit Schwefel und wird aus den Lösungen der Bleisalze durch Schwefelwasserstoff
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0249,
Bosnien (Viehzucht, Mineralien, Industrie und Handel; Verwaltung; Geschichte) |
Öffnen |
von Kreschevo, Foinitza etc. Kupfer, Bleiglanz, Quecksilber und Steinsalz finden sich an mehreren Orten. Auch die Zahl der Mineralquellen ist eine große. Salzquellen sind in Ober- und Untertuzla, Sauerbrunnen in Slatina (bei Banjaluka), Han-Kisseljak
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Braune Erde von Sienabis Braunfels |
Öffnen |
oder weniger gelbbraun und oft stark verunreinigt. Als metallische Beimengungen finden sich Manganverbindungen, welche den Brauneisenstein oft schwarz färben (Wadeisenstein, Schwarzeisenstein), dann Schwefelmetalle (Schwefelkies, Bleiglanz, Kupferkies etc
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Certifikatorbis Cervantes Saavedra |
Öffnen |
mit Bleiglanz, bei Johanngeorgenstadt, Zellerfeld, Klausthal, Tarnowitz, Leadshill, Přibram, Nertschinsk, in Missouri.
Cerutti (spr. tsche-). Joseph Antoine Joachim, franz. Schriftsteller ital. Abstammung, geb. 13. Juni 1738 zu Turin, trat früh in den
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Devonportbis Devonshire |
Öffnen |
in Nassau emsig abgebauten Phosphoriten mannigfaltige Erzlagerstätten: am Rammelsberg im Harz Gemenge von Zinkblende, Kupferkies, Eisenkies und Bleiglanz, in Westfalen und bei Aachen Zink- und Bleierze. Ferner werden die betreffenden Gesteine von Nickel
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0372,
Eifel |
Öffnen |
Bleiglanz und der Alte Berg im neutralen Distrikt bei Aachen durch seine reiche Führung von Zinkerzen im devonischen und untern Kohlengebirge. Die Braunkohlenformation, das Tertiärgebirge, ist nur durch trachytische Tuffe ohne Kohlen angedeutet
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0425,
Eisen (Geschichtliches) |
Öffnen |
425
Eisen (Geschichtliches).
Lebens, und meist werden dabei seine physikalischen Eigenschaften verwertet. In der Metallurgie dient es bei der sogen. Niederschlagsarbeit, um aus gewissen Schwefelmetallen, z. B. aus Bleiglanz, das Blei
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Elastizitätsmesserbis Elba |
Öffnen |
im Bergkalk mit Bleiglanz bei Castletown in Derbyshire, im Steinkohlensandstein bei Montrelais und Vouvant in Frankreich und in Braunkohlenlagern bei New Haven in Connecticut. In Südaustralien kommt E. auf sandigem Boden vor und erscheint, wenn er abgebrannt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Engagementbis Engel |
Öffnen |
etc. Für den Botaniker ist das E. eine unerschöpfliche Schatzkammer, namentlich ist die Kryptogamenflora reich. Auch an nutzbaren Mineralien (Galmei, Bleiglanz, silberhaltige Bleierze, Kupferkiese etc.) ist das E. nicht arm; aber noch größere Schätze
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Farbholzmühlenbis Farbstoffe |
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ist. Derartige in der Natur vorkommende farbige Körper, namentlich Eisen- und Kupferverbindungen (Rot- und Brauneisenstein, Ocker, Malachit, Kupferlasur), durch Eisenoxyd intensiv gefärbte Thone (Bolus, Umbra etc.), Graphit, Bleiglanz, Braunkohle
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0280,
Finnland (Bewässerung, Klima, Areal und Bevölkerung) |
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. Kupferkies (bei Orijärwi in Nyland), Magneteisen (in dem Syenit eingesprengt und lagerartig mit Magnetkies und Bleiglanz, auf der Insel Degerö), Augit, Skapolit, Tafelspat, Vesuvian, Flußspat, Graphit (in dem körnigen Kalk von Pargas), Tantalit, Smaragd
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Galenistenbis Galfried von Vinesalf |
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. w. Bleiglanz.
Galenoide, Mineralien, s. v. w. Glanze.
Galenos, Claudius, nächst Hippokrates der berühmteste Arzt des Altertums und zugleich der fruchtbarste Schriftsteller auf dem Gebiet der Heilkunde, geb. 131 n. Chr. zu Pergamon
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0890,
Gang (Geologie) |
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groß ist, nach der sogen. Teufe. Während in den untern Teufen die Schwefelmetalle, wie Bleiglanz auf Bleigängen, Kupferkies und Buntkupfererz auf Kupfergängen, vorherrschen, finden sich Oxyde, Phosphate, Arseniate und Carbonate zunächst am Tag, oft
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Glassteinbis Glasurrisse |
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auf ähnliche Weise erhalten; man bringt Metalloxyde in die Kapsel, welche sich als Chlormetall verflüchtigen und sich wie ein farbiger Nebel auf dem Geschirr absetzen. Die G. der gewöhnlichen Töpferwaren ist ein meist aus Bleiglanz und Lehm dargestelltes
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Glinianybis Glinka |
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in Schweden, wo besonders einzelne Bänder, die gleichsam aus dicht aneinander gerückten Nieren bestehen, höchst ausgiebig sind; Speiskobalt im Sächsischen Erzgebirge; Bleiglanz zu Tyndrum in Schottland, im schlesischen Gebirge und in den Salzburger Alpen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0542,
Himalaja (Pflanzen- und Tierwelt, Bewohner, Pässe) |
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Engländern gewonnen, jedoch mit so geringem Erfolg wie bei den kleinen Kohlenlagern in Sikkim und Bhutan; die Eingebornen gewinnen gutes, aber wenig Kupfer in Kamaon, Garwhal, Nepal und Sikkim, Bleiglanz in Kulu, Garwhal und Sirmur; Antimon findet
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0642,
Höhlen |
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Stalaktiten, die ihnen entgegenwachsenden Stalagmiten oft zu Säulen oder Orgeln vereinigt), seltener Aragonit (Antiparos), noch seltener Schwefelmetalle (Bleiglanz, Eisenkies und Zinkblende am obern Mississippi und bei Raibl in Kärnten). Auch
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Jungfer im Grünenbis Junghans |
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runden Löchern zum Durchscheren von Taljereepen behufs Anholen der Wanten (s. d.).
Jungfernblei, das bei der Verarbeitung des Bleiglanzes im Flammofen am Ende der Röstperiode sich abscheidende reine Blei.
Jungfernblüte, s. Drosera
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Kiwisch von Rotteraubis Kjerulf |
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. Barbara, aus einem einzigen Stück Bleiglanz gefertigt) und (1881) 10,050 Einw. K. wurde um 1173 von dem Krakauer Bischof Gedeon angelegt. Wie ergiebig die um die Stadt gelegenen Bergwerke in früherer Zeit gewesen sein mögen, erhellt daraus
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Klausenpaßbis Klausthal |
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Kohlengebirge) auftreten und hauptsächlich silberhaltigen Bleiglanz, Kupfer- und Zinkerze führen. Die Grundwasser werden durch zwei Stollen abgeführt, von denen der Georgsstollen (1779-99 erbaut) sich durch sämtliche Gruben (außer den Lautenthaler
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Kreidenbis Kreis |
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) in bauwürdiger Menge ein, ebenso Eisenerze (Peine, Salzgitter, Banat). Gangförmig eingelagerte Erze sind selten (Bleiglanz und Blende bei Stadthagen in Westfalen, Kupfer- und Eisenerze im Banat), häufiger dagegen Gänge von Asphalt (Westfalen, Banat
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Krymbis Krypte |
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Evigtock in Südgrönland in mehreren 1,5-1,9 m mächtigen Lagern, oft gemengt mit Quarz, Bleiglanz, Spateisenstein, Kupfer- und Schwefelkies, auch bei Mijask am Ural gefunden. Man verarbeitet K. auf Alaun, Soda, Thonerdenatron und Kryolithglas. Man
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Lautenierenbis Lauterstall |
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der Innerste und der Linie Halle-Klausthal der Preußischen Staatsbahn, 295 m ü. M., hat eine Oberförsterei, ein Hüttenamt, eine Berginspektion, Bergbau auf silberhaltigen Bleiglanz, Zinkblende, eine Goldscheideanstalt, Silber- und Bleihütte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Magnetitbis Magnetometer |
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. findet sich häufig auf Erzlagern im kristallinischen Schiefergebirge, so auf den Kupferkieslagern Skandinaviens, aber auch mit Bleiglanz, Blende und andern Schwefelmetallen und Mineralien (Kupferberg, Breitenbrunn, Auerbach, Kongsberg) oder auch nur
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Mergelschieferbis Merian |
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durchsetzt, die meist wieder mit Kalkspat, aber auch mit Schwefelmetallen, wie Zinkblende, Bleiglanz, ausgefüllt sind (Septarien), auch mit losem Kern (Adlersteine). Beim Verwittern blättert er sich auf oder zerfällt meist ziemlich rasch in kleine
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Molukkenkrebsbis Molybdänglanz |
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Bezeichnung verschiedener bleihaltiger Substanzen und wurde später auf Bleiglanz und ähnlich aussehende Substanzen übertragen, welche auch Plumbago (Wasserblei, Reißblei) genannt wurden. Letztern Namen erhielt schließlich auch der Graphit und das sehr
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Niedersachsenbis Niederwald |
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.) unter Bildung von Schwefeleisen (Stein) abgeschieden werden. Am häufigsten benutzte man früher die N. bei der Verhüttung von Bleiglanz, bei der Kostspieligkeit des Zuschlags von Eisen wendet man aber neuerdings unter passender Änderung
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Pelhambis Pélissier |
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Produkte des P. sind heute Olivenöl, Äpfel, Haselnüsse und Kartoffeln. Der Berg besitzt Erzgänge mit silber- und goldhaltigem Bleiglanz, Weißbleierz, Zinkblende und Schwefelkies, die bei H. Janni von Deutschen in Konstantinopel ausgebeutet werden.
Peliōsis
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Preyssl.bis Pribram |
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, mit Propsteikirche. Die bei P. betriebenen berühmten ärarischen Silberberg- und Hüttenwerke gewinnen aus silberhaltigem Bleiglanz (1886: 3,088,500 metr. Ztr. Erze) Silber (35,500 kg), Blei (18,100 metr. Ztr.) und Glätte (30,660 metr. Ztr
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Pseudoneuropterenbis Pseudoplasma |
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nach Anhydrit (zu CaSO2 ^[CaSO_{2}] treten 2H2O ^[2H_{2}O]), Bleivitriol nach Bleiglanz (PbSO4 ^[PbSO_{4}] aus PbS); endlich solche durch Austausch von Bestandteilen (partielle Allomorphosen), so Brauneisenerz nach Eisenkies (H6Fe4O9=4FeS2-8S+6O
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Pyromorphitbis Pyrrhiche |
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+PbCl2 ^[3Pb_{3}P_{2}O_{8}+PbCl_{2}] und enthält auch etwas Arsensäure, Kalk und Fluor. Bei überwiegendem Gehalt an arsensaurem Bleioxyd entsteht der sehr ähnliche Mimetesit (s. d.). P. findet sich auf Lagerstätten des Bleiglanzes bei Ems, Freiberg
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Samodershezbis Samos |
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nutzbaren Mineralien kommen Eisenerze, Bleiglanz und Schmirgel vor. Reich ist S. an landschaftlichen Reizen und im Verhältnis zu andern Inseln auch an Wasser, wiewohl der längste Fluß noch nicht 14 km mißt. Die Westspitze der Insel hieß Kantharion (Kap
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Sandsteinebis Sanduhr |
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) oder von andern metallischen Stoffen vor, die, wenn zahlreicher und größer, abbauwürdig werden können. Hierher gehören die Knottenerze (Knotenerze), Buntsandsteine in einer Mächtigkeit bis zu 80 m, mit erbsengroßen Körnern von Bleiglanz durchspickt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Seribabis Seroens de Portugal |
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) 2943 Einw., ist kahl und felsig, bringt nur etwas Wein und Zwiebeln hervor und enthält außer Kupfer, Bleiglanz, Blende und Galmei viel Magneteisenstein und Roteisenstein, der im Altertum und neuerdings durch die Griechische Metallurgische
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0968,
Silber (Gewinnung auf trocknem Weg) |
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Abtreibens nur lohnt, wenn mehr als 0,1 Proz. S. im Blei enthalten ist, und das aus Bleiglanz ohne Zusatz von Silbererzen erhaltene Blei meistens geringere Mengen von S. enthält, so ist der uralte Abtreibeprozeß in neuerer Zeit vielfach durch Prozesse
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0971,
Silber (Geschichtliches, Gesamtproduktion) |
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(wieder) eröffnet. Im 16. Jahrh. erhielt man eine reiche Ausbeute in Joachimsthal; damals wurde auch bei Brixen S. gewonnen und bereits seit 1131 bei Mies; wichtiger aber ist die Silbergewinnung aus Bleiglanz bei Přibram. Die Erze Sachsens wurden im 10
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Silurusbis Silva |
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Substanzen ist das Silur reich. In Lager- und Stockform kommen Eisenerze (Roteisenstein in Böhmen und New York, Magneteisen in Thüringen, Spateisenstein in den Alpen, Brauneisen in Nordamerika), Zinkerz (Nordamerika) und Bleiglanz (Nordamerika) vor
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Spaldingbis Spaltbarkeit |
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einer Figur an, die demselben Kristallsystem zuzuzählen ist, in welchem die betreffende Spezies kristallisiert. So ist der tesseral kristallisierende Bleiglanz in drei aufeinander senkrechten Richtungen, den sechs Würfelflächen entsprechend, spaltbar
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Spitzbergenbis Spitzen |
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bisher 23 Arten entdeckt. Das Mineralreich bietet Granit (reich an edlen Granaten), Graphit, Bleiglanz, Eisen, Marmor u. Braunkohlen. Eingeborne oder auch nur ansässige Bevölkerung hat keine der Inseln; doch haben sich bisweilen einzelne russische
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Steinkohlengasbis Steinla |
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wichtigen Materialien liefert die S. in erster Linie Kohlen und Eisenerze, außerdem wichtige Erze besonders auf gangförmigen Lagerstätten. So gehört ein Teil der Oberharzer Gänge von silberhaltigem Bleiglanz dem Kulm an; Englands und Amerikas
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Steinlebis Steinmine |
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.
Steinmannit, s. Bleiglanz.
Steinmark, Sammelname für eine Reihe derber, dichter, weißer, gelblicher oder rötlicher, undurchsichtiger, matter, fettig anzufühlender, thonerdehaltiger Silikate, die als Zersetzungsprodukte feldspatiger Mineralien
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Thor (Archit.)bis Thor (nord. Myth.) |
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, Begießen oder Bestäuben mit Glasur versehen. Letztere ist eine leicht schmelzbare Bleiglasur aus Bleiglätte oder Bleiglanz und Lehm, welcher häufig färbende Metallpräparate beigemengt werden. Bei richtiger Zusammensetzung der Glasur, wenn
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Tropfenbis Tropikvogel |
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, seltener Aragonit); doch kommen auch Vitriole, Brauneisenstein, Zinkblende, Bleiglanz, Eisenkies, Malachit, Chalcedon, Eis etc. als T. vor. Man unterscheidet die von der Decke der Gewölbe nach abwärts hängenden Stalaktiten und die denselben
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0114,
Belgien (Bildungsanstalten, Landwirtschaft, Bergbau, Industrie, Handel) |
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Jahren zurückgegangen, was schon die Abnahme der Arbeiterzahl (von 2312 auf 1498 im Zeitraum 1882-86) erkennen läßt. An Eisen wurden 1886: 152,508 T., Blende 12,718 T. Galmei 6324 T., Bleiglanz 1292 T., Schwefelkies 3209 T. produziert. Von 26
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Beerbis Belgien |
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., Blende 12,370 T., Galmei 12,167 T., Bleiglanz 414 T., Schwefelkies 3916 T. produziert. Von 25 Eisenhütten waren 17 mit 32 Hochöfen im Betrieb, welche 826,850 T. Gußwaren im Werte von 40½ Mill. Fr. herstellten. Ferner gab es 77 Eisenwerke, davon 65 thätig
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Grenzkreisbis Griechenland |
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. Zinkblende, 5500 T. Braunkohle, 2927 T. silverhal-tigen Barl)t, 2620 T. silberhaltigen Bleiglanz, 2222 T.. Schmirgel, 1670 T. Schwefel, 1475 T. Manganit, 300 T. Magnesit, 212 T. Chromit und 14,393 Stück Mühlsteine. Der General h a n de l des Iahres
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Andouillesbis Andrássy |
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von Badeanstalten noch nicht erlaubt, ebensowenig die Ausbeutung des in den Bergen befindlichen silberhaltigen Bleiglanzes. Hauptort der Republik ist das in einer fruchtbaren Ebene 1051 m hoch schön gelegene, aber schlecht gebaute Dorf A. mit 7-800 E
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Anglaisebis Anglikanische Kirche |
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Bleisulfat (s. d.), PbSO4 , das aus
73, 6 Bleioxyd und 26, 4 Proz. Schwefelsäure besteht und meist in der Natur durch Oxydation aus dem
Bleiglanz (Schwefelblei) hervorgegangen ist. Die mit dem
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