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100% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0302, Epiphyten (rinden- und bodenständige, vogelnestbildende etc.) Öffnen
298 Epiphyten (rinden- und bodenständige, vogelnestbildende etc.) verdunstenden Oberfläche tritt eine deutliche Schutzeinrichtung gegen Wasserverlust zu Tage. Schließlich vermögen manche Luftwurzeln, z. V. von ^i'ran» l1m8 tasciola,, selbst
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0077, Mittel- und Nord-Europa Öffnen
vorher erreicht hatte, so kam diese bodenständige Kunst zu keiner rechten Entwicklung. Der Handelsverkehr hatte schon in den letzten Jahrhunderten v. Chr. auch das mittlere Europa beeinflußt, und die politische Herrschaft der Römer machte hier aller
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0080, Italien Öffnen
der etruskischen Kultur, insbesondere der Kunst, leicht verständlich und es ergäbe sich folgendes Bild. In Ober- und Mittelitalien entwickelte sich unter den indogermanischen Italikerstämmen eine eigene bodenständige Kultur und Kunst, welche
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0124, Die hellenische Kunst Öffnen
ein großes Absatzgebiet, was natürlich die Ausdehnung der Kunstthätigkeit ungemein fördert. - Wie schon in früheren Abschnitten erwähnt wurde, verdrängt im ganzen Osten die griechische Kunst die bodenständige fast völlig und nimmt nur bisweilen
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0324, Germanische Kunst Öffnen
eingewurzelt, sozusagen bodenständig sind. Dies war in Italien der Fall, wo die antike Kunst immer noch nachwirkte. Der germanische Bestandteil im italischen Volkstum war in diesem Zeitraume längst überwuchert, und letzteres fühlte sich als "römische
1% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0459, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
, sie wirken mehr auf den Verstand als auf das Gemüt. Dazu kommt eine andere Eigenart, die ebenfalls auf dem Streben, der Antike näher zu kommen, beruht: Palladios Kunst nimmt nirgends örtliche Eigentümlichkeiten auf, deshalb wird sie nirgends bodenständig
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0636, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
, bodenständige Eigenart zu behalten, sie entwickelte sich aus dem Volksgeiste und entsprach der Auffassung desselben. Dieser Volksgeist und diese Auffassung waren eben nur in eine bestimmte Richtung gelenkt worden, ohne daß jedoch ein Bruch mit der Vergangenheit
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0726, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
). Genua. In Genua, das bisher in der Malkunst keine Rolle gespielt hatte, entwickelte sich im 17. Jahrhundert auch auf diesem Gebiete ein regeres Leben. Bei dem Fehlen einer bodenständigen Kunstweise mit ihren Ueberlieferungen ergab sich natürlich ein
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0248, von Conjugium bis Connecticut Öffnen
248 Conjugium - Connecticut. Fiedern dritter Ordnung sind lanzettförmig, fast ungeteilt oder eingeschnitten gesägt, die Zähne spitzlich mit einem weißen Stachelspitzchen. Die bodenständigen Blätter werden von einem langen, röhrigen Stiel
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0332, von Sarpsborg bis Sarten Öffnen
angelegt. Bei S. bildet der Glommen den Sarpfoß (s. d.). Sarracenĭa L., Gattung der Sarraceniaceen, ausdauernde Gewächse mit bodenständigen Blattrosetten, stark verbreiterten und mit den Rändern schlauchartig verwachsenen Blattstielen, kurzer, meist
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0357, von Eier bis Eigenbewegung Öffnen
, Singdrossel). Besonders interessant sind die E. der Feldlerche und des Baumpiepers, sie zeigen, da das Nest dieser Vögel immer bodenständig ist, eine ihrer Umgebung sehr ähnliche Schutzfärbung; fo sind die E. der Feldlerche ackererdfarben, die des