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100% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0127, von Bogenführung bis Bogheadkohle Öffnen
die Noten gezeichnete Bogen angedeutet (s. Bogen, S. 126). Bogengerüst, s. v. w. Lehrgerüst. Bogenhausen, Pfarrdorf, nordöstlich bei München, nur durch die Isar davon getrennt, mit einem Schloß des Grafen Montgelas und (1880) 997 Einw. Dabei in 521 m
75% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0210, von Bogen (Bezirksamt und Flecken) bis Bogenlicht Öffnen
. Bogenhausen , Dorf im Bezirksamt München I des bayr. Reg.-Bez. Oberbayern, rechts der Isar, gegenüber dem Englischen Garten von München, mit dem es durch die eiserne Max-Josephs-Brücke (1876) verbunden ist, von München durch die Isar getrennt
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0874, München (Plätze und Straßen) Öffnen
Isarbrücke von Stein, die hölzerne Reichenbachbrücke und die eiserne Wittelsbacher Brücke; dazu kommen außerhalb des Burgfriedens nordwärts die Bogenhauser Brücke, welche den Englischen Garten mit den reizenden Bogenhauser Anlagen verbindet
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0053, Geographie: Deutschland (Bayern) Öffnen
Altötting Altomünster Ampfing Andechs Benediktbeurn Berchtesgaden Berg Bogenhausen Bruck Brunnthal Burghausen Dachau Diessen Dorfen Erding Eschenlohe Ettal Freising Weihenstephan, s. Freising Friedberg
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0394, von Nast bis Naumann Öffnen
germanischen Gottes Wodan, der auf der Wiener Ausstellung 1873 große Anerkennung fand (Privatbesitz in Bogenhausen bei München), der meisterhafte Kopf eines schlafenden Satyrs, ein Denkmal des Hauptmanns Schleining in Darmstadt und ein Konkurrenzentwurf
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0073, München Öffnen
Färbergraben zum Isarthalbahnhof, vom Centralbahnhof nach Giesing (5,5 km) und von Bogenhausen über den Giesinger Berg nach dem östl. Friedhofe elektrisch betrieben. Die Zahl der beförderten Personen beträgt 21,5 Mill., die Einnahme an Fahrgeldern 2,5 Mill. M
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0521, von Brunnenzoll bis Bruno Öffnen
ist er durch sein "Lehrbuch der sphärischen Astronomie" (Berl. 1851; 4. Aufl., das. 1881). Brunnthal, Dorf in Oberbayern, 2 km nördlich von München, zu Bogenhausen gehörig, mit 330 Einw., bekannt durch die von Steinbacher (gest. 1868) gegründete
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0808, Deutschland (Klima) Öffnen
- und Thalstationen haben aber 7,5-10 (Koblenz 10,5°). Im nordöstlichen Bayern findet man in den Regionen von 400-550 m Höhe 6-7, in den tiefer gelegenen 7,5-10°. Auf der Bayrischen Hochebene haben die hoch gelegenen Punkte (Bogenhausen, Kempten) 7
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0432, von Lamm bis Lamont Öffnen
in Schottland, studierte im Schottenkloster in Regensburg Mathematik, Physik und Astronomie, ward 1828 Assistent, 1835 Direktor der Sternwarte Bogenhausen und in demselben Jahr Professor der Astronomie an der Universität zu München, wo er 6. Aug. 1879
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0876, München (öffentliche Anlagen, Bevölkerung, Industrie u. Handel) Öffnen
, zahlreichen Kanälen, Wiesen und Waldflächen, künstlichen Hügeln mit Tempelchen und den Denkmälern der um die Anlagen meistverdienten Männer; den botanischen Garten mit Palmenhaus; die von König Max II. geschaffenen Gasteig- und Bogenhauser Anlagen
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0306c, Übersicht der bedeutendsten Sternwarten. Öffnen
42 50,6 Leipzig ö. 12 23 30 +51 20 6,3 Lübeck ö. 10 41 24 +53 51 31,2 Mannheim ö. 8 27 41 +49 29 11,0 Marburg ö. 8 46 15 +50 48 46,9 München (Bogenhausen) ö. 11 36 28 +48 8 45,5 Straßburg ö. 7 45 35 +48 34 55,0 Wilhelmshaven ö. 8 8 48 +53 31
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0565, Telegraph (elektrische Telegraphie) Öffnen
zwischen München und Bogenhausen eine ¾ Meile lange Telegraphenleitung an; er wandte, wie Gauß und Weber, statt der gewöhnlichen galvanischen Ströme die Magnetinduktionsströme an und fixierte die Zeichen in Form einer Schrift, indem seine zwei
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0627, von Brunnersche Drüsen bis Bruno I. Öffnen
; 4. Aufl., ebd. 1881). Brunnthal, Wasserheilanstalt bei Bogenhausen (s. d.) in Bayern. Bruno I., der Große, Erzbischof von Köln und Herzog von Lothringen, jüngster Sohn König Heinrichs I., Bruder König Ottos I., geb. 925, wurde in der Utrechter
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0246, von Fraunhofersche Linien bis Frayssinous Öffnen
) und Siegmund (geb. 6. Jan. 1824), seit 1858 unter der Firma "G. und S. Merz" fortführte. Unter Merz' Leitung lieferte das Institut unter anderm die großen Refraktoren für Berlin, Bogenhausen bei München, sür Pul' kowa und Cambridge in Nordamerika. Nach dem
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0915, von Lamlash bis Lamoricière Öffnen
. von, Astronom, geb. 13. Dez. 1805 zu Braemar in Nordschottland, würde 1828 Assistent und 1833 Konservator der Stern- warte Bogenhausen bei München, die er bis zu sei- nem 6. Aug. 1879 erfolgten Tode leitete. Er war auch Mitglied der Münchener
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0069, von Münchberg bis München Öffnen
Prinz-Regenten an die Stadt, zwischen dem Englischen Garten und den Bogenhauser Anlagen, und die Max-Josephs-Brücke. Der größte Teil der öffentlichen und privaten Bauwerke stammt aus den letzten 60 Jahren; erst seit der Mitte des 19. Jahrh. sind große
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0297, von Steinhäger bis Steinheilschrift Öffnen
in Bogenhausen an; 1838 entdeckte er die Möglichkeit der Rückleitung der Telegraphieströme durch die Erde. Bald darauf konstruierte er die elektrischen Uhren (1838), erfand ein Pyrometer für den Münchener Petersturm und benutzte die Telegraphie bereits
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0673, von Telegraphenstation bis Telegraphenverkehr Öffnen
km Entfernung) ausgeführt und zur Nachrichtenbeförderung wirklich benutzt. Steinheil befähigte 1836 den elektrischen Telegraphen zum Geben bleibender Zeichen und errichtete 1837 eine Telegraphenlinie von München nach Bogenhausen (9,5 km). Seitdem
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0785, von Münchener Diphtheritismittel bis Musikinstrumente Öffnen
einen Umsatz von 2221,497 Mill. M. Die Straßenbahnlinien vom Färbergraben zum Isarthalbahnhof, vom Centralbahnhof nach Giesing (5,5 km) und von Bogenhausen über den Giesinger Berg zum östl. Friedhof werden elektrisch betrieben. Münchener Diphtheritismittel