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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Hochberg (Bolko, Graf von)bis Hochebenen |
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231
Hochberg (Bolko, Graf von) - Hochebenen
erworben hatte, 1650 den böhm. Freiherrenstand,
1666 den böhmischen und 1683 den Reichsgrafen-
stand erlangte. Aus diesem gingen die jetzigen Für-
sten von Pleß (s. d.) hervor. Bruder des
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Bolivianobis Boll |
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der Grauen Schwestern. Das von Herzog Bolko I. erbaute Jagdschloß wurde später zu Wohnungen für Tempelritter eingerichtet, nach deren Vertreibung zu Bürgerhäusern, "Steinhäuser" genannt, umgebaut. Die Industrie erstreckt sich aus Baumwollspinnerei
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Kynastbis Kyrenaika |
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, das von Herzog Bolko I. 1292 erbaut, von Bolko II., Herzog von Schweidnitz und Jauer, dem tapfern Ritter Gotsche Schoff (Gottfried Schaf) übergeben und 1675 vom Blitz zerstört wurde. Die romantisch gelegenen, ziemlich gut erhaltenen Ruinen vom K
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Schweichbis Schweigaard |
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., Striegau u. Waldenburg. Gründer desselben war Bolko I. infolge der 1278 unter den Herzögen von Niederschlesien vorgenommenen Teilung. Nach dem Tode des letzten Herzogs fiel es im 14. Jahrh. an Karl IV. von Böhmen und 1741 an Preußen.
Schweidnitz
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Hoch-Barrbis Hoche |
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Hauses Pleß (s. d.), welchen die jüngern Söhne und die Töchter führen.
Hochberg, Bolko, Graf von, Komponist und Theaterintendant, geb. 23. Jan. 1843 auf Schloß Fürstenstein in Schlesien, jüngerer Bruder des Fürsten von Pleß und somit
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Franz von Paula (der Heilige)bis Franz (Johannes) |
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der kath. Kirche" (Münst. 1877).
Franz, J. H., Pseudonym des Grafen Bolko von Hochberg (s. d.).
Franz, Johannes, Philologe, geb. 3. Juli 1804 zu Nürnberg, war seit 1830 an der Münchener Universität als Privatdocent thätig und begleitete 1832 den
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Grusonwerkbis Gruter |
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., Postagenwr
und Fernsprechverbindung. Dazu gehört das Klo-
ster Grüssau, eine ehemalige sehr reiche Cister-
cienserabtel, welche 1242 als Venediktinerklostcr
von Anna, der Gemahlin Heinrichs II. des From-
men, gegründet wurde; Bolko I
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Jauernigbis Jauregui y Aguilar |
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Fürstenstcin und I. nannte und seine
Residenz zu I. nahm. Nach seinem Tode 1346 kam
sein Fürstentum an seinen Neffen Bolko II. von
Schweidnitz. Nach dem Tode Volkos kamen 1392
die Fürstentümer I. und Schweidnitz an Böhmen,
später durch Friedrich d. Gr
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Kynastbis Kyrenaika |
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verherrlichten Bergschloß K. ,
welches von Herzog Bolko ll. von Schweidnitz und Jauer dem tapfern Ritter Gotsche Schaff (Gottfried Schaf) übergeben und 1675 vom Blitz
zerstört wurde. Die romantisch gelegenen Ruinen des K., 4 km im SW. von Warmbrunn
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Weschkabis Wesenheit |
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650
Weschka - Wesenheit
erblichem oder epidemischem Charakter vorgekommen sein soll. Die Sage vom W. ist behandelt in Opern von Joseph Strauß (1840) und Bolko von Hochberg (1876). – Vgl. Leubuscher, Über die W. und Tierverwandlungen im Mittelalter
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Tafeln:
Seite 0521a,
HABSBURGER |
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, + 1336.
Anna, + 1343,
vm. m. Gr. Johann v. Görz.
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