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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Bondubis Bonesize |
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190
Bondu - Bonesize.
Bondu, kleines Reich in Senegambien, östlich an Bambuk und den Faleme stoßend, größtenteils mit mäßigen Bergen erfüllt, sehr wasserreich, zugleich fruchtbar und trefflich angebaut. Baumwolle, Tabak und Indigo, außerdem
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30% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Bondenholzungenbis Boner |
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di, ital. Maler, s. Giotto .
Bondu , ein Reich der Fulbe in Senegambien, liegt zwischen den Ländern Futa, Toro, Bakel und Bambuk, von welch letzterm
es durch den Fluß Faleme getrennt ist, und reicht im Süden bis an die Wasserscheide
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0110,
Geographie: Amerika (Ethnographisches etc. ) |
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. Guinea
Badagry
Yoruba, s. Joruba
Zahnküste, s. Guinea
Senegambien
Aschango
(Balantes)
Cacheo, s. Kaschéu
Kaschéu
Bambuk
Barra
Albreda
Bathurst, 1) Niederlassung auf St. Mary
Bondu
Dschulifunda
Futa Dschalon
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0176,
Lille |
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einem Hauptwaffenplatz erhoben worden, dessen äußerer Umfang 80 km mißt. Im N. liegen die Forts Vert-Galant und Bondues, im W. Premesques und Englos (5-6 km von der Stadt), im S. Seclin und Sainghin (7-8 km), im O. Das Fort Mons-en-Baroeul und die Batterie Camp
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Fustbis Futa Toro |
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Schutzmauern errichten mußte.
Futa Dschallon, ein Staat der Fulbe in Senegambien, südlich von Bondu, umfaßt das Quellgebiet des Niger, Gambia, Senegal und Rio Grande und besteht aus pittoresken, herrlich bewaldeten und reichbewässerten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Beaufschlagungbis Beauharnais |
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, kam bei den Mandinka an und traf 26. Mai wieder in Bakel am Senegal ein. Darauf besuchte er Bondu, fuhr weit den Faleme hinauf und durchforschte Kaarta im Herbst 1824. Auf dem Weg nach Segu und Timbuktu von den Mauren ausgeplündert, sah er sich
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Fukaceenbis Fulbe |
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. Am zahlreichsten sind sie in ihren Stammlandschaften Futa Toro, Bondu und Futa Dschallon im W., von wo sie als Eroberer und fanatische Verbreiter des Islam ausgingen. Sie haben im Lande der Woloff festen Fuß gefaßt und die Küstenvölker bis an den Nuñez
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Parkbis Parker |
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aus die Reiche Mullö, Bondu, Kädschaga, Kasson, Kaarta und Ludamar. Anfang März 1796 geriet er in die Gefangenschaft des maurischen Königs Ali, entkam jedoch und gelangte unter den größten Gefahren und Strapazen im Juli endlich wieder an den Niger. Diesen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Schillingseebis Schiltigheim |
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sie einen selbständigen Staat, an dessen Spitze ein despotischer König (Bondu) stand, der zu Denab residierte, den Elfenbeinhandel monopolisierte und über Tod und Leben verfügte. An die Stelle von Denab trat dann Faschoda. Vgl. Kaufmann, Schilderungen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0014,
Afrika (Forschungsreisen im Nordwesten und Westen) |
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ist die Thätigkeit der französischen Offiziere Oberdorf, Péroz, Quiquandon, Reichenberg, Tournier, Liotard und des Dr. Tousain, welche eine Reihe glücklicher Missionen zu den Häuptlingen von Bondu, Bambuk, Dingire und Wassulu und zu den Mauren am rechten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Brutbecherbis Burunduck |
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Bukureschti, Bukarest 610
Bulach, Neubulllch
Bulala, Fittri
Luldiiii, Vermehrung dcr Pflan^'n
Lu1l)0wd61', Knolle
Luldu« urLtiir^s, Rute
Bulebane, Bondu
Bülffinger, Bilfinger
Bulgak, Glllizyn
Bulgakow, Michael, Makarios
Bulgaren (Sekte
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Bakelbis Baker (Sir Samuel White) |
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und Goldstaub. Der Handel ist bedeut end. Hier treffen die
Karawanen der Eingebornen aus Kaarta, Bondu und Bambuk mit europ. Handelsleuten zusammen.
3. Scharhörnbake
2. Jungfernbake
1. Kugelbake
Baken , die für Schiffer und Lotsen am Strande
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Bamberger Konferenzbis Bambuk |
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' nördl. Br. im Winkel
zwischen dem Senegal und dessen Zuflüssen Faleme und Bafing, westlich von Bondu und nördlich von Kaarta begrenzt. Das steile, gleich einer nur an
einigen Stellen durchbrochenen Mauer zu 300 m emporsteigende Tamburagebirge
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Fuhrmannbis Fulbe |
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Rasse die Haussastaaten (Gando, Sokoto),
Adamaua, Massina, Segu, Kaarta und Futa-Dschalon; als Unterthanen ohne polit. Einfluß Bornu, Bagirmi und Wadai; in Bondu, Fuladugu und Beleduga,
in den Rivières du Sud stehen sie unter franz., am Rio
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Parkbis Parkersburg |
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die Königreiche Walo, Bondu, Kadschaga, Kasson, Kaarta und das Land der
Ulad-Amer. In letzterm geriet er 1796 in Gefangenschaft, aus der er landeinwärts entfloh. Im Juli 1796 erblickte er den Niger, dessen Lauf er verfolgte. Den
Weg westwärts nehmend, kam
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Seneca Fallsbis Senegal |
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(Tarakole), welcher in der heißen Zeit nahezu austrocknet. 100 km weiter abwärts,
oberhalb von Bakel, nimmt der S. den Faleme auf, der in Futa-Dschalon entspringt, Bambuk von Bondu scheidet und in der Trockenzeit nur aus einer
Reihe von Tümpeln
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Senegawurzelbis Senfgeist |
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und die Trarsa,
Vrakna und Duaisch am rechten Ufer des Senegal.
Nach mehrern siegreichen Feldzügen zwang er 1860
Hadj Omar zur Anerkennung der franz. Herrschaft
über die Landschaften Dimar, Toro, Futa, Bondu
und Bambuk. Mit dem Besitz von Vambuk war
man
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