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3% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0102, Radices. Wurzeln Öffnen
. pyréthri Italia oder Romani. Cylindrisch, stark gerunzelt, borstig geschöpft, mehr als doppelt so stark wie die vorigen. Aussen graubraun, innen hart mit strahligem, gelbem Holzkörper. Beide sind geruchlos, von brennend scharfem, speichelziehendem Geschmack
3% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 1009, von Dipodina bis Dipsacus Öffnen
Blüten oder zugleich auch mit borstigen oder spreublattartigen Deckblättern besetzt; auch ist jede einzelne Blüte mit einem besondern kelchartigen, einblätterigen Hüllchen (Außenkelch) umgeben, welches an der Mündung verengert und am Rand entweder ganz
2% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0907, von Bienenkorbhäuser bis Bienenzucht Öffnen
Fühlern, welche in tiefen Stirnhöhlen liegen, querem, ringförmigem Thorax, kreisrundem, stark borstigem Hinterleib, sehr derben Beinen und Fußklauen in Form zweier lang- und dichtzahniger Kämme; Flügel und Schwinger fehlen. Die B. ist bräunlich
2% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0834, von Carvalho-Miolan bis Caryocar Öffnen
und nierenförmigen, borstigen Nüssen mit süßem, sehr schmackhaftem Kern, die einen bedeutenden Handelsartikel bilden (Pekeanüsse); der Baum findet sich in Guayana und Brasilien häufig in den Wäldern, wird aber auch angepflanzt und hat rötliches, hartes, zum Schiffbau
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0861, von Papantla bis Pape (Alex. Aug. Wilh. von) Öffnen
, meist borstig-haarige Kräuter mit wei ßem Milchsast, fiederspaltigen, fetten bloß gezähnten Blättern und einzelnen langen, einblütigen, end- ständigen Vlütenstielen. Die Blüten werden bei der Kultur sehr leicht gefüllt. Allgemein
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0115, von Aedemone bis Aderfistel Öffnen
und nach dem Fall des Wassers bis auf die Wurzel wieder absterben. Die Blätter sind unpaarig gefiedert, borstig behaart, die großen, orangefarbenen Blüten bilden kurze, achselständige Trauben, die breit linealische, flache, ring- oder spiralförmig
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0624, von Antenor bis Anthemion Öffnen
624 Antenor - Anthemion. namentlich bei den Insekten, wie die Figuren zeigen, sehr vielgestaltig (gesägt, gekämmt, geknöpft etc.). ^[Abb.: Antennen von Insekten. a Borstige, b fädige, c schnurförmige, d gesägte, e gekämmte, f gebrochene, g keulige
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0178, von Festons bis Festuca Öffnen
oder unbegrannten Deckspelzen. F. ovina L. (Schafschwingel, Berggras, Fig. 3), mit borstigen, mehr oder weniger blau bedufteten Blättern, aufrechten Rispen, drei- bis fünfblütigen, kurzbegrannten Ährchen, bildet gedrungene Rasenbüschel, liebt leichtes, dürres Land
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0895, von Sestri bis Settegast Öffnen
, aus in Deutschland gewonnenem Samen erwachsen, auch unser Klima, und besonders die borstige Varietät gibt gute Ernten, während die borstenlose, im Süden ertragreichere gegen Frühlingsfröste empfindlicher ist. Der Geschmack der Körner ist weichlicher
2% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0089, von Cyankalium bis Damast Öffnen
der Pelzbranche bildet. Vielmehr wird das starke, 7 bis 10 cm lange, fast borstige Haar zu Pinseln verarbeitet, die geschornen Felle zu Leder gegerbt. Andre mit den Haaren zugerichtete Felle dienen
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0309, von Aldridge bis Aldrovandi Öffnen
zweiklappige, in der Mitte blasig aufgetriebene und am Rand wie auf der Oberfläche borstig behaarte Spreite, die sich, z. B. durch ein Insekt gereizt, zusammenklappt. Die kleinen, weißen Blüten stehen einzeln in den Blattachseln u. entwickeln sich zu
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0453, Ameisen (Gruppen und Arten) Öffnen
und Hinterleibsstiel, 4-5 mm lang, eine der gemeinsten Arten, in alten Baumstrünken, auch unter Steinen und Moos nistend; L. fuscus Latr., braunschwarz mit grauen Seitenhärchen, braunroten Beinen und Fühlern und etwas borstigem Thorax, 5-6 (Arbeiterinnen
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0454, von Ameisen, weiße bis Ameisenlöwe Öffnen
mit einer kleinen, stumpfen Schnauze. Die Haare am Kopf sind kurz, am Hals und Leib sehr lang, zottig, auffallend trocken, grob und borstig, teils braunschwarz, teils lichtbraun; auf jeder Schulter verläuft ein schwarzer, weiß eingefaßter Streifen, über dem
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0241, von Borsig bis Borstell Öffnen
namentlich die Schweinsborsten (s. d.). - In der Botanik nennt man Borsten (setae) lange und steife Haare auf der Oberhaut der Pflanzen und die Stiele der Sporenkapsel bei den Laub- und Lebermoosen. Borstig (setosus) heißen solche Gebilde an Pflanzen
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0584, von Buckau bis Buckingham Öffnen
versehen, die Taster hervorstehend und borstig, die Beine kräftig, mit verlängerten Hüften, die Flügel am Außenrand gestachelt. Die zahlreichen, über ganz Europa verbreiteten Arten fliegen wenig, rennen aber mit großem Eifer auf Blättern und Planken umher
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0900, von Ceresin bis Cereus Öffnen
, dünnen, schlanken Ästen, kurzen Stacheln, bläulich-rosenfarbenen oder hell purpurroten, bis 8 cm langen Blüten und kugeligen, dunkel purpurrötlichen, mit borstigen Knötchen besetzten Früchten von pflaumenähnlichem Geschmack, ist in Westindien
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0269, von Corbulo bis Corday d'Armans Öffnen
aus der Familie der Tiliaceen, Kräuter, Halbsträucher oder kleine Sträucher mit einfachen, gesägten Blättern, einzeln oder in Büscheln, achsel- oder blattgegenständig stehenden Blüten und lang schotenförmigen, kahlen oder kurzen bis fast kugeligen, borstig
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0365, von Cumberlandgolf bis Cummins Öffnen
, borstige Früchte, wird in Südeuropa kultiviert und liefert den früher offizinellen römischen, ägyptischen, welschen, Mutter-, Pfaffen- oder Pfefferkümmel, Kuminsamen. Diese Samen sind 5 mm lang, 1,5 mm dick, gelbbräunlich, riechen und schmecken unangenehm
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0291, von Echinops bis Echo Öffnen
, wird bei uns in Warmhäusern kultiviert. Echitonium Ung., vorweltliche Pflanzengattung aus der Familie der Apocyneen (s. d.). Echium L. (Natterkopf), Gattung aus der Familie der Asperifoliaceen, meist stark borstige, ein- oder mehrjährige Kräuter
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0906, Eulen (Vögel) Öffnen
906 Eulen (Vögel). geln, kurzem, gerade abgeschnittenem Schwanz, relativ hohen, sparsam befiederten Läufen und borstigen Federn an den Zehen. Der Steinkauz (Leichen-, Toteneule, Totenvogel, Leichenhühnchen, Klagemutter, Scheunen-, Sperlings
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0272, von Fingersatz bis Finis Öffnen
ist bräunlichschwarz, das Gesicht rötlich fahlgrau, die borstigen Schwanzhaare sind dunkel, die starken Schnurren über den Augen und am Mundwinkel schwarz. Der Aye-Aye bewohnt die Bambuswaldungen Madagaskars, lebt einzeln oder paarweise, ist ein vollendetes
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0628, von Gras, chinesisches bis Gräser Öffnen
(ligula), d. h. eine Nebenblattbildung in Gestalt eines der Blattoberseite querüber aufsitzenden, meist farblosen, häutigen Ansatzes, der bisweilen auch durch bloße Haarbildungen ersetzt ist. Einige G. sind borstig oder weich behaart, die meisten sind
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0888, von Guanoinseln bis Guardian Öffnen
Bürstenzähnen, fein gezähneltem Vorkiemendeckel, großer Afterflosse und kleiner Bauchflosse, deren erster Strahl borstig und sehr verlängert ist, braunrötlich, dunkler quergebändert, am Bauch silberfarben mit braunen Mondflecken, lebt in Süßwassern
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0937, von Gurten bis Güßfeldt Öffnen
jagt sie, weil sie durch ihre Höhlenbauten die Wege für Reiter unsicher machen, und des wohlschmeckenden Fleisches halber. Aus dem Panzer fertigen die Indianer Paraguays Körbe. Hierher gehören das borstige Armadill oder das Sechsbindengürteltier
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0979, von Haarlemer Meer bis Haarmücke Öffnen
die mexikanische Tänzerin Julia Pastrana, welche in den 50er Jahren durch Europa reiste und 1860 in Rußland starb. Bei ihr waren nämlich die Haare borstig und zogen sich wie ein struppiger Bart über Kinn, Oberlippe und Stirn, während Wangen und Nase
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0574, von Hispaniola bis Hissar Öffnen
Legionen standen. Zu Gerichtszwecken zerfiel das ganze Land in 14 Sprengel. S. Karte "Römisches Reich"; über die Geschichte des alten H. s. Spanien. Hispaniola, Insel, s. v. w. Haïti. Hispid (lat. hispidus), rauh, borstig. Hissar (türk.), s
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0980, von Insektenbestäubung etc. bis Insektenfressende Pflanzen Öffnen
in einem Brief an Linné gegeben und betraf die Venusfliegenfalle (Dionaea), welche in ihren bei Berührungen lebhaft zusammenklappenden, gewimperten und borstigen Blättern Insekten fängt und aussaugt. Diderot legte ihr bereits den Namen
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0799, von Kitze bis Kiwi Öffnen
Huhn, dunkelrötlich gefärbt und am Kopf mit langen, borstigen Haaren versehen; er findet sich nur noch in den unbewohnten, waldreichen Gegenden der Nordinsel. Auf den Ausläufern der Südinsel an der Cooksstraße ist eine andre Art, A. Owenii Gould, noch
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0422, von Lamantin bis Lamarmora Öffnen
. Der schmalschnauzige L. (M. americanus Desm.), 3 m lang, 50 cm hoch, mit wenigen borstigen Haaren auf der bläulichgrauen Haut und abgestutzter, borstenreicherer Oberlippe, lebt gesellig an den Küsten Mittel- und Südamerikas, steigt weit in den Flüssen, besonders in dem
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0546, von Latr. bis Lattich Öffnen
, selten steifhaarige Kräuter mit grundständigen oder abwechselnden, ganzrandigen, grob gezahnten oder fiederspaltigen, am Rand oft borstig gewimperten oder stachelspitzigen Blättern, sitzenden oder gestielten, meist etwas kleinen, rispig gruppierten
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0547, von Lattichfliege bis Laube Öffnen
Grund stengelumfassenden, bläulichgrünen, unterseits borstig stachligen Blättern, gelben Blüten und schwarzen Achenen mit weißem Schnabel, findet sich an felsigen Stellen und in Hecken des westlichen und südlichen Europa, in Deutschland nur an
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0713, von Möhr. bis Mohrrübe Öffnen
Bierbrauerei, Korsettweberei und (1885) 2917 Einw. Mohrrübe (Möhre, Daucus L.), Gattung aus der Familie der Umbelliferen, ein- oder zweijährige, gewöhnlich borstig rauhhaarige Kräuter mit mehrfach fiederteiligen Blättern mit schmalen oder kleinen
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0670, von Papat bis Pape Öffnen
oder mehr oder minder borstig behaarte, häufig blaugrüne Kräuter mit weißem Milchsaft, abwechselnden, meist gelappten oder verschieden geteilten Blättern, langgestielten, großen, an Haupt- und Seitenachsen einzeln endständigen Blüten und krug
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0868, von Robilant bis Robinia Öffnen
aus der Familie der Papilionaceen, Bäume und Sträucher mit unpaarig gefiederten Blättern, stachligen oder borstigen Nebenblättern, weißen oder roten Blüten in achselständigen Trauben und flachen, vielsamigen Hülsen. R. Pseudacacia L. (gemeine Robinie, Akazie
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0961, von Roscius bis Rose Öffnen
, selten etwas kletternd, mit geraden, ungleich langen Stacheln, bisweilen stachellos, an den jungen Trieben borstig, Blüten einzeln, selten gepaart, Blättchen
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0962, Rose (Pflanze) Öffnen
Stacheln oder stachellos, an den jungen Trieben borstig, mit ungleichen Nebenblättern und roten, selten weißen Blüten. Die Zimtrose (R. cinnamomea L.), in den Gebirgen Süddeutschlands, im Jura, vielleicht auch in Ungarn, Lothringen, Nordeuropa
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0209, von Stachelbeerstrauch bis Stachelschwein Öffnen
, gebogenen, weißen oder grauen Borsten mit schwarzer Spitze, auf der Oberseite verschieden lange, dunkelbraun und weiß geringelte, scharf gespitzte, leicht ausfallende Stacheln und borstige Haare, an den Seiten des Leibes kürzere und stumpfere Stacheln
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0436, von Sumpfbussard bis Sundainseln Öffnen
, geschupptem und borstig behaartem Schwanz, untersetztem Leib, kurzem, dickem Hals, dickem, langem, breitem, stumpfschnäuzigem Kopf, kleinen, runden Ohren, kurzen, kräftigen Gliedmaßen, fünfzehigen Füßen, an den hintern Füßen mit breiten Schwimmhäuten
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0461, von Symphosius bis Synandrisch Öffnen
der Asperifoliaceen, ausdauernde, meist borstig behaarte Kräuter mit starken Wurzeln, abwechselnden, ganzen, manchmal am Stengel weit herablaufenden Blättern, daher geflügelten Stengeln, in Wickelähren gestellten, röhrenförmigen Blüten und glatten Nüßchen. Etwa 16
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0686, von Thymeleen bis Tiara Öffnen
Halbstrauch mit niederliegendem, verästeltem Stengel, linealischen oder elliptischen, meist drüsig punktierten und am Grund borstig gewimperten Blättern und blaß purpurroten Blüten, variiert stark in Behaarung und Blattform, riecht, besonders gerieben
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0995, von Zungenpfeifen bis Zunz Öffnen
mit zarten, gestreckten, in der Ruhe mit dem Innenrand aneinander schließenden Flügeln, von denen die vordern meist länglich dreieckig, die hintern verhältnismäßig breit sind. Die Fühler sind borstig, beim Männchen häufig gekämmt, die Nebenaugen oft deutlich
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0502, von Amba bis Amberg (Stadt) Öffnen
auch an den Ufern der Flüsse Senegambiens. Die Stämme schießen im raschesten Wachstume 3 - 4,5 m über den höchsten Wasserstand empor, um nach Verziehen des Wassers bis auf die Wurzel wieder abzusterben. Die Pflanze ist borstig behaart, besitzt
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0439, von Barsac bis Bar-sur-Aube Öffnen
lebhaft bunten, gescheckten Flügel werden in der Ruhe dachförmig getragen. Die mit 16 Beinen versehenen Raupen sind borstig oder haarig (Bärenraupen), ernähren sich meist von niedern Pflanzen und verpuppen sich entweder innerhalb fester, pergamentartiger
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0623, von Cuca bis Cuden Öffnen
- dene Keepfianzen, z. B. die Stachelbeergurke, St ach elbeer kür bis (0. pi-opIißtHrum ^.), aus Arabien, mit kugeligen, kirschengroßen, borstig be- haarten , gescheckten Früchten, l^. an^uri^ ^>. aus Jamaika, mit kugeligen, sternförmig
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0679, von Dachschiefer bis Dachstein Öffnen
und 10-15cin breite Schindeln. Dächsel, s. Dachshund. Dachsfelle. Die Felle der Dachsarten werden meist geschoren und zu Leder verarbeitet, während man aus dem borstigen Haar Pinsel herstellt. Mit den Haaren zugerichtet, dienen
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0768, von Eichhornaffen bis Eichhorst Öffnen
sehr wechselt. Bei den nordischen Arten ist der Pelz sehr weich, dicht, wollig, im Winter mehr grau; bei den tropischen Arten ist er sparsam und wird borstig, ja selbst stachlig. Die E., deren typische Art das gemeine E. (Sciurus vulgaris L., s
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0601, von Faujas bis Faulhorn Öffnen
. Fuulbcut, Bienenkrankheit, s. Bienen undFaul- Faulbrutfticge l^oia wcr^kta I^/.), eine etwa 4 mm lange, glänzendschwarze Art der Buckel- fliegen (s. d.) mit dickschenkligen, borstigen Beinen. Das Weibchen dringt in Bienenstöcke ein und bringt
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0474, von Galèneeinspritzung bis Galerie Öffnen
., borstenhaarige Kräuter mit knotigen Stengeln, eiförmigen, gezähnten Blättern, ährenförmig gruppierten Blütenquirlen und borstig-gezähnten Kelchen. G. tetrahit, mit kleinen weißen oder rötlichen, buntgefleckten Blüten, wächst als Unkraut auf bebautem Boden
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0609, Haare (der Pflanzen) Öffnen
sich so mit Elektricität geladene H. gegen- seitig ab und starren borstig auseinander. Ferner zeiämen sich die H. durch große Festigkeit und Dehn- barkeit aus; ein menschliches Haar zerreiht durch- schnittlich erst bei einer Belastung von 150-180 A
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0215, von Hispaniola bis Hispid Öffnen
in Westeuropa (Berl. 1890) Hispaniola (Espanola, "Kleinspanien"), der ursprüngliche Name der Insel Santo Domingo, Hifprd (lat.), rauh, borstig. ^s. Haiti.
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0756, von Krone (beim Pferd) bis Kronenorden Öffnen
, s. Krone (Münze) . Kronenhirsch , s. Geweih (Bd. 7, S. 973 a). Kronenkranich , Pfauenkranich ( Grus oder balearica pavonina L. ), ein prächtiger, 1 m langer, aschgrauer Kranich mit einem aus borstigen Federn bestehenden
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0837, von Rhodites bis Rhodophyceen Öffnen
. 9), beide Alpenrosen und Almenrausch (d. i. Alpenfeuer) genannt. Erstere besitzt borstig-gewimperte, beiderseits grüne, die zweite aber kahle und glänzend grüne, unten dick mit rostfarbigen Schülferfchuppen bedeckte Blatter. Beide Arten sind
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0908, von Robineau bis Robinson (Edward) Öffnen
, Bäume und Sträucher mit unpaarig gefiederten Blättern, stachligen oder borstigen Nebenblättern, weißen oder roten, oft wohlriechenden Schmetterlingsblüten in überhängenden Trauben. Die glatten, schwärzlichen Hülsensrüchte mit sechs bis acht
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 1026, von Trugdolde bis Truncus Öffnen
borstig, oder endlich mit spitzen Stacheln untermischt. In jedem Kiefer haben die T. vier Backzähne. Die T. bewohnen Südamerika und Afrika, manche werden in angebauten Gegenden sehr schädlich, andere liefern ein sehr gutes Wildbret oder wertvolle Felle
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0491, von Walpole (Sir Robert) bis Walrückendampfer Öffnen
Oberlippe ist mit einem borstigen Bart bedeckt. Dem Unterkiefer fehlen Vorder- und Eckzähne. Das W. erreicht eine Länge von 6 m, mißt an der Brust 3‒3,5 m im Umfange und besteht selbst mit Eisbären siegreiche Kämpfe. Seetange und Seetiere niederer Art
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0132, von Fisch bis Fischbein Öffnen
aufgenommen hat. Das Wasser entweicht dann durch die Zwischenräume der natürlichen Reuse, während das Futter innen bleibt, zu welchem Zwecke die Barten noch einen Besatz von borstigen Fasern haben. Die Größe der Barten ist der des Tieres proportioniert
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0666, von Kotte bis Kotzebue (August von) Öffnen
), eine bis 18 mm lange, braunschwarze Wanze, die samt ihrer borstigen, mit Staub und Schmutz bedeckten Larve in staubigen Winkeln der Häuser vorkommt und sich von Bettwanzen, Spinnen und Fliegen nährt. Kotýle (grch.), weites, einhenkliges Schöpf
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0408, von Alkaluretika bis Alkathoos Öffnen
der Boragineen (s. d.) mit gegen 40 sämtlich mediterranen Arten; ausdauernde, borstig behaarte Kräuter mit kleinen meist blauen, zu Wickeln vereinigten Blüten. Wichtig ist A. tinctoria Tausch. (Anchusa tinctoria L., s. Tafel: Tubifloren, Fig. 6