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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Brackigbis Bradford |
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Meer bedeckt haben muß, der durch einen Ausfluß mit dem Mittelmeer in Verbindung gestanden haben mag.
Brackwasser, s. Brack.
Brackwede, industrielles Dorf im preuß. Regierungsbezirk Minden, 4 km südlich von Bielefeld, am Ursprung der Lutter
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Brachykatalektischbis Braconnage |
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(zu engl. brack, "Salz", gehörig), von Brackwasser (s. d.) und von Gesteinsbildungen (s. Brackische Schichten) gebraucht.
Brackische Schichten, auch fluviomarine Schichten, Ablagerungen von Sedimenten an der Mündung der Flüsse, da wo sich
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0240,
Geologie: Paläontologie, Vulkanisches, Bodengestaltung, Hydrographie |
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Binnenwasser
Bitterwässer
Bore *
Brack
Brackwasser, s. Brack
Brandung
Creek
Delta
Detroit
Driftströmungen
Ebbe und Flut *
Eisensäuerlinge
Eisenwasser
Etang
Fenn
Fluß
Flußgabelung, Flußgebiet, s. Fluß
Flut, s. Ebbe und Flut
Furt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Brachybis Bracker |
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Proz. Chlornatrium). Flora und Fauna werden im Brackwasser einen andern Typus als im Salzwasser und Süßwasser besitzen, so daß sich der brackische Charakter prähistorischer Wasserbecken durch die Natur der in den Absätzen derselben eingeschlossenen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Plettenbergbis Plieningen |
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, in der Mitte mit einer Längslinie und einem Knoten; über 50 Arten an den Meeresküste und im Brackwasser, zum Teil auch im süßen Wasser, über die ganze Erde verbreitet. P. angulatum Sm., an den europäischen Küsten und im Süßwasser Deutschlands, dient
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Hydroidquallenbis Hydromotor |
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: Cölenteraten II, Fig. 7) oder Hydra und der im Brackwasser lebende Keulenpolyp (Cordylophora); letzterer ist durch seine Einwanderung in das süße Wasser (Havelseen, Hamburger Wasserleitung, salzige See bei Mansfeld u. s. w.) interessant geworden. Zu den
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0355,
von Unknownbis Unknown |
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hinauf und kommen auch nur sehr selten in Brakwasser ^[richtig: Brackwasser] vor.
Als Lockspeise für den Fang der Sardinen verwendet man an den Küsten Frankreichs gewöhnlich den Rogen des Kabljaus ^[richtig: Kabeljaus], und zu diesem Zwecke werden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Äakosbis Aale |
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. Die
Färbung ist dunkelgrün, blauschwarz oder graugelb, am Bauch stets heller. Er lebt in tiefem Wasser mit schlammigem Grund, besonders in Brackwasser und
Lagunen, ist über ganz Europa verbreitet, fehlt aber in allen Flüssen welche
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0617,
Paläontologie (gegenwärtiger Stand; Sammlungen, Litteratur) |
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Bildungsverhältnisse der die organischen Reste führenden Gesteine. In dieser Beziehung sind die Unterscheidungen der Formen als Süßwasser-, Brackwasser- und Salzwasserbewohner sowie als Landbewohner von besonderer Wichtigkeit. Ein weiterer Satz von fundamentaler
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Ránkherleinbis Rantzau |
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in der Haut von Waltieren, andre bohren sich in Muschelschalen oder Korallen ein. In Brackwasser leben nur vereinzelte Arten, im Süßwasser gar keine. Fossil finden sie sich schon im Jura vor, doch ist erst die Kreide und die Tertiärformation reich an
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0791,
Rhizopoden |
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Wasser, mehr schon im Brackwasser, die meisten aber im Meer und zwar gewöhnlich auf dessen Grund, wo sie sich kriechend fortbewegen. Im Meer bedingt namentlich die Familie der Globigerinen, welche indessen an der Oberfläche leben, durch Anhäufung ihrer
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0177,
Sahara (Bodenbeschaffenheit, Klima) |
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infolge des vordringenden Sandes verlassen werden mußten. Wo immer in der S. Wasser den Boden tränkt, und sei es auch Brackwasser, da entsteht eine Oase. Man unterscheidet verschiedene Arten Oasen, je nachdem sie eine natürliche oder künstliche
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Salzsolenbis Salzwedel |
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unterliegen (Ostsee). Vgl. Süßwasser und Brackwasser.
Salzwedel, Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk Magdeburg, am Einfluß der Dumme in die hier schiffbare Jeetzel, Knotenpunkt der Linien Stendal-Langwedel und S.-Lüchow der Preußischen Staatsbahn, hat 3
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Waukeshabis Wearmouth |
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Kent, Surrey und Sussex. Die W. ist auf Südostengland, Nordfrankreich und Nordwestdeutschland beschränkt und besteht in ihrer untern Abteilung in England aus wenig mächtigen Kalken und Mergeln, meist Brackwasser- und Süßwassergebilden mit Gastropoden
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0370,
Gebirge (Orologie Asiens, Afrikas, Amerikas) |
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der Innenseite dieser Falten. Die ganze ebene Mitte des Kontinents besteht aus kretazelschen Ablagerungen, die mit einer großen Brackwasser- und Süßwasserbildung abschließen; den Untergrund bilden flach gelagerte mesozoische Sedimente, die am Fuß
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Stumpf-Brentanobis Süßwasserfauna |
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.
"Süßwasserfauna, d. h. die Tierwelt des süßen Wassers im Gegensatz zur marinen Fauna und zur Fauna des Brackwassers. Die S. steht der marinen Fauna bedeutend nach, sowohl an Zahl der Individuen und Arten als an wissenschaftlicher Bedeutung, indem
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Ansagenbis Anteil- und Gewährverwaltung |
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varians Leach.), welche im südlichen Europa ausschließlich im Süßwasser (in Seen, Teichen und Bächen), im Norden aber im See- und Brackwasser lebt, nachgewiesen. Bei dieser Krebsart, die dem bekannten vielgenossenen Ostseegranat (fälschlich Krabbe
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Beggabis Beghinen |
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besonders als schleimiger Überzug auf dem Grunde seichten Brackwassers an den Meeresküsten; auch in Aquarien, die mit Seewasser gefüllt sind, tritt sie auf und tötet durch Entwicklung von Schwefelwasserstoff häufig die darin gezogenen Tiere
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Flurkartenbis Flußbau |
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in Brackwassern und Lagunen fort. Außer mit Angeln wird er auch mit Netzen und
Reusen gefangen. An einigen Orten, wo sie in ungeheurer Menge vorkommen, wie z. B. in Dänemark, Schweden, in den Lagunen
der Pomündung bei Comacchio (s. d.), bilden
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Salzthonbis Samaden |
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., Salzungen 1893);
Wagner, Solbad S. (4. Aufl., ebd. 1894).
Salzunger Tropfen, s. Geheimmittel.
Salzwasser, im Gegensatz zum Eüßwasser das
salzhaltige Wasser des Meers ('s.d., Bd. 11, S. 723 a).
S. auch Brackwasser.
Salzwedel. 1) Kreis im preuß
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Spaltenhöhlenbis Spamer, Otto |
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, auch der Nord- und Ostsee, selbst benachbarter Brackwässer; er bildet bei seinem großen Individuenreichtum eine wichtige Fischnahrung. Als S. wird bisweilen auch die Gruppe der Copepoden (s. d.) bezeichnet.
Spaltfußgans, s. Gans.
Spalthölzer
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Miersbis Miete |
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. Tafel: Weichtiere I, Fig. 10) sehr häufig und wird als Speise benutzt. Sie kommt selbst im Brackwasser bestens fort. An vielen Orten wird die violettblaue Muschel, deren gelbgefärbtes Tier auch als Köder für Fische benutzt wird, in der Weise gezüchtet
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Meerhäherbis Meerschaum |
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und im Brackwasser.
Der Schlammhüpfer (Periophthalmus Koelreuteri Pall.) ist ein verwandter Fisch, der an den Küsten der tropischen Meere der Alten Welt bei der Ebbe auf dem Schlamm zurückbleibt und springend Insekten und Schnecken nachjagt.
Meerhäher
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