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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Brandeumbis Brandgiebel |
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. Auch bezeichnet das Wort die Zeughüllen solcher Reliquien und überhaupt jeden damit in Berührung gebrachten Gegenstand.
Brandfieber, s. Brand (mediz.).
Brandflecken, die durch Brandpilze hervorgerufenen Flecken und Pusteln auf den Stengeln
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83% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Brandeumbis Brandis |
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der Märtyrer hüllte, um sie zu begraben; in späterer Zeit jeder Gegenstand, womit Reliquien, die mit der bloßen Hand nicht betastet werden durften, berührt worden waren.
Brandflecke, Krankheitszustand der grünen Pflanzenblätter, bei welchem meist
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
3. Januar 1904:
Seite 0213,
von Unknownbis Unknown |
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und wertlos?
Von L. W. in Z. Senf. Kann mir Jemand aus dem geschätzten Leserkreise sagen, wie man einen guten französischen Senf selbst herstellt?
Von E. L. in B. Brandflecken. Wie entfernt man aus Wäschestücken die sog. gelben Brandflecken, vom
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Anthracidebis Anthriscus |
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. Namentlich fand man den A. für den Hochofenbetrieb sehr geeignet, und in England und Nordamerika sind jetzt eine Menge Eisenwerke auf die Anwendung desselben basiert.
Anthraknose des Weinstocks, s. Brandflecke.
Anthrakolith, s. Anthrakonit
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0244,
Botanik: Pflanzenphysiologie u. -Pathologie, Linné'sche u. natürliche Systematik |
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Aufspringen der Rinde
Ausartung *, s. Pflanzenkrankheiten
Ausschlagskrankheiten
Auswuchs
Baumkrätze
Bedeguar, s. Rosenschwamm
Blattschorf
Bleichsucht (der Pflanzen)
Brand
Brandflecken
Chloranthie, s. Anamorphose
Darrsucht
Donnerbesen, s
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
9. Januar 1904:
Seite 0223,
von Unknownbis Unknown |
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223
An E. L. in B. Brandflecken. Bestreichen Sie die Flecken mit in Wasser aufgelöstem Borax und bügeln Sie dann die Stelle trocken. W. O.
An J. J. in W. Gerstenkorn. Bemerkt man an der Rötung einer Stelle des Augenlides und an dem drückenden
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0330,
von Unknownbis Unknown |
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in Ordnung bringen könnten. Es käme auf einen Versuch an. Die hartnäckigsten Flecken, auch Brandflecken verschwinden gewöhnlich durchs Bleichen. J. Z.
An J. G. in H. Rouleaux. Wählen Sie einen guten Baumwollsatin in Crèmefarbe. Solche Rouleaux sind
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Eibaubis Eibenstock |
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(brandfleckig). Sie erscheinen einzeln oder häufig und zusammengedrängt, gleichmäßig über die Oberfläche verbreitet oder lokal angehäuft, dies gewöhnlich an einem der beiden Pole, besonders am stumpfen Ende, häufig aber auch einen Gürtel, in der Nähe der Pole
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Karmathbis Karmin |
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oder dunkelgrauen Kutte und einem weißen, schwarz und braun quergestreiften Mantel, zur Andeutung der auf dem Mantel des heil. Elias entstandenen Brandflecke, wozu in der Folge das graue Skapulier kam. Später ward in mehreren Klöstern der Konventualen die schwarze
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Schwarzenbornbis Schwarzes Kabinett |
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Amtsgericht und (1885) 539 Einw.
Schwarzer Adlerorden, s. Adlerorden 2).
Schwarzer Brenner, Krankheit der Weinblätter, s. Brandflecke.
Schwarzerde, s. Tschernosem.
Schwarzer Degen, s. Birkenteer.
Schwarze Reiter, s. Deutsche Reiter
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Breitheamhaimbis Bruta |
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, Collon
Brenkelen, Vagelen
Vrennätzverfahren,Lithographie837,i
Brennbarkeit, Heizmaterialien 334,2
Brennberg, Ödenburg
Vrenneis, Brennglas
Brennender Berg, Erdbrände
Brenner, schwarzer (Krankheit des
Weinstocks), Brandflecke
Brennerbad, -See
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Brandmauernbis Brandschiefer |
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römischen Kultus spielen B. eine große Rolle.
Brandpilze, s. Ustilagineen.
Brandpletter (skandinav., "Brandflecke"), auch Brandgrubengräber, german. Begräbnisstätten von kreisrunder Form, mit etwa ½ m Durchmesser, bestehend aus kesselförmigen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Usticabis Usus |
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(Brandflecken). Die Sporen sind meist gleich nach der Reife keimfähig und entwickeln bei Vorhandensein der nötigen Feuchtigkeit ein kurzes Promycelium, an dem sog. Sporidien abgeschnürt werden (s. Tafel: Pflanzenkrankheiten, Fig. 1e u. 3c). Die Sporidien können
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