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99% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0972, von Casa bis Casamance Öffnen
Holz auszeichnen. C. brasiliensis Sw. und C. echinata Lamk. (s. Tafel: Leguminosen II , Fig. 5), beide in Südamerika, liefern das Brasilien- , Fernambuk- oder Rotholz (s. d.), C. sappan L. (Hinterindien) das Sappanholz
99% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 1003, von Siphonia bis Sirenen (in der Mythologie) Öffnen
) und S. brasiliensis Willd. Siphoniāten , s. Muscheln (Bd. 12, S. 100b). Siphonophŏra , s. Schwimmpolypen . Siphōnops , s. Blindwühler . Siphonoptĕra , Ordnung der Flöhe (s. d.). Sipontum , alte Küstenstadt
87% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0219, Chinarinde Öffnen
Klotzsch , die China nova von Ladenbergia oblongifolia Karst. , die China rubra brasiliensis von Ladenbergia Riedeliania Kl. , die China caribica oder jamaicensis
87% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 1025, von Giftreizker bis Giganten Öffnen
die Grubenottern (s. d. und Tafel: Giftschlangen , Fig. 7, die Schararaka, Bothrops brasiliensis Wied. , und Fig. 2, die Klapperschlange, Crotalus durissus L. ) und die Vipern (s. d. mit der Kreuzotter, Pelias berus L. , Fig. 3, die auch
64% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0014, von Bonefize bis Caesalpina Öffnen
. Caesalpina brasiliensis , c. crista, c. echinata, c. vesicaria, c. Sapan, s. Rotholz .
5% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0401a, Stubenvögel, Ausländische (Doppelseitige Farbtafel) Öffnen
. Witwenvögel). - 9. Reisvogel (Padda oryzivora) (Art. Reisvogel). - 10. Tangara (Rhamphocelus brasiliensis) (Art. Tangaren). - 11. Sonnenvogel (Leiothrix luteus) (Art. Sonnenvogel) - 12. Dominikanerfink (Paroraria dominicana) ^[richtig: (Paroaria
3% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0682, A. Farbwaaren für die Färberei Öffnen
). Es ist das von Rinde und Splint befreite Kernholz von Caesalpinia Brasiliensis. Die Scheite sind ¼-½ m dick, reichlich 1 m lang; aussen roth, innen gelbroth, feinfaserig, geruchlos und von süsslichem Geschmack, beim Kauen den Speichel roth färbend
3% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0237, Kautschukkörper Öffnen
und in kolossalen Quantitäten von Ostindien. Brasilianisches K., auch Paragummi genannt, stammt von riesigen Bäumen aus der Familie der Euphorbiaceen, namentlich Siphonia elastica und S. Brasiliensis, welche in den Urwäldern des Amazonenstromgebietes
2% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0335, Brasilien (Flora und Fauna) Öffnen
, Zedernarten und andre wertvolle Hölzer liefernde Bäume, wie Louro, Peroba, Tapinhoa, Sacupira, Arroeira, Eisenholz, Araucaria brasiliensis u. a. Von den Produkten des brasilischen Waldes haben einen größern Handelswert das Kautschuk, welches die Indianer
2% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0837, von Casaligrün bis Casanare Öffnen
. brasiliensis Sw., ein 6-7 m hoher Baum auf den Antillen und wahrscheinlich auch in Brasilien, mit gefiederten Blättern und kurzgestielten, gelben Blüten in fast rispigen Trauben, liefert das Brasilienholz. C. echinata Lam., Baum mit kurzstachligen Ästen
2% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0439, Brasilien (Pflanzenreich. Tierreich) Öffnen
wird noch gehoben durch die Mannigfaltigkeit der Bodengestaltung; seine riesigsten Stämme sind die Wollbäume (Eriodendron anfractuosum DC.), die Sapucaia (Lecythis ollaria L.) und der Spreubaum (Joannesia brasiliensis); Euterpe und Geonoma bilden hier
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0222, von March bis Marchantia Öffnen
. Die Brakteen dienen also ohne Frage als Vermittler der Befruchtung, und eine künstliche Bestäubung durch Tiere ist notwendig, weil die Blüten protandrisch sind. Vgl. Wittmack in "Flora brasiliensis", Heft 81. ^[Abb.: Nektarien der Marcgravia picta
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0508, von Tangelbaum bis Tangentometer Öffnen
Schönheit der T. werden viele Arten in Käfigen gehalten, worin sie bei sorgfältiger Pflege auch ziemlich gut gedeihen. Die Tapiranga (Rhamphocelus brasiliensis L., s. Tafel "Stubenvögel") besitzt die Größe des Gimpels, ist glänzend dunkelblutrot, an
2% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0228, von Ivakraut bis Jacarandaholz Öffnen
wird. Dasselbe ist rotbraun oder schwärzlich, von hellern und dunklern roten Adern durchzogen, dicht und schwer und nimmt eine schöne Politur an. Für gewöhnlich wird als der das Holz liefernde Baum Jacaranda brasiliensis, eine Bignoniacee, genannt
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0743, von Aras bis Araucaria Öffnen
, Australien und Ozeanien. A. brasiliensis Rich. (Pinheiro), ein 3747 m hoher Baum mit langen, einen weit ausgebreiteten Schirm bildenden Zweigen und abstehenden, langgespitzten, scheidigen, 2-5 cm langen Nadeln, bildet in Brasilien zwischen 18° und 30° südl
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0280, von Balancieren bis Balata Öffnen
; in Europa wird sie nur durch das auf Sardinien und in Spanien vorkommende Cynomorium coccineum L. vertreten. Vgl. Eichler, Balanophoraceae, in "Prodrom. XVII" und in Martius' "Flora brasiliensis" (Fasc. 47). Balaenoptĕra, Finnfisch. Balaenopterĭdae
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0700, von Bentheim bis Bentinck Öffnen
700 Bentheim - Bentinck. in herbariis Kewensibus servata definita" (das. 1862-83, 3 Bde.). Außerdem schrieb B.: "Scrophularineae indicae" (Lond. 1835), "Plantae Hartwegianae" (das. 1839-57) und bearbeitete für Martius' "Flora brasiliensis
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0993, von Bixa bis Bizet Öffnen
aus der Ordnung der Parietalen, zunächst mit den Cistaceen verwandt. Auch zu den Tiliaceen stehen die B. in naher Beziehung. Vgl. Eichler in Martius' "Flora brasiliensis", Fasz. 55. Bixin, s. Orlean. Bixio, Girolamo Nino, ital. Freiheitskämpfer, geb. 2. Okt
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0343, Brasilien (geographische Litteratur; Geschichte) Öffnen
im Hafen Porto Seguro landete. Cabral nahm es für den König von Portugal feierlich in Besitz und nannte es Ilha da vera Cruz ("Insel vom wahren Kreuz"); den Namen B. erhielt es elf Jahre später von dem roten Farbholz Caesalpina brasiliensis oder Pao
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0113, von Chrysaor bis Chrysoberyll Öffnen
durch ein einziges Karpell mit grundständigem Griffel aus. Vgl. J. D. ^[Joseph Dalton] Hooker in Martius' "Flora brasiliensis" (Fasz. 42). Chrysobalănus L. (Beerenzwetsche), Gattung aus der Familie der Rosaceen, Sträucher und Bäumchen in Amerika
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0273, von Cordyceps bis Corella Öffnen
, durch die in einem mehr oder minder spitzen Winkel vom Hauptblattnerv sich trennenden und im Rand verlaufenden Blattnerven und durch die Bildung von Ausläufern. C. Eschscholtziana Mart. (C. heliconiaefolia Otto et Dietr., Dracaena brasiliensis s
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0086, von Dorregaray bis Dorstfeld Öffnen
jetzt gegen den Biß giftiger Schlangen (daher der spanische Name Contrayerva, "Gegengift") benutzt wird. Auch die brasilische D. brasiliensis Lam. und D. Houstoni L. liefern Bezoarwurzel. Dorstfeld, Dorf im preuß. Regierungsbezirk Arnsberg
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0362, von Eichhorn, fliegendes bis Eichpilz Öffnen
) in eigenartiger Weise zu verwerten verstand. Er beteiligte sich zuerst unter der Leitung v. Martius' an der Herausgabe von dessen "Flora brasiliensis", führte das Werk nach dem Tode des Begründers selbständig fort und bearbeitete für dasselbe
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0618, von Endermatische Methode bis Endogenites Öffnen
plantarum", an den "Annalen des Wiener Museums der Naturgeschichte" und an der "Enumeratio plantarum, quas in Nova Hollandia collegit C. L. B. de Huegel". Seit 1840 redigierte er mit Martius die "Flora Brasiliensis". Außer dem "Atlas von China nach
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0748, von Grippe der Pferde bis Grisebach Öffnen
. 1836); "Genera et species Gentianearum" (Stuttg. u. Tübing. 1839); "Smilaceae, Dioscoreae und Malpighiaceae" in Martius' "Flora brasiliensis"; "Erläuterungen ausgewählter Pflanzen des tropischen Amerika" (Götting. 1860); "Grundriß der systematischen
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0500, von Heutrockenapparat bis Heves Öffnen
., Siphonia elastica Pers., s. Tafel "Industriepflanzen"), einem 20 und mehr Meter hohen Baume mit 60 cm dickem Stamm und derb krautigen, kahlen, unterseits bläulichgrünen Blättern, und von H. brasiliensis J. Müll. Heveen, s. Kautschuk. Heveller
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0912, von Lopez de Segura bis Lorca Öffnen
, Loranthaceae, in Martius' "Flora brasiliensis" (1868). Man zählt ungefähr 500 Arten, von denen der größte Teil den Tropenländern, besonders Amerikas und Asiens, angehört. In Europa sind nur die Gattungen Viscum Tournef., Loranthus L. und Arceuthobium
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0018, von Lysis bis Lytton Öffnen
und einen geraden Keimling mit fast kreisrunden Kotyledonen und kurzen Würzelchen. Vgl. Koehne, Lythraceae, in Martius' "Flora brasiliensis", Bd. 73. Die L. umfassen ungefähr 350 Arten und finden sich vorzugsweise in den Tropen, minder zahlreich in den
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0300, von Martinisieren bis Martius Öffnen
verbreitet. Die wissenschaftlichen Ergebnisse der Reise gaben Veranlassung zu weitern umfangreichen und zum Teil höchst kostbaren Publikationen. Das Hauptwerk ist die "Flora brasiliensis" (Leipz., seit 1840), welche M. in Gemeinschaft mit vielen
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0597, von Migränestift bis Miklosich Öffnen
faunae brasiliensis" (Wien 1820-23). Mikādo ("großer Platz"), einer der Titel des Kaisers von Japan. Das Volk nennt ihn gewöhnlich Tennô ("König des Himmels") oder Tenshi ("Sohn des Himmels") und leitet seine Herkunft von der Sonnengöttin Amaterasu
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0669, von Miq. bis Mirabeau Öffnen
l'Archipel indien" (das. 1870). Auch bearbeitete er für De Candolles "Prodromus" die Kasuarineen und für die "Flora brasiliensis" acht Familien. Er starb 23. Jan. 1871 in Utrecht. 2) Johannes, deutscher Staatsmann, geb. 21. Febr. 1829 zu Neuenhaus
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0955, von Myrte bis Mysterien Öffnen
außerhalb der Wendekreise vor; die meisten besitzt Australien und das tropische Amerika. Vgl. Berg, Myrtaceae, in Martius' "Flora brasiliensis", Bd. 14. Als Gewürz finden die Blütenknospen des auf den Molukken einheimischen Gewürznelkenbaums
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0038, von Neerwinden bis Negation Öffnen
1858 in Breslau. Er schrieb: "De Cinnamomo disputatio" (Bonn 1843); "Agrostologia brasiliensis" (Stuttg. 1829); "Genera et species Asterearum" (Nürnb. 1833); "Systema Laurinarum" (Berl. 1836); "Florae Africae australioris illustrationes monographicae I
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0638, von Palmenfarne bis Palmer Öffnen
., in Martius' "Flora brasiliensis" (Münch. 1878); Derselbe, Über Verbreitung der P. (in "Petermanns Mitteilungen" 1878); Semler, Die tropische Agrikultur, Bd. 1-3 (Wismar 1885-88); Brinckmeier, Anleitung zur Kenntnis, Anzucht und Kultur der P. (Ilmenau
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0999, von Rothière, La bis Rothschild Öffnen
rotbraun, riecht schwach aromatisch, schmeckt süßlich, gibt mit Wasser einen sehr schön roten Auszug; Brasilienholz, von C. brasiliensis auf den Antillen und wahrscheinlich auch in Brasilien, harte, feste, politurfähige Stücke, auf frischer
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0103, von Rutaceen bis Rüthen Öffnen
oberständiges Ovar mit epitropen Samenknospen besitzen. Neuerdings werden zu den R. außer den Ruteen auch die Diosmeen und Aurantieen (s. d.) gezogen. Vgl. Engler, Rutaceae, in Martius' "Flora brasiliensis", Heft 65. Rute, Längenmaß zum Ausmessen
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0430, von Schemyl bis Schenkel Öffnen
aus der Steinkohlenformation und jurassische Pflanzen aus China" (in Richthofens "China", Bd. 4, 1882). Für Martius' "Flora brasiliensis" bearbeitete er die Alströmeriaceen, für den Grafen Széchényi die auf seiner Reise gesammelten fossilen Pflanzen (1883); mit andern gab
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0981, von Silybum bis Simbirsk Öffnen
, Simarubaceae etc. florae brasiliensis (Leipz. 1874). Simbach, Dorf im bayr. Regierungsbezirk Niederbayern, Bezirksamt Pfarrkirchen, am Inn, Knotenpunkt der Linien Ulm-München-S. der Bayrischen und Neumarkt-S. der Österreichischen Staatsbahn, 333 m ü. M
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0397, von Warmhaus bis Warnsdorf Öffnen
systematisch-monographischen Arbeiten für die »Flora brasiliensis« von Martius, lieferte er hervorragende Beiträge zur entwickelungsgeschichtlichen und vergleichenden Morphologie. Seine zahlreichen Abhandlungen veröffentlichte er meist in dänischer Sprache
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0704, von Wittichenau bis Wittstock Öffnen
für Botanik an der königlichen Tierarzneischule. Er bearbeitete den »Katalog des landwirtschaftlichen Museums« (2. Aufl., Berl. 1873) und schrieb einen »Führer durch das Museum« (das. 1873). Für die »Flora brasiliensis« bearbeitete
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0799, von Ximenes bis Y Öffnen
innern Kreis bestehen, und deren äußerer Staubblattkreis sich zu Staminodien umwandelt. Vgl. Seubert, Xyridaceae, in Martius' »Flora brasiliensis«, Bd. 15. Xystós (griech.), bei den alten Griechen ein bedeckter Säulengang in den Gymnasien, wo
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0294, von Endingen bis Englische Litteratur Öffnen
Schlesiens, mit systematischen Studien über Saxifragaceen, Escalloniaceen und Eunomaceen beschäftigt, in München bearbeitete er eine Reihe von Familien für die »Flora brasiliensis«, lieferte auch mehrere andre systematische Arbeiten, namentlich über
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0850, von Schmelzpfropfen bis Schmetterlinge Öffnen
, Das Haustorium der Loranthaceen und der Thallus der Rafflesiaceen und Balanophoreen (in »Abhandlungen der Naturforschenden Gesellschaft zu Halle«, Bd. 13); Derselbe, Rafflesiaceae (in »Flora brasiliensis«, Heft 77); Eichler, Balanophoraceae (ebenda
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0921, Sukkulenten (Fettpflanzen) Öffnen
in der Ausbildung von Seitentrieben als Flachsprosse; die junge Pflanze von O. brasiliensis besteht aus einem einfachen, bestachelten Stamme, welcher an der Seite dünne, alljährlich abfallende und erst nach völliger Erstarkung des Hauptstammes sich
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0809, von Aras (Fluß) bis Arauco Öffnen
Gewächshäuser und kann während des Sommers im Freien stehen. A. brasiliensis Rich., Pinheiro, ist ein Baum von 38 bis 48 m Höhe mit dicht aneinander stehenden, in eine lange, feine Spitze endigenden, an der Basis scheidigen, 2-5 cm langen Blättern, der sehr
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0553, von Bayard (Pierre du Terrail, Seigneur de) bis Bayer (Joh.) Öffnen
der zu den Plumbagineen gehörigen Statice brasiliensis Boiss. Die Ware besteht aus 0,5-2 cm dicken, knolligen Stücken, mit schwarzer, gewundener, rissiger Rinde. Außer im Querschnitte erscheint die Wurzel dunkelbraun, glänzend und läßt
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0124, von Engler bis Englisch Öffnen
und Pflanzengeographie wichtige Untersuchungen veröffentlicht. Sowohl in der «Flora brasiliensis» wie in De Candolles «Suites au Prodromus» hat er eine größere Anzahl von Pflanzenfamilien monographisch bearbeitet, so z. B. die Araceen, Burseraceen
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0700, von Geier (Florian) bis Geigenbauer Öffnen
gehört der durch seine knarrende Stimme weithin vernehmbare schöne Carancho oder Caracara (Polyporus brasiliensis Swains., Preis 75 M.) und die zierlichen Chimangos (Ibycter, Preis 40 M.) aus Südamerika, die bei einiger Abwechselung
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0259, von Katzenkraut bis Kautschuk Öffnen
, zählen sie in der heißen Zone stattliche Bäume zu den Ihrigen. Im südlichen und mittlern Amerika, welches der hauptsächliche Lieferant der Ware ist, sind verschiedne Arten der Gattung Siphonia, namentlich S. elastica, brasiliensis, lutea etc
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0468, von Rotholz bis Rubin Öffnen
verwendet. Das St. Martharotholz (Martinsholz, Stockfischholz, Pfirsichholz), von der gleichnamigen Insel, soll von Caesalpinia brasiliensis abstammen; es ist schön rot, reich an Farbstoff, im Splint hellgelb; die Scheite sind an dem einem Ende rund
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0643, von Martins bis Marvejols Öffnen
plantarum" (3 Bde., Münch. 1827-32, mit 300 kolorierten Tafeln), "Icones selectae plantarum cryptogamicarum" (ebd. 1827-34, mit 76 kolorierten Tafeln), "Historia naturalis palmarum" (3 Bde., ebd. 1824-53, mit 245 kolorierten Tafeln) und "Flora Brasiliensis
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0121, von Urban (Ignaz) bis Urbino (Stadt) Öffnen
1887 die Redaktion der «Flora brasiliensis», in der er mehrere Monographien von Pflanzenfamilien veröffentlichte. Urbanistinnen, geistlicher Frauenorden, s. Klarissinnen. Urbanität, s. Urban. Urbānuspillen, Abführpillen, die als Geheimmittel