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100% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0347, von Brassen bis Brassica Öffnen
347 Brassen - Brassica. zu unterbrechen. Die in wenigen Tagen ausschlüpfenden Jungen folgen den alten Fischen sehr bald in die Tiefe. Das Fleisch ist grätig und etwas fade, doch immerhin wohlschmeckend und geschätzt, besonders von größern
83% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0451, von Brassen (Fischgattung) bis Brassica Öffnen
449 Brassen (Fischgattung) - Brassica Brassen, Fischgattung, s. Brachsen. Brasserie (frz.), Brauerei; Bierwirtschaft. Brasseur de Bourbourg (spr. -ßöhr de burbuhr), Charles Etienne, Ethnograph und Historiker, geb. 8. Sept. 1814 zu
42% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0111, von Herzvergrößerung bis Hesekiel Öffnen
Waschungen der Brust nützlich. – Vgl. Kisch, Die Fettleibigkeit (Stuttg. 1888). Herzvergrößerung , s. Herzhypertrophie . Herzwurm , die Raupe eines den Kohlarten schädlichen Nachtschmetterlings ( Polia brassicae L. ), s. Eulen
34% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0092, von Blattkiemer bis Blattnasen Öffnen
.). Blattkiemer , s. Muscheln . Blattkohl , Grünkohl, Braunkohl, Winterkohl, Krauskohl , Brassica oleracea acephala , eine Form des Gartenkohls, die keine geschlossenen Köpfe
25% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0050, von Abominabel bis About Öffnen
, die für gewöhnlich davon nicht betroffen wird. So ist der Blumenkohl eine durch Fehlschlagen der Blüten entstandene Mißbildung der Kohlpflanze ( Brassica oleracea ). About (spr
22% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0014, von Bonefize bis Caesalpina Öffnen
. Rotholz . Brassica nigra , s. Senf ; b. napus oleifera, b. n. o. annua und biennis, b. oleracea capitata, s. Kraut . Brauneberger
21% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0629, Insekten Öffnen
von der Runkelfliege ( Anthomyia conformis Meig. ), der Raps vom Rapsglanzkäfer ( Meligethes brassicae Scopoli ), der Sommerrübsen vom Rübsaatpfeifer ( Scopula margaritalis Hübn. ), die Erbsen vom Erbsenkäfer ( Bruchus pisi L. ) u. s. w
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0220, Semina. Samen Öffnen
207 Semina. Samen. Sémina sínapis nigrae. Schwarzer Senf. Brássica nigra, Br. júncea. Cruciférae. Kultivirt. Samen kugelig, noch kleiner als der gelbe Senf; Samenhülle rothbraun, matt, netzadrig, punktirt, innen gelb; trocken geruchlos
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0580, von Rapport bis Raps Öffnen
; Rapskohl, Kohlraps, Reps, Lewat, Brassica Napus L.), Pflanze aus der Familie der Kruciferen (s. Brassica), wird in zwei Varietäten: als Ölfrucht und mit verdickter Stempelbasis und Wurzel als Kohlrübe, kultiviert. Die erstere, B. Napus oleifera Dec
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0073, Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen Öffnen
, legumen) von Pisum sativum (Erbse). a Spitze, b Basis, v Bauchnaht, m Rand, d Rückennaht. Frucht zweiklappig (legumen bivalve).] ^[Abb:Fig. 46. 1. Schote (siliqua) des Kohls (Brassica oleracea). 2. dieselbe aufgesprungen und eine Klappe davon entfernt
1% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0333, Flüssige und feste Fette Öffnen
320 Flüssige und feste Fette. Zusatz nicht trocknender Oele lässt sich auch durch die Elaidinprobe leicht erkennen; das Mohnöl bleibt dabei dünnflüssig, setzt höchstens einige kleine Körnchen ab. Óleum rapae. Rüböl, Rapsöl. Brássica rapa
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0762, Gemüse Öffnen
, Erbsen) zur menschlichen Nahrung Verwendung finden. (Hierzu Tafeln: Gemüse I-IV.) Die G. lassen sich nach ihren Eigenschaften und ihrer Nutzungsweise in mehrere Hauptgruppen teilen. Diese sind: 1) Kohlgewächse, meist der Gattung Brassica (s. d
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0482, von Kohlhernie bis Kohlung Öffnen
.» (Lpz. 1864). Kohlhernie (Kohlkropf), s. Plasmodiophora. Kohlmeisen, s. Meise. Kohlpalme, s. Euterpe. Kohlrabi, Oberrübe (Brassica oleracea. L. var. gongyloides), Kohlart, deren knollig verdickter Stengel als Gemüse verspeist wird. Nach
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0616, von Weißklee bis Weißrussen Öffnen
(Brassica oleracea L. capitata), eine Form des Kopfkohls (s. Brassica) mit weißen Köpfen von flachrunder, gewölbter oder ganz spitz zulaufender Gestalt. Wie alle Kopfkohlarten verlangt der W. einen guten, kräftigen, auch sandigen Lehmboden, mehr
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0077, Gemüse (chemische Zusammensetzung) Öffnen
0,570 92,040 Mitte Mai Blumenkohl, Brassica oleracea v. botrytis. 2,829 0,208 1,216 3,289 0,935 0,723 90,800 Anfang August Butterkohl, B. ol. luteola, Blattsubstanz 3,570 0,723 0,704 5,300 1,015 1,068 87,620 Anf. Dezember " Rippen 2,271 0,273
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 1019, von Rpta. bis Rubens Öffnen
, welche die Rüben so weit lockern, daß diese mit der Hand leicht herausgezogen werden können. Die vorzüglichsten R. fertigt Rud. Sack in Plagwitz-Leipzig. Rübenkohl, s. Brassica. Rübenmelasse, s. Zucker. Rübenmusmaschine, s. Musmaschine
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0864, von Senegapflanze bis Senf Öffnen
französischen Revolution Bischofsitz. Senf (Sinapis L.), Gattung aus der Familie der Kruciferen, der Gattung Brassica sehr nahe stehend, meist einjährige Kräuter der Alten Welt, mit gelben Blüten und linealischen oder länglichen Schoten
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0254, Botanik: Forstpflanzen, landwirtschaftliche Kulturpflanzen Öffnen
. Hafer Awehl, s. Brassica Batatas Batate, s. Batatas Berghafer, s. Hafer Beta Biewitz Blende, s. Buchweizen Blicken, s. Einkorn Blumenkohl, s. Kohl Bohne Borré, s. Lauch Brachrübe, s. Wasserrübe Brassica Braunkohl, s. Kohl Breislauch
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0153, von Blumen-Brueghel bis Blumenkohl Öffnen
welches der in den Kasten gepflanzte Epheu angebunden wird. Blumenkohl oder Carfiol (Brassica oleracea botyris L., s. Tafel: Gemüse I, Fig. 10) ist eine Form des Gemüsekohls (s. Brassica), deren gesamter Blütenstand durch Wucherung des Zellgewebes
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0481, von Köhler bis Kohlhase Öffnen
Koehleri), ein ledernes Verbandstück, durch welches bei Halswunden, Verkrümmungen der Halswirbelsäule u. dgl. der Kopf in einer bestimmten Richtung fixiert wird. Kohleule (Mamestra brassicae L.), Nachtschmetterling, s. Gemüseeulen. Kohlfliege (Anthomyia
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0015, von Turnikett bis Turpin Öffnen
Verwirrung in die Geschichte der deutschen T. gebracht worden, die sich bis heute noch fühlbar macht. Turnikett, s. Tourniquet. Turnips, deutscher Name von Brassica Rapa L., s. Brassica. Türniizer Traisen, Fluß;, s. Traisen. Turnkunst
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0295, von Kraut bis Krebsaugen Öffnen
oder Weißkraut, Brassica oleacea capitata ^[richtig: Brassica oleracea capitata], engl. Common round white Cabbage, frz. le cabus und le chou pommè blanc - Gegenstand des Anbaues im Großen auf Feldern und in Gärten. Berühmtes Kraut liefern die Rhein
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 1048, von Rubinglimmer bis Rübsen Öffnen
der Abteilung mit Überschriften versehen, nach Rubriken ordnen. (S. Rubrikatoren.) Rübsen, Rübsame, Rübenreps, Krucifere aus der Gattung Brassica (s. d.), Brassica Rapa L. var. oleïfera, die in ihrem Samen ein vorzügliches
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0001, von Rüböl bis Rubus Öffnen
1 ^[Original ohne Seitenzahl] R. Das im laufenden Alphabet nicht Verzeichnete ist im Register des Schlußbandes aufzusuchen. Rüböl, gemeinschaftlicher Name für die fetten Öle, welche aus den Samen des Rapses und Rübsens (s. Brassica und Raps
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0255, Botanik: Kryptogamen (Allgemeines, Algen, Pilze) Öffnen
Rispenhirse, s. Panicum Rocambole, s. Lauch Rockamboll, s. Lauch Roggen Rosenkohl, s. Kohl Rübe Rübenkohl, s. Brassica Rübs, s. Raps Runkelrübe, s. Beta Salat, s. Lattich Saubohne, s. Vicia Schalotte, s. Lauch Schnittlauch, s. Lauch
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0822, von Bestushewsche Nerventinktur bis Betäubende Mittel Öffnen
Varietäten sind zarter, eignen sich aber trefflich zu Blattzierpflanzen. Man benutzt die Blätter als Kohl oder Grünfutter, die Mittelrippen und Stiele der weißrippigen Art wie Spargel. Als Schnittkohl ist diese Pflanze den Schnittkohlarten von Brassica
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0049, von Blumenfliege bis Blumenmacherei Öffnen
, beinfarbene und nackte Larve der Kohlfliege (A. brassicae Bouché) haust vom Juni bis Oktober in mehreren Generationen gesellig in den Strünken und Wurzeln der verschiedensten Kohlarten, auch in Rettichen, Rüben, Radieschen und Levkojen, überwintert
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0824, von Ertrinken bis Eruptiv Öffnen
und westasiatische Arten. E. sativa Lam. (Brassica E. L.), einjährige Pflanze in den Ländern um das Mittelmeer, mit großen, weißen, purpurn geäderten Blüten, dient in Südeuropa zu Gemüse und Salat, obgleich sie scharf und bitter schmeckt. Die Samen haben fast
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0907, Eulen (Schmetterlinge) Öffnen
Aurikeln Schaden an und verpuppt sich im Mai in einem zerbrechlichen Kokon in der Erde. Die Kohleule (Herzwurm, Mamestra brassicae L.), 40 mm breit, mit dunkelbraunen, gelb und schwarz gescheckten Vorderflügeln und weißlichem Nierenfleck
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0867, von Gallomanie bis Gallus Öffnen
Bekämpfung ist der Staub nach dem Ausdrusch und der Reinigung des Getreides zu vernichten und die Stoppel tief umzupflügen. Die Kohlgallmücke (C. brassicae Winnertz), 1 mm lang, mit dunklem Körper, stellenweise silbern schimmernder Behaarung
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0912, von Kogilnik bis Kohl Öffnen
, Turkistan u. a. Kohl, Gattung aus der Familie der Kruciferen (s. Brassica), im engern Sinn eine Art dieser Gattung, B. oleracea L., und besonders die von dieser Art durch die Kultur erhaltenen Abarten. Man unterscheidet: 1) Winterkohl (Gartenkohl
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0923, von Kohlhernie bis Kohlrausch Öffnen
Woronin hervorgerufen durch einen Schleimpilz, Plasmodiophora Brassicae Wor. Er besteht aus kleinen amöbenartigen Zellchen, welche in die Wurzeln hineinkriechen und in deren Zellen zu kleinen Schleimklümpchen zusammentreten. Diese zerfallen später
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0370, von Öle, ätherische bis Olearius Öffnen
Kruciferen und zwar aus der Gattung Brassica (Raps, Rübsen etc.) gebaut. Von viel geringerer Bedeutung sind Rettich (Raphanus), Senf (Sinapis) und Leindotter (Camelina). Aus der Familie der Lineen baut man in größerer Menge den Lein (Linum), von den Urticeen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0865, von Senfkohl bis Sengmaschinen Öffnen
von ätherischem Senföl, als Zusatz zum Speisesenf. Man kultiviert schwarzen S. besonders im Elsaß, in Böhmen, Holland, England, Italien, Griechenland, Kalifornien etc. S. juncea L. (Brassica juncea Hook, fil. et Thoms.), in Südrußland, in den Steppen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0942, von Turnhout bis Turnkunst Öffnen
bezeichnet werden, mit den mittelalterlichen Turnieren der ältern Zeit aber nichts als den Namen gemein haben. Turnierkragen, s. Beizeichen. Turnikett, s. v. w. Tourniquet. Turnips, s. v. w. Wasserrübe, Brassica rapa rapifera (s. Raps); in einigen
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0513, von Weißfuß bis Weißnickelkies Öffnen
auf die Blätter fallen (Blutregen). Diese Art ist seit Jahrzehnten bedeutend seltener geworden. Der große Kohlweißling (P. brassicae L.), 6,5 cm breit, weiß, an der Spitze der Vorderflügel und am Vorderrand der Hinterflügel schwarz; das Weibchen hat meist
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 1010, von Wredow bis Würmer Öffnen
), welcher die Krankheit der Sonnenblume verursacht« (Leipz. 1872); »Über zwei neue Formen von Schleimpilzen, Ceratium hydnoides und C. porioides« (mit A. Famintzin, Petersb. 1873); »Plasmodiophora brassicae, Urheber der Kohlpflanzen-Hernie« (Berl
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0215, von Avricourt bis Ax Öffnen
Dampfschiffahrt. Awehl (Aweel, Awöl), Brassica naptus L., eine dem Raps und Rübsen sehr nahe verwandte Ölpflanze, die mit dem Raps die blauduftigen Blätter, mit dem Rübsen die in eine Ebene gestellten Blumen gemein hat. Die untersten Blätter sind mit einzelnen
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0529, von Baumholder bis Baumleguane Öffnen
nötigen Wasser zu einem dicken Brei durcheinandermengt. Der B. wird auch vi elfach beim Umpfropfen älterer unfruchtbarer Obstbäume benutzt. Baumkleber ( Hylidae ), die Laubfrösche (s. d.). Baumkohl , s. Brassica . Baumkuchen
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 1005, von Biester (Joh. Erich) bis Bigelow Öffnen
lange auf der Bühne erhielt. Biewitz, angebaute Ölfrucht, s. Brassica. Bifang, s. Beifang. Biferisch (lat.). zweimal im Jahre Blüte, Flucht tragend. Biferno, Fluß in Mittelitalien, der Tifernus der Römer, entspringt im Matesegebirge
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0154, von Blumenkohlgewächs bis Blumenreich Öffnen
(Brassica oleracea L. asparagoides). Er stammt aus Italien, wo er mit Vorliebe gebaut wird und auch wohl besser gedeiht als in nördl. Ländern. Er unterscheidet sich von jenem durch seine Größe und durch wellig gerandete Blätter, ferner
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0561, von Brocanteur bis Brocken Öffnen
oder Spargelkohl, s. Brassica und Blumenkohl. Broche (frz., spr. brosche), s. Gewandnadel. Brochieren (spr. brosch-), s. Buchbinderei und Broschieren. Brocken (Mons Bructerus, in der Volkssprache auch Blocksberg), der der Grafschaft Stolberg
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0450, von Futterdiebstahl bis Fyndykly Öffnen
, wie die Runkelrübe (s. Beta), Kohlrübe (s. d.), Mohrrübe (s. d.) und die Weiße Rübe (s. Brassica); meistens versteht man darunter die Futterrunkelrübe (s. Beta). Futterschneidemaschine, im engern Sinne Bezeichnung für die Häckselmaschine, welche
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0764, von Gemüsedistel bis Genappesgarn Öffnen
Raupen dem Gemüse öfter schädlich werden; so die der Kohleule (Mamestra brassicae L.) oder der Herzwurm dem Kohl und Salat, die der Erbseneule (Mamestra pisi L.) den Hülsenfrüchten, die der Salat- (Mamestra oleracea L.) oder eigentlichen Gemüseeule
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0107, von Herzklappenentzündung bis Herzog Öffnen
in der Scheidewand der Herzkammern. Dieselbe galt, soweit sie von Hirschen stammte, früher für offizinell gegen allerlei Herzkrankheiten. Herzkohl, s. Brassica. Herzkontraktionen, s. Herz (S. 99 a). Herzkrampf, s. Brustbräune
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0474, von Kohärieren bis Kohl Öffnen
. Brassica; römischer K., s. Beta. Kohl, Joh. Georg, Reiseschriftsteller, geb. 28. April 1808 zu Bremen, widmete sich seit 1828 zu Göttingen, Heidelberg und München jurist. Studien und ging dann als Erzieher nach Kurland, wo er sechs Jahre verlebte. Nachdem
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0620, von Kopfgeburt bis Kopfschmerz Öffnen
. Brassica. Kopflage oder Schädellage, in der Geburtshilfe diejenige Lage des Fötus im Mutterleibe, bei welcher der Kopf desselben nach unten gegen den Muttermund gekehrt ist und nahe dem Eingang des kleinen Beckens steht. (S. Geburt, Bd. 7, S. 629 a
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0354, von Savoyer Alpen bis Saxifraga Öffnen
. Brassica. Savu, Sawa, eine zur niederländ. Residentschaft Timor in Hinterindien gehörende Inselgruppe, liegt in der Mitte zwischen Rotti und Sumba, besteht aus drei Inseln, Groß-Savu, Benjoar und Hokki, die Reis, Zucker, Indigo, Tabak u. s. w
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0562, Systematik Öffnen
Rehb. Sind mehrere Varietäten vorhanden, so fügt man noch eine Zahl oder einen Buchstaben hinzu, z. B. Brassica oleracea var. a, acephala DC. var b, capitata L. u. s. w. In der vorliegenden Auflage des Konversations-Lexikons ist bei
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0614, von Weißer Jura bis Weißes Meer Öffnen
, Brassica rapa L. var. rapifera, als Feld- und Gartenfrucht angebautes Wurzelgewächs. Zu Futterrüben benutzt man alle großfrüchtigen, grobfleischigen oder sehr wasserreichen, zu Speiserüben alle kleinfrüchtigen und feinfleischigen Sorten
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0451, von Rak bis Ratafia Öffnen
und wird nur lokal gehandelt. Raps (Kohlraps, Reps, Lewat, Kohlsaat, Colza, Ölraps) und Rübsen mit den Varietäten Biewitz und Awehl, sehr wichtige Ölpflanzen aus der Familie Brassica, Kohl, in der Hauptgruppe Br. napus oleifera, der Raps, engl. rape, frz
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0522, von Senf bis Senföl Öffnen
in England, Holland, in Mittel- und Süddeutschland, besonders in Thüringen, Württemberg und am Rhein, in Rußland und in Kleinasien; 2) der schwarze S. oder braune S., S. nigra L. und Brassica nigra koch., bis 1,5 m hoch, mit kurzen, dünn
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0788, von Wirnt bis Wirth Öffnen
von Würzburg. Ausgaben des «Wigalois» von Benecke (Berl. 1819) und von Pfeiffer (Lpz. 1847). – Vgl. Bethge, W. von Grafenberg (Berl. 1881). Wirsing, eine vom südl. Europa ausgegangene Form des Kopfkohls (s. Brassica) mit stark gerunzelten oder blasigen
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0842, von Woronesch bis Woronzow Öffnen
in Freiburg, Bd. 3, Freiburg 1864), «Plasmodiophora Brassicae, Urheber der Kohlpflanzenhernie» (Lpz. 1878), «Beiträge zur Kenntnis der Ustilagineen» (Frankf. 1882), «Über die Sklerotienkrankheiten der Vaccinium-Beeren» (Petersb. 1888
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0869, von Riesenhai bis Riesensalamander Öffnen
Gewicht von 4 bis 4½ kg. Riesenkessel, s. Riesentöpfe. Riesenklee, s. Melilotus. Riesenknöterich, s. Polygonum. Riesenkohl, s. Brassica. Riesenkrallentier, s. Faultiere. Riesenkratzer, Wurm, s. Kratzer. Riesenkuckuck, s. Kuckuck