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100% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0453, von Bromeliaceen bis Bromus Öffnen
. Vgl. Antoine, Phyto-Ikonographie der B. (Wien 1884 ff., 20 Lfgn.) Bromide, s. Brommetalle. Bromios, Beiname des Dionysos (s. d.), von dem schallenden Lärm (griech. bromos) der Bakchoszüge. Bromit (Bromargyrit, Bromsilber), Mineral aus der Ordnung
99% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0572, von Bromelia bis Bromnatrium Öffnen
Farbe. (S. Tafel: Warmhauspflanzen, Fig. 7: Tillandsia zebrina.) Die Früchte sind bei mehrern Arten fleischig entwickelt und eßbar. (S. Ananas, Billbergia, Bromelia.) Bromid, s. Brommetalle. Bromit, Bezeichnung für unterbromigsaure Salze (s
50% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0975, von Sikinnis bis Silber Öffnen
ist und sich derb zu Andreasberg und in Estremadura findet; der Miargyrit , 35 Proz. S. nebst Schwefel und Antimon enthaltend; außerdem das Selensilber , Tellursilber , das natürliche Bromsilber oder der Bromit , das natürliche Jodsilber
2% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0237, von Mineralogie: Metallolithe, Metalloxyde, Pyritoide, Tantalitoide. bis Geologie Öffnen
Bohnerz Brauneisenerz Brauneisenrahm, s. Manganit Braunit Braunstein Braunsteinrahm, s. Manganit Bromargyrit, s. Bromit Bromit Bromsilber, s. Bromit Brookit Chlorblei, s. Bleihornerz Chlormerkurspat, s. Quecksilberhornerz Chlorsilber, s
2% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0573, von Bromoform bis Bronchialkatarrh Öffnen
, als Mineral grünes Silber oder Bromit (s. d.) genannt, entsteht als fast weißer käsiger Niederschlag beim Fällen einer Lösung von Silbernitrat mit Bromkalium. Unlöslich in Wasser und Salpetersäure wird es durch Ammoniak, wenngleich schwieriger
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0451, von Brokatelle bis Brombeere Öffnen
, Pennsylvanien), in den Staßfurter Abraumsalzen und in ähnlichen Vorkommen in Nevada und Ostindien, in Seegewächsen und Seetieren, auch in den Steinkohlen; Bromsilber kommt als Bromit, zusammen mit Chlorsilber als Embolit vor. Wenn Meerwasser zur
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0972, von Silber, galvanisiertes, oxydiertes bis Silber-Jen Öffnen
verde (grünes Silber) und als Bromit in Mexiko und Chile, auch in einigen Mineralien mit Chlorsilber, wird aus Lösungen von salpetersaurem Silberoxyd durch lösliche Brommetalle käsig gefällt, ist amorph, schwach gelblich, lichtempfindlich, unlöslich
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0569, von Brokmer Land bis Brombeerfalter Öffnen
Salmiak sehr ähnliches, in farblosen Würfeln krystallisierendes, in Wasser sehr leicht lösliches Salz, das durch Sättigung von wässerigem Ammoniak mit Bromwasserstoffsäure erhalten wird. Bromargyrit, Mineral, s. Bromit. Bromat, Bezeichnung
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0978, von Silberacetat bis Silberkamm Öffnen
im Werte von etwa 90 Mill. M. Über Galvanisiertes Silber s. d.; grünes S. ist soviel wie Bromit (s. d. und Bromsilber ). Vgl. Kerl, Handbuch der metallurgischen Hüttenkunde (2. Aufl., 4 Bde., Lpz. 1861–65); Percy-Wedding
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0101, von Unterbrechungsrad bis Unterfranken Öffnen
und Salzen bekannte Säure. Das Anhydrid, Br₂O, ist noch nicht dargestellt. Man erhält die U. S., indem man in wässeriges Brom Quecksilberoxyd einträgt. Sie bildet eine gelbe, bleichend wirkende Flüssigkeit; ihre Salze, die Bromite, sind ungemein
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0979, von Silberkaninchen bis Silbernitrat Öffnen
das als Hornsilber (s. Hornerz) natürlich vorkommende Chlorsilber, das als Bromit (s. d.) sich findende Bromsilber sowie die isomorphen Mischungen von Chlor- und Bromsilber (Embolit, Megabromit, Mikrobromit von Copiapo in Chile), endlich das natürliche