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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0570,
Krokodile (Brutpflege, Sommerschlaf) |
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556
Krokodile (Brutpflege, Sommerschlaf)
anwalt Geiz - Christiania. Der erstere empfahl in enger Anlehnung an sein Gutachten eine Reihe einzelner Mahregeln zur Wahrung der Interessen des durch eine strafbare Handlung Verletzten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Brutfäulebis Bruttii |
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zu neuen Pflanzen entwickeln können.
Brutkoppeln, s. Gräber.
Brütmaschinen, s. Brüten.
Brutpest der Bienen, s. Faulbrut.
Brutpflege, die Sorge um die Nachkommenschaft (Brut), ist in sehr verschiedenem Grad entwickelt und äußert sich
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Brutfäulebis Bruttium |
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gebildet werden und sich zu neuen Pflänzchen weiter entwickeln können. Man kennt derartige B. bei manchen Farnkräutern, Lebermoosen und Algen.
Brütmaschine, Brütofen, s. Brüten (S. 637 a) und Künstliche Brut.
Brutpflege, s. Brüten.
Brütt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Schwämmebis Schwan |
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einer und derselben Art bilden größere Gesellschaften. Männchen und Weibchen halten treu zu einander und sind sehr zärtlich gegeneinander. Das Weibchen brütet allein, aber das Männchen beschützt es und beteiligt sich an der Brutpflege. Der Höckerschwan (Cygnus
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0899,
Geschlechtsorgane (der Menschen und Tiere) |
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, ferner übertragende und empfangende Organe (Begattungswerkzeuge) und endlich Organe, welche im Interesse der befruchteten Keime funktionieren, die den wesentlichen Teil der Organe der unmittelbaren Brutpflege ausmachen und fast nur im weiblichen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Bruststichebis Brüten |
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). - In der Zoologie ist B. (proles) die Nachkommenschaft der Tiere, insbesondere derjenigen, welche sich durch Eier fortpflanzen. S. Brüten und Brutpflege.
Brutal (v. lat. brutus), viehisch, roh; brutalisieren, sich roh benehmen oder andre so
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Büschbis Büsching |
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; die Brustflossen sind meist klein, die Bauchflossen fehlen; bei einigen dient die Rückenflosse, wie eine Schiffsschraube hin- und hergeschlagen, zur Fortbewegung. Die B. leben im Meer zwischen Tang. Merkwürdig ist bei einigen die Brutpflege
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0297,
Fische (Nahrung, Nutzen der Fische, Einteilung) |
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297
Fische (Nahrung, Nutzen der Fische, Einteilung).
um nicht zurückzukehren, während die Brut im Frühjahr in großen Scharen in die Flüsse tritt. Eine Sorge um die Eier (Brutpflege) übernehmen die Eltern in den seltensten Fällen. So baut z. B
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Frontonbis Frösche |
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Beispiele von Brutpflege seitens beider Geschlechter. Bei Pipa streicht das Männchen die Eier auf den Rücken des Weibchens, wo sie in Vertiefungen der Haut zu liegen kommen; bei Alytes vergräbt sich das Männchen mit den um die Hinterschenkel gewundenen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Großer Heinrichbis Großglockner |
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allgemeinere Verbreitung fanden. Sie fressen kleine Krebstiere, Wasserflöhe, Muschelkrebse, aber auch Regenwürmer, ergötzen durch ihre Liebesspiele, bei denen sich die Sättigung und Schönheit ihrer Farben erhöht, und durch die eigentümliche Brutpflege
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Grundeisbis Grundgefällsteuer |
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Brutpflege, besitzt sehr wohlschmeckendes Fleisch.
Grundelsee, fischreicher See im nordwestlichsten Teil von Steiermark, Bezirkshauptmannschaft Gröbming, in reizender Lage am Fuß des Totengebirges, 709 m ü. M.; er gibt dem Traunfluß seinen Ursprung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Instinktivbis Institut |
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Förderungsmitteln der Instinkte scheint geselliges Leben und die damit in Verbindung stehende Brutpflege zur Entwickelung der Instinkte am meisten beizutragen, weil hierbei der Nachahmungstrieb (s. d.) geweckt wird und die Anleitung beginnt. Dadurch erheben sich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0738,
Reptilien (Klassifikation) |
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lebendige Junge. In der Regel vergraben die Weibchen die Eier in feuchter Erde an gesicherten, warmen Plätzen, ohne sich weiter um das Schicksal der Brut zu kümmern; nur bei den Riesenschlangen hat man eine Art Brutpflege beobachtet. Die Entwickelung
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0246,
Vögel (Verbreitung, Einteilung) |
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. Bei andern Vögeln lösen sich die Geschlechter regelmäßig ab, und beim Strauß brütet vorzugsweise das Männchen. Einige Kuckucksarten legen ihre Eier in fremde Nester und überlassen die Brutpflege deren Besitzern. Pflege und Auffütterung der Jungen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0620,
Mensch (Merkmale tierischer Bildung, Körperproportionen) |
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zur Brutpflege in inniger Beziehung stehende Beutelmuskel auch beim Menschen in die Scheide des geraden Bauchmuskels mit eingeschlossen in rudimentärem Zustand angetroffen wird. Vgl. Wiedersheim, Der Bau des Menschen als Zeugnis für seine
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0656,
Muscheln (Augen und Sehen; Entwickelungsgeschichte) |
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die Anpassung an das Süßwasserleben nicht so leicht geschehen zu sein, wie bei andern Süßwassermuscheln, z. V. den Cykladen, denn die jungen Unioniden vermochten sich nur durch eine länger ausgedehnte Brutpflege und nachheriges Schmarotzertum bei
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Spitzbergenbis Staatsromane |
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der geschlechtliche Schmuck des Männchens von der Bevorzugung der am schönsten geschmückten Bewerber durch die Weibchen herrührt.
Über die Brutpflege der Wolfsspinnen haben Henking und andre Beobachter einige zugleich vom psychologischen Gesichtspunkte
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Brustwurzelbis Brüten |
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Seepferdchen (Hippocampus) haben einen Beutel, die Seenadeln (Syngnathus) Gruben mit Hautfalten außen am Bauche, worin sie die Eier ausbrüten. Bei den niedern Tieren ist der Zweck der Brutpflege teils der Schutz der Nachkommenschaft, oft aber auch
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Buschammerbis Büsching (Ant. Friedr.) |
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durch eigentümliche Brutpflege ausgezeichnet (s. Laichen).
Büschelkrankheit, Krankheit der Bienen, bei der am Kopf derselben aus dem klebrigen Blütenstaub der Orchideen bestehende Büschelchen festsitzen.
Büschelkraut, s. Desmodium.
Büschelschwamm, s
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Froschauerbis Froschlaichpflaster |
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Drüsen sowie durch die geringere
Entwicklung der Hinterbeine den Kröten (s. d.).
Von ihnen lebeil in Deutschland die Geburts-
helferkröte (s. d.), die Knoblauchskröte (s. d.)
und die Unke (s. d.), während das durch seine eigen-
tümliche Brutpflege
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Fröschleingeschwulstbis Frosinone |
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die hintern, dann die vordern) und schließlich gehen die Tiere, nachdem Kiemen und Ruderschwanz rückgebildet - nicht abgeworfen, wie man früher meinte - sind, zum Landleben über. Verschiedene Arten der F. üben eine interessante Brutpflege, und zwar
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0900,
Geschlechtsorgane (der Menschen und Tiere) |
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Kater) ist sie
mit nach hinten gerichteten Hornstacheln befetzt.
Die weiblichen G. derSäugetieresindmitAus-
nalnne der Monotremen, bei denen der rechte Eier-
stock rudimentär ist, fymmetrifch entwickelt. Eine
Gebärmutter (Organ der Brutpflege
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Geschlechtsorgane (der Pflanzen)bis Geschlechtsregister |
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einzelnen die
Kammern. Die beiden Eileiter vereinigen sich bald
und münden in ein weites Nohr, die Scheide. In
diese münden weiter mehrere Drüsen, die Klebstoffe
zur Befestigung u. s. w. der Eier absondern, also
Organe der Brutpflege sind
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Großer Hermonbis Großfußhühner |
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. Die G. haben sehr große Füße, einen kleinen Kopf, kräftigen Schnabel, stark abgerundete Flügel, einen kurzen, aber breiten Schwanz, meist dunkle Farben und zeichnen sich durch eine besondere Art der Brutpflege aus, indem die Weibchen ihre relativ
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Kugelasselbis Kugler |
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). Sie zeichnen,
sich durch sehr vollkommene Brutpflege aus, da sie
die Jungen bis zur völligen Ausbildung in Brut-
taschen der Kiemen beherbergen.
Kugelschnecken (^mpuliaria), Gattung der
Kammtiemer mit einem bis faustgroßen kugelförmi-
gen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Laich.bis Laien |
Öffnen |
^när63.6) haben die
Eier und zarten Jungen im Maule. Fast überall
widmen sich bei den Fischen die Männchen der
Brutpflege, nur bei Welsformen aus Südamerika
(^Fpvoäo) und bei einem ind. Verwandten des See-
pferdchens (3oi6N08toill3.) thun
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Néo-grecbis Nepal |
Öffnen |
. Theorie.
Neo-Malthusianismus, s. Bevölkerungs-
Neomelie (grch.), die Brutpflege |
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Wels (Bezirkshauptmannschaft und Stadt)bis Welser |
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ist die durch ihre Brutpflege bekannte Gattung Aspredo (s. Laichen), afrikanisch der Zitterwels (s. Zitterfische), chinesisch der Katzenwels (s. d.).
Wels. 1) Bezirkshauptmannschaft in Oberösterreich, hat 959,83 qkm und (1890) 88865 (44106 männl., 44759
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