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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0537,
Bryozoen |
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537
Bryozoen.
Zaun- oder Gichtrübe, Hundsrübe, Tollrübe), mit fünflappigen, gezahnten, mit schwieligen Punkten und scharfen Haaren besetzten Blättern, unscheinbaren, einhäusigen Blüten und schwarzen Beeren, findet sich an Zäunen durch ganz
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25% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Bryantbis Bry-sur-Marne |
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. (Zaunrübe); a kletternder Zweig (verkleinert), b Wurzel (verkleinert), c männliche, d weibliche Trugdolde (natürliche Größe), e Beere (natürliche Größe).]
Bryonīn, s. Bryonia.
Bryopōgon, s. Bartflechten.
Bryozōen, s. Moostierchen.
Bry-sur-Marne (spr
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12% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1036,
von Moosedeerbis Moostierchen |
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. d.).
Moostierchen ( Bryozoa ),
Bryozoen , früher auch Blumenpolypen ,
p olypenähnliche, aber zur Wurmklasse gehörige Tierchen, die, Kolonien bildend, seltener als Einzeltiere im Süßwasser
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Kreibitzbis Kreideformation |
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.
Kreide (weiße K.), weißer, feinerdiger, lockerer und deshalb abfärbender Kalkstein, aus sehr kleinen Kalkscheibchen (sogen. Kokkolithen, deren organische Abstammung zweifelhaft ist) und Foraminiferenschalen bestehend, daneben Bryozoen, Fragmente
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1026,
Verzeichnis der Illustrationen im III. Band |
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Bromus (Trespe), Fig. 1-3 454
Bruchband, Fig. 1-3 487-488
Brücken, bewegliche, Fig. 1-10 498-501
Brünn, Stadtwappen 516
Brunnen, Fig. 1-2 519
Brüssel, Stadtwappen 525
Brustwehr, Skizze 532
Bryozoen (Pedicellina, Bugula, Plumatella), Fig. 1-3
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0210,
Ägypten (Geognostisches) |
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Regionen besteht der Sand aus mikroskopisch kleinen Korallenschalen (Bryozoen), worin sich aber auch marine Muscheln vorfinden. Die geologische Thätigkeit dauert gegenwärtig noch in ausgesprochener Weise fort. Das Ufer des Roten Meers rückt fortwährend
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Granitellobis Granne |
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Heidesand. Vgl. Granit.
Granitit, s. Granit.
Granitmarmor, ein vorzugsweise aus kleinen Bryozoen und Foraminiferen zusammengesetzter Kalkstein des südbayrischen Nummulitengebirges, der in München viel bei den Prachtbauten angewendet
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0272,
Marmor (Varietäten) |
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. Erfüllt von kleinen Resten von Bryozoen sind die schönen grauen, granitähnlichen Marmore, der Granitello di Mosciano aus Toscana, der Granitmarmor (s. d.) von Neubeuern in Oberbayern. In Deutschland ist besonders Bayern nach M. erforscht
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Mollientiabis Mollusken |
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"Würmer" lostrennte und sie zu einer besondern Klasse erhob. Seither sind aber einige Gruppen, welche Cuvier zu ihnen gerechnet hatte, an andre Plätze im zoologischen System verwiesen worden, so die Cirripeden, Brachiopoden, Tunikaten und Bryozoen. Über
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Molluskenbis Molmenti |
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Saum umgeben. Diese M. entsprechen erweiterten Talgdrüsen und sondern eine weißliche Schmiere ab. Unter Umständen scheinen sie ansteckend zu sein.
Molluskoiden, von Milne-Edwards und Huxley aufgestellte Tiergruppe, welche die Armfüßer, Bryozoen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Moose Riverbis Mora |
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.
Moossperling, s. Ammer.
Moosstärke, s. v. w. Lichenin.
Moostier (Moosetier), s. Elen.
Moostierchen, s. Bryozoen.
Moosweibchen, s. Holzweibchen.
Mopla (richtiger Mappilla), die mohammedan. Bewohner der Malabarküste von Britisch-Indien, ein
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Polytypenbis Pombal |
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, Achilleus und P. (im "Hermes", Bd. 17).
Polyzetese (griech.), das viele Fragen; in der Dialektik Art verfänglicher Fragen, z. B. der "Acervus" und "Calvus" (s. d.).
Polyzoen, s. v. w. Bryozoen.
Polzin, Stadt und Badeort im preuß. Regierungsbezirk
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Tunguskabis Tunikaten |
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die Stellung der T. im Tierreich sind die Forscher nicht einig. Früher ordnete man sie auf Grund ihres weichen Körpers allgemein den Mollusken unter, hat sie aber gegenwärtig von diesen abgetrennt und vereinigt sie entweder mit den Bryozoen (s. d.) zu
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0769,
Würmer (Körperbau, Fortpflanzung etc., Einteilung) |
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und Ringelwürmer. Von vielen Zoologen werden neuerdings auch noch die Bryozoen (Moostierchen), Tunikaten (Manteltiere) und Brachiopoden (Armfüßer), die man früher allgemein zu den Mollusken stellte, hinzugerechnet. Nun gehören diese Klassen gewiß nicht zu den
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Augustusbadbis Bachur |
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.), Apostrophe
AviatioN, Luftschiffahrt 986,2
Avignon (Zeug), Taft 490,1
Avikularien, Bryozoen
Avisto, Lavis
Avoca (Gewebe), Philippinen 1004,1
^voents ^6N6r»ux, Staatsanwalt
AvoghaN, Dahome 416,1 lI99,i
Avolslieim(Wallfahrtsort
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Koroneabis Körperbedeckung der Tiere |
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, Bedeckung vieler Bryozoen [z.B.
Lepralia bituberculata , Fig. 36 ] , der Armfüßer [z. B. Waldheimia australis , Fig.37 ]
und anderer Würmer und Gliedertiere u.s.w.), sich durch aufgenommene Kalksalze (Schale der Kalkforaminiferen, der Krustentiere
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Paläophytologiebis Palaeornis |
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Blastoideen, Seelilien, Seesterne und See-
igel), Gliederfüßer (zahlreiche Trilobiten), Mollusken
(Cephalopoden, Schnecken, Muscheln), Molluskoiden
(Bryozoen, Brachiopoden) verteilen. Die ersten
höhern Wirbeltiere (Reptilien) erscheinen, zugleich
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Zebrahundbis Zedekia |
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sind gewisse Bryozoen sehr häufig und bilden am Rande des Thüringer Waldes kleine Riffe. Die Zechsteinformation bildet mit dem Rotliegenden die Dyas oder die Permische Formation (s. d.).
Zecken (Ixodidae), eine Familie der Milben (s. d.). Der Körper
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Mantellinienbis Manteuffel (Edwin, Freiherr von) |
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Tiere, die man früher zu den Weichtieren stellte, später mit den Bryozoen und Brachiopoden als Molluskoiden (s. d.) zusammenfaßte, jetzt aber auf Grund ihrer Entwicklungsgeschichte als besondern Tierkreis an die Wirbeltiere anreiht, von denen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Mollientiabis Moloch (Gottheit) |
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unter Umständen ansteckend; man beseitigt sie am besten durch Auskratzen.
Molluskoiden, Weichtierähnliche, nannte man nach dem Vorgange von H. Milne-Edwards und Huxley die drei Tierklassen der Tunikaten oder Manteltiere (s. d.), der Bryozoen
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