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100% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0604, von Brückenechsen bis Brückenprobe Öffnen
wohl z. B. Deutz den B. von Köln, Castel den von Mainz, Malghera den von Venedig. Brückenpfeiler nennt man die Teile einer Brücke, die das Brückentragwerk (s. d.) sowohl wie durch diese die Brückenbahn (s. d.) zu tragen haben. Sie bilden also den
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0860, Grundbau (pneumatische Fundation) Öffnen
Kohlenflöz durchbrochen wurde. Bei Gründung von Brückenpfeilern, Kaimauern u. dgl. bei größern Wassertiefen findet in neuerer Zeit die pneumatische Fundation immer ausgedehntere Anwendung. Hierbei steht die Arbeitskammer A (Textfig. 27), worin die Lösung
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0254, Bagger Öffnen
Gründung von Brückenpfeilern etc.), gewöhnlich mit Menschenkraft, auf festem Gerüst (zur Ausbaggerung von Senkbrunnen) dagegen zweckmäßig mittels Lokomobile angetrieben. Von ausgezeichneter Konstruktion sind die senkrechten B. von Waltjen in Bremen
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0006, von Hajduken bis Hakim Öffnen
kommen besonders bei Gewölben vor, deren Wölbsteine zugleich in wagerechte Mauerschichten eingreifen, letztere bei Werkstücken von Brückenpfeilern, wo sie hakenförmig ineinander greifen. Hakenstute, s. Hakenzähne. Hakenwürmer, s
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0285, von Baggernetz bis Baghdad Öffnen
283 Baggernetz - Baghdad Gill, welche beim Versenken von Brunnen und zur Fundierung von Brückenpfeilern mit Erfolg benutzt wurde. Das in Fig. 5 dargestellte Injektorprincip liegt der Robertsonschen Sandpumpe zu Grunde. Es wird durch den
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0881, Deich Öffnen
durch hochgelegene Quais, Kunststraßen, Eisenbahndämme, Brückenpfeiler und die D. erfahren hat. Die Aufforstung und Verasung öder Gebirgsflächen, die Verbauung der Wildbäche kann allgemein, die Zurückhaltung des Wassers im Gebirge durch Sickergräben, Gruben
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0659, von Gefrittete Sandsteine bis Gefühl (physiologisch) Öffnen
wird hierdurch möglick, die Fundie- rung von Brückenpfeilern, die Aushebung von Tun- Brockhaus' Konversations-Lexikon. 14. Aufl.. VII. l nels in Schwimmsandschichten wesentlich erleich- ! tert. - Vgl. Handbuch der Baukunde, Abteil. 3
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0043, von Pfahlwerk bis Pfalz (Landschaft) Öffnen
). Wo also wie bei Ufermauern und ost auch bei Brückenpfeilern der Druck seitlich wirkt, empfiehlt es sich, auch die Pfähle ganz (Fig. 4 u. 5) oder teilweise (Fig. 6) seitlich zu stellen. solchen kaiserl. Burg, ferner das dem Pfalzgrafcn
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0530, von Baux, Les bis Bavius Öffnen
eines Bauwerks geeignetste Jahreszeit, bei Hochbauten die zwischen Mitte März und Mitte Oktober gelegene Zeit; bei Wasser- und Brückenbauten die unter anderm zur Fundation und Aufmauerung von Brückenpfeilern günstigste Zeitperiode des niedrigen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0028, von Fanega bis Fangvorrichtungen Öffnen
stehen läßt, bis die Arbeit vollendet ist; bei Grundbauten im Wasser, z. B. bei Fundierung von Brückenpfeilern, eine aus Pfahlwerk, das mit Lehm, Thon oder Beton gut ausgestampft ist, bestehende dammartige Umzäunung, welche den Ort, wo der Bau in Angriff
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0228, von Krippe bis Kristall Öffnen
. bezeichnet man außerdem Warteanstalten für kleine Kinder armer Mütter (s. Kleinkinderschulen). - Im Wasserbau heißt K. ein zum Schutz von Ufern oder Brückenpfeilern dienendes, aus eingetriebenen Pflöcken und Ruten bestehendes Flechtwerk. Krippe
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0491, von Qobar bis Quadrat, magisches Öffnen
, aber weniger tief eingreifenden Stücken oder Läufern abwechseln, und Mörtel oder Bleiplatten als Verbindungsmittel, welche, besonders bei stark beanspruchten Mauern, wie bei Brückenpfeilern, überdies noch durch Klammern (s. d.) oder Dübel (s. d
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0542, von Taubstummheit bis Taucherapparate Öffnen
die großen Apparate, in welchen mehrere Arbeiter zum Fundamentieren der Brückenpfeiler u. dgl. unter Wasser arbeiten. Sie bestehen aus cylindrischen oder prismatischen Gefäßen (caissons) aus Eisenblech, welche unten offen, oben aber geschlossen sind
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0602, von Bruckbad bis Brücke Öffnen
Tragwerk, das den Druck der Fahrbahn aufnimmt und auf 3) die Brückenpfeiler (s. d.) überträgt, die endlich als unterstützende Teile die feste Verbindung mit dem Erdboden herstellen. Nach dem Material des Tragwerks unterscheidet man Holzbrücken (s. d
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0603, von Brücke des Varolius bis Brückendecke Öffnen
Brückenpfeilern (s. d.) getragen, die eigentliche Straße für das Verkehrsmittel bildet, für dessen Zwecke die Brücke errichtet wurde. Sie wird bei Steinbrücken wie in der freien Strecke hergestellt; bei Holz- und Eisenbrücken für Straßen besteht
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0826, von Eisbein bis Eiselen (Ernst Wilh. Bernh.) Öffnen
die Brückenpfeiler nicht un- terwaschen werden. Eisboden. In den nördl. Gegenden von Asien und Nordamerika ist der Erdboden bis in bedeu- tende Tiefen beständig gefroren. Nur zur Sommer- zeit taut er an der Oberfläche auf. Die Region des E. beginnt schon
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0922, von Eisenbrod bis Eisenbrücken Öffnen
. Brückentragwerl) aus Eisen hergestellt ist, während die Pfeiler (s. Brückenpfeiler) auch aus Stein oder Holz konstruiert sein können. Das Tragwerk einer Eisenbrücke besteht aus den Hauptträgern, die in der Längsrichtung der Brücke über die Öffnung
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0564, von Fanfare bis Fangstoß Öffnen
ins- besondere bei Erbauung von Brückenpfeilern in nicht zu tiefen Gewässern, bei Herstellung von Ufermaucrn und Widerlagern Verwendung. Nach Art des Dammkörpers unterscheidet man F. aus Erde, solche mit einseitiger Begrenzung durch Holzwände
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0930, von Flugechsen bis Flügelaltar Öffnen
von Haus- altären u. s. w. dienten. In derWafferbaukunst versteht man unter F. oder Flügelmauern Boll- werke oder Mauern, welche zum Schutze einer Wand, z. B. einer Schleufenwand, eines Brückenpfeilers, gegen den Seitendruck des Wassers
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0026, von Gislason bis Gitterschnecken Öffnen
.). Gitterflügler , s. Netzflügler . Gitterpfeiler , s. Brückenpfeiler . Gitterpflanze , s. Ouvirandra . Gitterschieber , ein Schieber zur Dampfverteilung in großen stationären und besonders Schiffsmaschinen, bei dem die Mündung des
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0312, von Holzbiene bis Holzbrücken Öffnen
auch mit den Brückenpfeilern (s. d.) der Fall. Man teilt sie ein in: 1) Balkenbrücken, bei welchen auf einer Anzahl parallel nebeneinander liegender Balken die Brückenbahn liegt. Die Balken können über den Pfeilern durch untergelegte Balken
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0982, von Pegasus bis Pegu Öffnen
in Meter und dessen Bruchteile geteilter Stab, der 3. B. an einem Brückenpfeiler befestigt ist, unmittelbar zur Ab- lesung , mitunter kommen eigene Vorrichtungen mit Schwimmern, die einen Zeiger in Bewegung setzen (Pegeluhren), ja auch
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0052, von Pfeifhase bis Pfeilgifte Öffnen
, die am äußern oder im Innern der Gebäude angebrachten Verstärkungen der Um- fassungsmauer, welche den Zweck haben, dem Seiten- schub von Gewölben oder Bogen zu widerstreben, ein vorzugsweise in der Gotik auftretendes Motiv. - Über Brückenpfeiler f. d
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0546, von Quai bis Quäker Öffnen
Brückenklappen mit festen Brückenpfeilern verbunden ist. Die Konstruktion der Q. wird als hölzerne oder eiserne Pfahlwand, meist aber als Ufermauer ausgeführt. Quaimauer, s. Erddruckmauer. Quakenbrück, Stadt im Kreis Bersenbrück des preuß. Reg.-Bez
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0423, von Schibkapaß bis Schichtlinien Öffnen
. Nicht minder bekannt ist sein "Allgemeines Choralbuch" (3 Bde., Lpz. 1820). Schichtenköpfe, im Bergwesen, s. Ausgehendes. Schichtenpfeiler, Art der Brückenpfeiler (s. d.). Schichtenstörungen oder Dislokationen, alle Lageveränderungen
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0295, von Steinbrücken bis Steiner (Friedrich) Öffnen
Holzbrücken (s. d.) und Eisenbrücken (s. d.) der Fall ist, bloß die Brückenpfeiler (s. d.), sondern auch das Brückentragwerk (s. d.) und die Brückenbahn (s. d.) in Stein hergestellt sind. Sie sind fast immer als Bogenbrücken, nur bei sehr kleinen Spannweiten
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0642, von Taucherboot bis Tauenzin Öffnen
von Arbeitern bequemen Verkehr zwischen dem Meeresboden und der Erdoberfläche gestattet, werden Brückenpfeiler, Quaimauern, Leuchtturmfundamente hergerichtet (s. Preßluftgründung) und in überschwemmten Bergwerken Arbeiten ausgeführt
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0051, von Ankersteine bis Anthistiria Öffnen
der Verbindungsstelle möglich wird. Sie finden ins- besondere bei Bauten Verwendung, welche starten äußern Kräften ausgesetzt sind, z. B. bei Leucht- türmen, Brückenpfeilern, Molenköpfen u. s. w. - Auch die auf dem Grunde des Fabrwaffcrs versenk- ten großen