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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Buoni del tesorobis Bura |
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Druckerei.
2) Carlo, ital. Staatsmann, s. Boncompagni.
Buoni del tesoro (ital.), Schatzscheine.
Buoninsegna (spr. -ssenja), ital. Maler, s. Duccio.
Buontalenti, Bernardo, mit dem Beinamen delle Girandole, ital. Maler, Architekt
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52% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Buontalentibis Buquoy (Geschlecht) |
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745
Buontalenti – Buquoy (Geschlecht)
als eine der berühmtesten Opern jener Zeit auf allen ital. Theatern Europas zur Aufführung kam. Mehrere ähnliche Werke entstanden
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0628,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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. Es erübrigt nur noch, den Gang der Dinge in den anderen Kunststätten kurz zu schildern.
Florenz tritt nur zu Beginn des Zeitraumes noch einigermaßen bestimmend für den Werdegang der Barockkunst auf. Hier war es Bernardo Buontalenti (1536-1608), ein Schüler
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0180,
Bildende Künste: Malerei |
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Bronzino
Buonaccorsi
Buoninsegna, s. Duccio
Buontalenti
Caffi
Cagliari, s. Caliari
Calabrese, s. Preti
Caldara, 1) Polidoro
Caliari (Paul Veronese)
Cambiaso
Campagnola
Campi
Camuccini
Canale
Canaletto, s. Canale u. Bellotto
Canlassi
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Cignarolibis Cikaden |
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beschenken will, während auch der junge Tobias demselben Perlenschnüre anbietet, ein Bild voll wahren und innigen Ausdrucks, in der Eremitage von St. Petersburg. Auch als Architekt, zu dem ihn Buontalenti gebildet, hat sich C. hervorgethan
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Giraffebis Girard |
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Leuchters mit drei und mehr Armen (s. Tafel "Bronze-Kunstindustrie", Fig. 8 u. 10), ebenso eines mit Edelsteinen, namentlich Diamanten, besetzten Ohrgehänges.
Girandole, Bernardo delle, s. Buontalenti.
Girant, s. Giro.
Girard (spr. schirar
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Bauratbis Bausch und Bogen |
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die Dombauten als B. betrachtet werden. Berühmt waren im 15. Jahrh. die Jungherren von Prag als Lehrer der Baukunst. Eine Bauschule in modernem Sinne scheint zuerst von Bernardo Buontalenti (geb. 1536, gest. 1608) in Florenz gegründet worden zu
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0914,
Florenz |
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, mit prächtigen got. Fenstern, 12 Statuen und Gruppen von Ghiberti, Donatello, Verrocchio u. a. Santa Trinità, 1250 von Niccolò Pisano erbaut, 1570 durch Buontalenti verändert, mit Fresken (1485) von Domenico Ghirlandajo. Auf dem linken Arnoufer in der Kirche
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Giraffe (Klavierinstrument)bis Girard (Jean Baptiste) |
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, ital. Baumeister, s. Buontalenti .
Girant , s. Giro .
Girard (spr. schirahr) , Jean Baptiste, als Franziskanermönch
Père Grégoire genannt, Pädagog, geb. 17. Dez. 1765 zu Freiburg in der Schweiz, trat 1781 in den
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0782,
Italienische Kunst |
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und barockem Formendrange widerstehender Weise weiter schufen.
Der Barockstil fand zuerst Boden in Oberitalien, wo in Florenz Bartolommeo Ammanati, Giorgio Vasari und Bernardo Buontalenti die Schule Michelangelos nach der Richtung des Barock (s. d
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0164,
Pisa |
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15. Jahrb., Palazzo
Lanfranchi, jetzt Toscanelli, 1822 von Lord Byron
bewohnt, die Loggia de'Vanchi von Buontalenti
(1605), jetzt Kornhalle, und der fchöne Palazzo del
Comune, früher Gambacorti, mit dem Archiv. - Die
Univerfität wurde 1343
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0750,
Theater |
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Ränge umgeben. Das T. hinter den Uffizien zu Florenz von Buontalenti (geb. 1536, gest. 1608) und seinen Schülern Giulio Parigi und Migliori brachte die Bühneneinrichtung auf jene Höhe, die die zeitgenössische Oper zu fordern begann. Berühmt waren
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Varsoviabis Vasari |
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für Julius Ⅲ.), an welcher V. wesentlichen Anteil hatte; sodann die Uffizien in Florenz, bestimmt zur Aufnahme der Regierungsämter (1560 von V. begonnen, dann von Buontalenti, Parigi u. a. vollendet), die Badia in Arezzo, wo sich V. auch ein Wohnhaus
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