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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0006,
von Äthylidenchloridbis Ahornholz |
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,
Esperlenholz , Wasseralmenholz ),
von A. campestre ist mehr rötlich und die Jahresringe verlaufen
etwas winkelig; es wird hauptsächlich zu Holzstiften
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98% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Ahnungbis Ahr |
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campestre L. ) mit
kleinen, stumpflappigen Blättern und aufrechten Doldentrauben, die mit den Blättern hervorkommen. Die beiden ersten Arten erwachsen zu Bäumen von 20 bis
30 m Höhe, während die dritte am häufigsten strauchartig vorkommt
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0075,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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erkennen.]
^[Abb:Fig. 55. Die an den Seiten geflügelte Spaltfrucht (Fructus latuibus alatus) vom Feldahorn (Acer campestre).]
^[Abb:Fig. 56. Balgkapsel von Illicium anisatum Loureiro (Sternanis).]
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0008,
von Aalbis Acidum |
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.
Acer , s.
Ahornholz ; A. campestre u. platanoides, s.
Holz .
Acetaldehyd , s.
Aldehyd .
Acetum , s
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0205,
Holz |
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verwendet. Der Spitzahorn (A. platanoides) hat ein gelbliches, nicht so feines Holz, das von Wagnern gern verarbeitet wird. Der Feldahorn oder Maßholder (A. campestre) gibt ein sehr feines, gelbliches Tischler- und Drechslerholz, und ist dasjenige, woraus
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Ahornbis Ahorngewächse |
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im Frühjahr durch Anbohren des Stammes gewonnen und auf Zucker verarbeitet wird (s. Zucker). Der Feldahorn (nordischer Maßholder, Kreuzbaum, Maßeller, A. campestre L.), in ganz Europa und im nördlichen Orient, baum- und strauchartig, oft mit starker
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Caccinibis Cachoeira |
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und Parlamentsmitglied, zog sich dann aber auf eine ländliche Besitzung, Villa Saltore bei Treviso, zurück. Er veröffentlichte zunächst agronomische Werke voll gesunder wirtschaftlicher Ansichten und gereifter Lebensanschauung, wie: "La vita campestre" (neue Ausg
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Erwittebis Erysiphe |
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oder ährigen, dichtblütigen Dolden und eiförmigen, spreuig geschuppten Früchtchen. Etwa 50 Arten, meist in Nordamerika und Südeuropa. E. campestre L. (Feldmannstreu, gemeine Brach-, Roll-, Kraus- oder Radendistel, Elend, Unruhe), 15-50 cm hohe, dornige
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Koristkabis Kork |
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Korkbildung findet sich beim Feldahorn (Acer campestre) und bei der Ulme (Ulmus campestris); aber der K. zerklüftet sich hier in zwar hohe, aber schmale Korkflügel, während er sich bei der Korkeiche (Quercus suber) in dicken Platten gewinnen läßt
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Parifikationslandbis Paris |
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Blättern, in Trauben oder Doldentrauben stehenden, weißen oder roten Blüten u. zum Teil genießbaren Steinfrüchten. P. montanum Aubl. u. campestre Aubl., in Guayana, liefern die Kapuzinerpflaumen; von P. excelsum Don. und senegalense Perr., in Sierra
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0721,
Pflanzengeographie (Vegetationsformationen) |
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der Formation 1 oder selbständig auf trocknen Hügeln oder an Steilgehängen ohne Hochwald), mit Corylus und Cornus sanguinea. - Nebenarten: Crataegus, Prunus spinosa, Rosa canina, Tilia, Acer campestre, Melampyrum nemorosum, Betonica, Clinopodium
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Pflanzengeographiebis Pflanzenkonservierung |
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silvestris, *Peucedanum Oreoselinum, *Eryngium campestre, Ononis spinosa, Anthyllis, Agrimonia, Koeleria cristata, Cirsium acaule.
15) Thalwiesen (aus langhalmigen, süßen Gräsern auf Boden mit Grundwasser bestehend), mit gesellig wachsendem Alopecurus
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0910,
Strandpflanzen (Litoralformation) |
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, lederigen, am Rande tief gezahnten und lang bedornten Blätter sowie die rundlichen, breit behüllten Blütenköpfe mit blauen Blumen fällt sie den Strandbesuchern besonders auf; ihre nächsten Verwandten sind teils Flußuferbewohner (Eryngium campestre), teils
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Erwürgenbis Erysipeloid |
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. Die kleinen Blüten sind in halbkugelige, von dornigen langen Hüllblättern umringte Köpfchen gestellt. Die verbreitetste Art in Europa ist E. campestre L., Mannstreu oder Brachdistel, eine in Deutschland häufige, ausdauernde Pflanze von hell graugrüner
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Marenco (Leopoldo)bis Marey |
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, zog sich 1871 zurück und lebt seitdem in Turin. Unter seinen zahlreichen Dichtungen ragen hervor: "Celeste. Idillo campestre" (4. Aufl., Mail. 1879): die Trauerspiele "Piccarda Donati" (1809), "Saffo" (1880), "Rosalinda" (1884) sowie die Schauspiele
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