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Ihre Suche nach canadensis hat nach 0 Millisekunden 56 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

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100% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0042, von Elmshorn bis Elodea canadensis Öffnen
40 Elmshorn - Elodea canadensis Glmshorn, Stadt im Kreis Pinneberg des preuß. Reg.-Bez. Schleslvig, 16 km im NW. von Pinneberg, 31 1cm im NW. von Altona, an der schiffbaren Krückau und an der Grenze der Marsch, in 10 m Höhe, an den Linien
44% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0468, von Hydrargyrum bis Hydraulische Pressung Öffnen
. Hydrastis canadensis. Hydrastis canadensis L., canadisches Wasserkraut, eine in Nordamerika heimische Ranunkulacee, deren Wurzel (Radix Hydrastis, Gelbwurz, Yellowroot) außer Eiweiß, Zucker, Extraktivstoffen und Harzen Berberin und ein
38% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0570, von Eloah bis Elphinstone Öffnen
, zwei französische und eine englische). Die im E.-Point an der Coriscobai auslaufenden Elobyberge des Festlandes sollen Kohlenlager enthalten. Elodea canadensis, s. v. w. Anacharis Alsinastrum. Eloge (franz., spr. elōsch), Lobrede, Lobeserhebung
25% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0685, von Kran (Münze) bis Kraniche Öffnen
und Kopfzeichnung unterschieden. So der canadische Kranich ( Grus canadensis L. ) aus Nordamerika mit den weißen Backen, der riesige Antigonekranich ( Grus antigone L. ) aus Indien
22% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0250, von Sambuca bis Samen Öffnen
. Von den übrigen Arten sind zu erwähnen S. canadensis L ., der Canadaholder , viel niedriger als die gemeine Art, von gedrungenerm Wuchs und mit schönerer, glänzend grüner Belaubung, und S. racemosa L ., der Traubenholder , in Mittel- und Südeuropa
16% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0583, von Marcos bis Marderbär Öffnen
durch ein kleines, in der Mitte des Eies gebohrtes Loch gesteckt hat. Von dem Pekan oder canadischen M. ( Mustela canadensis Erxl. ), der über ganz Nordamerika verbreitet ist, werden die Pelze gleichfalls nach Europa
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0159a, Gerbmaterialien liefernde Pflanzen Öffnen
. Tsuga canadensis (Hemlocktanne). Same. Zapfen. Terminalia Chebula (Myrobalanenbaum). Blüte. Frucht. Frucht. Querschnitt. Salix viminalis (Korbweide). Männl. Blüte. Weibl. Blüte. Acacia penninervis (Gold wattle). Blüte. Blütenköpfchen
0% Drogisten → Erster Theil → Gesetzeskunde: Seite 0798, Gesetzeskunde Öffnen
Quecksilberpräcipitat. " salicylicum. Salicylsaures Quecksilber. " tannicum oxydulatum. Gerbsaures Quecksilberoxydul. Hydrastis canadensis. Kanadisches Wasserkraut. Hyoscinum et ejus salia. Hyoscin und dessen Salze. Hyoscyaminum et ejus salia. Hyosciamin
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0053, von Cerasus bis Cercle Öffnen
nur drei in Canada (C. canadensis L.), China und Japan (C. chinensis L.) und Südeuropa (C. siliquastrum L.) vorkommende Arten kennt. Letztere, in Deutschland Judasbaum (weil sich Judas Ischarioth an einem solchen Baume aufgehängt haben soll
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0025, Helps Öffnen
their bondsmen" (2 Bde., 1848) und im Zusammenhang damit "The Spanish conquest in America " ( 4 Bde., 1855-61). Der Erörterung polit. und socialer Reformen dienen "Organisation in daily life" (sano ^[Abb:] Helobien (S. 22b): 1. Eloda canadensis
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0246, Botanik: Monokotyledonen Öffnen
Cyperoïdeen. Cladium Eriophorum Scirpus Wollgras, s. Eriophorum Hydrocharideen. Anacharis Alsinastrum Elodea canadensis, s. Anacharis Alsinastrum Froschbiß, s. Hydrocharis Hydrocharis Meeraloë, s. Stratiotes Stratiotes Vallisneria
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0965, Biberach Öffnen
963 Biberach gesetzlichem Schutze stehend angetroffen wird; die nordamerik. Form hielt man lange für eine eigene Art (Castor canadensis Kuhl). In Deutschland ist der B. gegenwärtig noch in der Elbe, von Wittenberg bis gegen Magdeburg
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0285, von Erigeron bis Erinnerungsschwäche Öffnen
Strahlblümchen nach unten umgerollt sind. Diese Pflanze wächst fast überall an trocknen Ackerrainen, auf grasigen, steinigen Hügeln u. s. w. und gilt unter dem Volke als heilkräftig. Eine einjährige, ursprünglich amerik. Art, E. canadensis L., mit kleinen
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0033, von Hemlockstannen bis Hemmwerke Öffnen
Tsuga springen die Pollensäcke der Länge nach, bei Pseudotsuga mit schiefer Spalte auf. Die canadische Sprossen- oder Schierlingstanne (Tsuga canadensis Carr., Abies canadensis L.) ist heimisch in Nordamerika, vom 49.° nördl. Br. bis in die mittlern
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0047, von Benzylblau bis Berlinerblau Öffnen
Kolumboholz, der Jamaikanischen Wurmrinde, der Wurzel von Hydrastis canadensis u. s. w. Man erhält das B. in glänzenden gelben Kristallnadeln von bitterem Geschmack, die in kaltem Wasser nur sehr
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0643, Zucker Öffnen
. Ehrenpelze von Zobel verschenkt der Kaiser von Rußland. Sonst dienen die Felle auch zu Kragen und Mützen, bei uns gewöhnlich nur zu Garnituren für Damenpelze. - Der amerikanische Zobel (Mustela canadensis) ist ein Tier von derselben Große und Lebensart, aber
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0532, von Wasserkuppe bis Wasserräder Öffnen
. Ringelnatter. Wassernuß, Pflanzengattung, s. Trapa. Wasserochs, die große Rohrdommel (s. d.). Wasserorgel, s. Orgel. Wasserpastinake, Sumpfgewächs, s. Sium. Wasserpest, Pflanzenart, s. Elodea canadensis. Wasserpfeffer, Pflanzenart, s. Polygonum
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0531, von Wassergeschwulst bis Wasserkünste Öffnen
. Gehirnwassersucht; hitziger W., s. Gehirnhautentzündung. Wasserkraftanlagen, s. Bd. 17. Wasserkraftmaschinen, soviel wie Wassermotoren (s. d.). Wasserkraut, canadisches, s. Hydrastis canadensis. Wasserkrebs, Krankheit, s. Noma. Wasserkrug, Pflanzenart, s
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0455, von Ameisensäure bis Amelioration Öffnen
Blättern, fünf- bis achtblütigen, stark riechenden Trauben und blauschwarzen Früchten, enthält in der Stamm- und Zweigrinde Amygdalin und wird neben einigen andern, besonders amerikanischen Arten, wie A. canadensis Torr. et Gray, mit schlaffen, oft
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0521, von Anacharis Alsinastrum bis Anacyclus Öffnen
Stamm des Baums erhält man das Cashawgummi (Acajougummi), welches das arabische Gummi ersetzen kann. Das Holz des Baums wird als weißes Mahagoniholz benutzt. Anachăris Alsinastrum Bap. (Elodea canadensis Rich., Wasserpest), Wasserpflanze
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0140, Austern (gemeine Auster) Öffnen
Bäume, sehr wohlschmeckend; O. cristata Lam. (Hahnenkammauster), im Mittelmeer; O. adriatica Lam. (Pfahlauster von Venedig), sehr wohlschmeckend; O. virginiana, O. canadensis und O. borealis Lam., an den nordamerikanischen Küsten; O. Hippopus Lam
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0899, von Cercina bis Ceres Öffnen
auf ihre Totenäcker. An diesem Baum soll sich Judas Ischariot erhängt haben. C. canadensis L., in Virginia und Kanada, dem vorigen sehr ähnlich, hat festes, grün geädertes Holz, welches sich vortrefflich zu Tischlerarbeiten eignet, und ist ebenfalls
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0957, von Diervilla bis Diesis Öffnen
oder elliptischen und gesägten Blättern, winkel- oder endständigen Blütenständen, gelben Blüten und hautartigen Kapseln. D. canadensis Willd., ein 30-90 cm hoher Strauch mit einfachen, scheinbar vierkantigen Ästen, 8 cm langen Blättern und 2 cm langen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0234, Fichte (Johann Gottlieb) Öffnen
. canadensis Mill.), in Form einer im untern Teil nicht sehr dichten Pyramide wachsend, meist etwas graugrün, bisweilen auch blaugrün, mit nicht sehr dicht stehenden Nadeln, im englischen Nordamerika und in den Vereinigten Staaten bis Nordcarolina. Vgl. Baur
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0241, von Fichteninsel bis Ficinus Öffnen
. ist mit Zusatz von Dividivi, Myrobalanen etc. ein vortreffliches Gerbmaterial und wird in Steiermark, Oberösterreich, in der Schweiz, in Savoyen und Rußland verwendet. Die Benutzung der nordamerikanischen Hemlockrinde von Abies canadensis Michx. hat
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0896, Gänse Öffnen
. Die kanadische oder Schwanengans (A. [Cygnopsis] canadensis Blas. et Keys.), 94 cm lang, 1,7 m breit, schlanker als die Hausgans, oberseits bräunlichgrau, Kopf und Hinterhals schwarz, Wangen und Kehle grauweiß, Oberhals und Brust grau, unterseits weiß, Schwingen
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0159, von Gerberwolle bis Gerbsäuren Öffnen
. alba Mill. in Nordamerika, die Lärche (Larix europaea Dec.) und die Weißtanne (Abies pectinata Dec.) geringeres Interesse beanspruchen. Für Nordamerika ist die *Schierlings- oder Hemlocktanne (Tsuga canadensis Michx.) von großer Bedeutung, während
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0965, von Gymnische Übungen bis Gynäceum Öffnen
, dicken, aufgetriebenen, mit Mark erfüllten Hülsen. G. dioicus L. (G. canadensis Lam.), ein 16-22 m hoher, hochstämmiger Baum, dessen Astwerk in blattlosem Zustand an das Aussehen von Hirschgeweihen erinnert, mit 1 m langen, 60 cm breiten, doppelt
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0565, Hirsch (Arten) Öffnen
und der nordamerikanische Wapiti (C. canadensis Briss.), der größte aller eigentlichen Hirsche. Der Axis (Mazamahirsch, C. [Reduncina] Axis Erxl., s. Tafel) ist gedrungen gebaut, hat einen verhältnismäßig dicken Hals, kurzen Kopf, mittellange, zugespitzte
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0837, von Hydraulisches Dock bis Hydrographie Öffnen
kelchartigen und einem innern blumenkronenartigen Kreis, 3 bis vielen Staubblättern und 3-6 verwachsenen Fruchtblättern bestehen. Unterfamilien bilden die Hydrilleae, zu denen die in Europa eingewanderte Wasserpest (Elodea canadensis) gehört
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0434, Kanada (Pflanzen- und Tierwelt, Areal und Bevölkerung) Öffnen
), die Schimmelfichte (Abies alba, White spruce), die Schwarzfichte (Abies nigra, black spruce), die Balsamtanne (Abies balsamea), die Hemlocktanne (Abies canadensis), die amerikanische Lärche (Larix laricina, tamarac), den abendländischen Lebensbaum (Thuja
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0440, von Kanadabalsam bis Kanal Öffnen
1865-74, 5 Bde.; Bd. 1 und 2 deutsch, Stuttg. 1875-76); Watson, Constitutional history of Canada (Toronto 1874, Bd. 1); Stewart, Canada under the administration of the Earl of Dufferin (Lond. 1879); Morgan, Bibliotheca canadensis (Ottawa 1867
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0624, von Katzenfelle bis Kauen Öffnen
Stück, in Mitteleuropa 500,000, in Nordamerika 45,000, im europäischen Rußland 200,000, in Schweden und Norwegen 5000 Stück. Die nordamerikanischen K. stammen von Lynx canadensis, s. Luchsfelle. Katzengold, s. Glimmer. Katzenkopf, Mißgeburt, s
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0955, von Luchs (Sternbild) bis Lucius Öffnen
pardina L.), mit rötlich braunfahlem, schwarz geflecktem und gestreiftem Pelz, und in Nordamerika, nördlich von den großen Seen, östlich bis zum Felsengebirge, lebt der Polarluchs oder Pischu (F. canadensis Desm.); dieser ist bräunlich silbergrau
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0686, von Pappel, weiße bis Pappenheim Öffnen
aber wird sie in neuerer Zeit weniger angepflanzt. Die kanadische P. (P. canadensis Mnch., P. monilifera Ait.) wird 30 m hoch, bildet eine längliche Krone, hat mehr oder weniger eckige, in der Jugend von Korkrippen kantige Zweige, beim Entfalten
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0011, von Solger bis Soliman Öffnen
. Etwa 80 Arten, meist Nordamerikaner. S. canadensis L. (kanadische Goldrute, Klapperschlangenkraut), in Nordamerika, mit bis 2,5 m hohem, zottigem Stengel, lanzettförmigen, gesägten, scharfen Blättern und gelben Blüten in zurückgebogenen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0597, von Terpentinbaum bis Terrain Öffnen
den angesammelten T. abzuzapfen. Dieser T. ist gelblich bis bräunlich, fast klar, zähflüssig und scheidet nicht Kristalle aus. Kanadabalsam von Abies balsamaea Marsh, A. Fraseri Pursh und A. canadensis Mich., in Nordamerika aus Blasen in der Rinde
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0714, von Tinca bis Tinktur Öffnen
; Spanischpfeffertinktur (T. Capsici), aus Spanischem Pfeffer wie die vorige zu bereiten; Bibergeiltinktur (T. Castorei canadensis und sibirici), aus Bibergeil wie T. Cantharidum zu bereiten; Katechutinktur (T. Catechu), aus Katechu wie T. Absinthii zu
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0892, von Tschuma bis Tsuga Öffnen
Ende fein gezähnelten, auf der Unterfläche mit Ausnahme des Mittelnervs bläulichweißen Blättern und kleinen, gewöhnlich am Ende der Zweige stehenden, meist überhängenden Zapfen, deren Fruchtteller sich nicht von der Achse lösen. T. (Abies) canadensis
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0778, von Aquila bis Aquileja Öffnen
enthält, ist zu einer sehr beliebten Zierpflanze geworden. Man findet sie in den Gärten mit gefüllten Blumen und in verschiedenfarbigen Spielarten. Andere, als Zierpflanzen verbreitete Arten sind: A,. canadensis L., aus Canada, mit braunroten, außen
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0169, Auster Öffnen
., canadensis und borealis in Nordamerika. Außerdem unterscheidet man zahlreiche Abarten je nach Größe, Geschmack, Form und Fundort. Die A. siedeln sich gewöhnlich auf sandigem oder schlickigem, seltener auf felsigem Meeresgrunde an und bilden daselbst die sog
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0551, von Britisch-Betschuanenland bis Britisch-Columbia Öffnen
canadensis Carr.), weiße und rote Eiche, die Esche, Erle, die amerik. Ceder, den Lebensbaum, die Pappel, die Weide, den Ahorn und die Weichselkirsche. Ungeheure Waldbestände sind noch gänzlich unangetastet. Die für Ackerbau geeigneten Landstriche am Fraser
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0557, von Britisch-Indien bis Britisch-Nordamerika Öffnen
. Br. durch das Auftreten der Weymouthskiefer (Pinus strobus L.) und Hemlocktanne (Tsuga canadensis Carr.) mit mannigfachen Laubhölzern bunter zusammengesetzt werden und in Ontario fast den vollen Reichtum des nordamerik. Seengebietes erreichen
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0569, von Brokmer Land bis Brombeerfalter Öffnen
. und caesius L. (die Ackerbrombeere, s. Tafel: Rosifloren II, Fig.,2), werden nicht kultiviert; die Kultur der aus Nordamerika eingeführten zottigen B. (Rubus villosus Ait.), die durch Kreuzung mit andern Arten (Rubus canadensis L. u. a.) Mischlingsformen
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0138, von Cheirospasmus bis Chelidromia Öffnen
Stoffe nachgewiesen: das Chelidoranthin, den gelben Farbstoff der Pflanze, der bitter schmeckt und auch in Krystallen erhalten werden kann; zwei Alkaloide, das außerdem auch in der Wurzel der derselben Familie angehörigen Sanguinaria canadensis L
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0650, von Cyclamin bis Cyklische Dichter Öffnen
, die Familie der Schwäne, s. Schwan. Cygnopsis canadensis Bonnat., die canadische oder Schwanengans, s. Gans. Cygnus, der Schwan; in der griech. Mythologie, s. Kyknos. Cykadeen, s. Cycadeen. Cykladen (grch. Kyklădes, d.i. Kreisinseln), bei den
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0205, von Epidermidosen bis Epidermis Öffnen
, oberflächlich liegende Zellschicht ist eigentlich nur bei den Gefäßpflanzen vorhanden, und selbst hier nicht ganz ausnahmslos; denn bei manchen Wasserpflanzen, z. B. bei den Blättern von Elodea canadensis Rich., kann man von einer E. nicht sprechen; ebenso
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0675, Geheimmittel Öffnen
viel Schaden stiften. Shaker-Extrakt, ein gelind abführendes G., welches nach den Angaben des Fabrikanten ein Auszug von Iris versicolor, Gaultheri procumbens L., Hydrastis canadensis L. und verschiedenen andern Droguen sein soll. Nach verschiedenen
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0024, von Helmstedt bis Heloten Öffnen
mit regelmäßigen, zum Teil ansehnlichen und lebhaft gefärbten Blüten. Die Abbildung auf S. 23 zeigt Fig. 1 Elodea canadensis Rich. (s. d.), Fig. 2 Hydrocharis morsus ranae L. (s. Hydrocharis), Fig. 3 Sagittaria sagittaefolia (s. Sagittaria), Fig. 4 Butomus
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0871, von Papiros bis Pappelbock Öffnen
canadische P. (Populus canadensis Mönch. oder monilifera Ait.), in Deutschland häufig als Zierbaum gepflanzt; die nordamerikanische carolinische P. (Populus angulata Ait.) und die späte P. (Populus serotina Hrtg.), letztere namentlich bei
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0036, von Solidarhaft bis Solingen Öffnen
34 Solidarhaft - Solingen wird neben der einheimischen in den Gärten vorzugsweise S. canadensis K. angepflanzt, bei der die zahlreichen goldgelben Blütentrauben zu einer mächtigen pyramidalen Rispe gesammelt sind. Die Goldruten gedeihen fast
0% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0035, von Muschetstahl bis Nessel Öffnen
richtig: -lutreola , s. Nörzfelle ; - putorius, s. Iltisfelle ; - zibellina, M. canadensis, s. Zobelfelle . Muttereisen , s
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0198, von Heiligenstein bis Herbstzeitlose Öffnen
. - Gem. Zolltarif im Anh. Nr. 31 e. Hemlockextrakt (amerikanisches Lohextrakt); der zur Syrupdicke eingedampfte Absud von der Rinde der nordamerikanischen Hemlock- oder Schierlingstanne, Pinus canadensis, das in Amerika bereits in großem Umfange
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0342, von Marly bis Marmor Öffnen
zusammen. - Die Nordamerikaner haben ein verwandtes Pelztier, die Mustela canadensis, welches großartige Tribute an Fellen liefern muß, die auch an den europäischen Markt kommen. Dem Sprachgebrauche des Handels folgend, der diese Ware nicht zu den Mardern
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0503, von Wapener bis Wappenhalter Öffnen
und Pflugfabrik, Cichoriendarre, Dampfziegelei und einen Kalksteinbruch. Wapener, soviel wie Knappe (s. d.). Wapiti oder canadischer Hirsch (Cervus canadensis Brisson), der nordamerik. Repräsentant des Edelhirsches, der eine Länge von 2 m
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0511, von Ameisenschweine bis Amenie Öffnen
Früchte sind eßbar. Häufiger sieht man in Gärten und Parkanlagen die canadische Felsenmispel (A. canadensis Torr. et Gray), welche sich durch die reichblütige, schlaffe, oft überhängende Traube und fast schwarze Beere von voriger Art unterscheidet